Samstag, 31. Oktober 2015

nv386 Die vereidigte Regenbogenbrigade

10 Kommentare:

  1. Das sind Leute, für die eben alles RELATIV ist.
    Sie wirken auch relativ nett. Tun keinem weh. Bevor es wehtut, lügt man halt ein wenig. Und alles ist wieder FRIEDE, Freude, Eierkuchen.

    Nur wenige sind es, die auch bei stärkstem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und es ist eine überschaubare Menge, die noch dazu auf Seiten unseres Herrn Jesus Christus steht.

    Bekennen wir uns so oft es geht zu ihm, egal vor wem. Mögen sie die Augen verdrehen, mögen sie lachen darüber, mögen sie schimpfen, aber es gibt auch Menschen, die durch unser Bekennen einen Gewinn erleben und vielleicht auch den Mut finde es uns nachzutun.

    "Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen." Mt 10, 32.

    Liebe Grüße,

    Dani

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    1. Ganz genau, für die ist alles Relativ - exakte Zusammenfassung der Situation. Die Ökumene lehrt ja praktisch das Gemeinsame der "vielen Wege zu Gott". Das ist LOVE oder eben: EVOL.

      Merci Dani

      lg

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    2. Oh, dieser Vers !!!
      Ich suchte ihr für meine Post "Wer wird entrückt?"und fand ihn nicht auf Anhieb und nun lese ich den Vers hier. Manchmal scheint mir der Heilige Geist alles vor die Füsse zu legen, ist nicht überheblich, sondern nur etwas vorwitzig gemeint.

      DANKE !!!

      Ich werde den Vers noch einfügen ... Gruss von Miry

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    3. "Wer wird entrückt" habe ich gestern auch noch gelesen ;) Wie Du dort sinngemäßg schreibst, Tun und Denken müssen in Einklang stehen. Nur glauben wird vermutlich nicht reichen und ob nur gutes Tun reicht darf man auch bezweifeln. Für viele: Leider.

      Ich weiss nicht, wer von Euch heute auch den Friedhof aufgesucht hat, ich jedenfalls schon. Verglichen mit meiner Kindheit ist die Zahl der Besucher geradezu mickrig geworden. Der Pfarrer scheint dem entgegen wirken zu wollen und verkürzt alles auf ein Minimum. Vermutlich werden sich viele aber eher denken, da lohnt sich das Hingehen gar nicht.

      Auf ein Minimum gesenkt hatte er auch den Lautsprecher, seine knappen Worte waren kaum zu hören. Dann kam das VATER UNSER. Um mich herum standen etwa 30 Menschen in meiner Hörweite. Niemanden hörte ich mitbeten. Mag man nicht, weil man eh nicht glaubt? Schämt man sich, falls man doch glaubt?

      Ich spürte Blicke auf mir während des Gebets. Und ich dachte mir: Ja, ich will hier vor Euch bekennen. Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus Christus.

      Schöne Grüße,

      Dani

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    4. du gedenkst den Toten? Dann bist du bereits tod!!!!

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    5. namenloserfrager
      the house of one, rabbi yehuda möchte gerne eins auf den tempelberg erstellen.

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    6. http://www.efk-riedlingen.de/predigtarchiv/7-12.2015/128/01.11.15%20J.Tscharntke%20Lukas22.31-34%20Gef%C3%A4hrdet%20und%20bewahrt%20128KBit.mp3

      LG

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    7. Hallo Dani
      Ich gehe nicht auf Friedhöfe, denn die Toten sind nicht mehr dort. Ich denke, ein Mensch der die Gebote auf dem Herzen lebt, der auch keinen falschen Gott anbetet, der könnte es schon schaffen, auch Paulus meint das im Römer 2. Aber im Grunde kann jemand nur den Willen des Vaters im Himmel tun, der den Willen auch kennt. Früher gab es ja vielleicht noch Vorbilder, aber heut weit und breit, wo man hinsieht, sind nur Tempeln mit Irrlehren und Irrlehrer zu sehen.

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  2. Das war wiedermal Spitzenklasse,es tut so gut die Wahrheit zu hören ,super Danke Claudio!!!!!!!!!!!!!!Lieber Gruß Ludwig

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  3. Man muss mit dem ganzen Laden mal richtig aufräumen damit sich die Kernbotschaft wieder klar herausstellt.

    Jesus kam gar nicht mit der Pusteblume und hatte auch kein Kleid an.

    Danke

    LG

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