Samstag, 29. September 2012

Mittwoch, 26. September 2012

Freitag, 21. September 2012

Quod erat demonstrandum

Eigentlich niemals kauf ich den "Blick", das Schweizer Pendent zur österreichischen "Krone", oder zur israelischen "Bild". Stolze 2 Franken kostet das bunte Infoblatt des munteren Büetzers mittlerweile, was mich durchaus zögern liess. Dann aber -  
der Zugriff!

Ein pflichtbewusster wohlgemerkt, nicht etwa aus Interesse. Wie hätt' ich denn diese Titelseite undokumentiert vorbeiziehen lassen können, sowas muss doch einfach festgehalten werden! Allein für den folgenden Bildausschnitt hab ich also 2 Franken ausgegeben, und ganz leise frag ich mich selbst, wie nahe solches Verhalten bereits an der Grenze zum Wahnsinn liegt. Besessen wäre noch so ein Wort. Doch das alles trifft es nicht, denn ich suche nicht wirklich nach solchen Dingen, es verhält sich eher umgekehrt; ES kreuzt ständig meinen Weg, und ich meine wirklich ständig, täglich. Beim Fernsehen gar fast minütlich. Und mit ziemlicher Sicherheit ist solch ereignisvolles Geschehen - unter den Lesern dieses Blogs zumindest - nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Aber genug geplappert, hier der Bildausschnitt der Titelseite:


"Zürich im Zeichen des Auges"

Der Kombo mit einem John Travolta (siehe auch, und auch), faszinierend.

Das Auge ist das Logo des Zürich Film Festival, auch hierzu gabs schonmal einen Beitrag, hier in ganzer Pracht.

Mittwoch, 19. September 2012

Offener Beitrag 1 - Themen

Zum Einstellen und Verbreiten von Ansichten, Meinungen, Zusammenhängen im Kommentarbereich


Offener Beitrag 2 - Symbole

Zum Einstellen von Links im Kommentarbereich, zu symbolträchtigen Fundstücken, Media-Zahlenspielen, Hinweise auf markierte Filme, Fernsehesendungen, spezielle Musik etc.

Samstag, 15. September 2012

Die Bühne des Karel G.



Ich bin sprachlos, das ist einfach zuviel.



Wer diese Ordnung, die Inspiration, diesen Geist nicht augenblicklich erkennt, der sollte diesen Blog lesen.


"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen"

Super Mason 64 (1996)


Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich



























und zum Schluss noch dies -