Montag, 29. August 2016

Endlich! Zurück vom Mars


Galaktischgrosse Freude nach der erfolgreichen Rückkehr vom simulierten Mars, zurück in der Freiheit, zurück bei Muttern! 3 Männer und 3 Frauen nahmen an diesem Experiment teil, ein ganzes Jahr lang, gänzlich isoliert von der hawaiianischen Aussenwelt. Diese 3 Männer und 3 Frauen aus 12 verschiedenen Nationen sind Helden und Heldinnen, ein symbolisches Leuchtfeuer der Weltraumwissenschaft. Der Held im Vordergrund empfiehlt sich bereits für eine Folgemission auf der ISS, diesem orbitalen Wunderwerk internationaler Zusammenarbeit, wie der Kenner bemerkt:

Denn im Gegensatz zu ihren irdischen Bundeskollegen, halten Weltraumwissenschaftler ihre Hände nicht auf dem Rücken in hab Acht, um ihre Willensokkupation zu demonstrieren - sondern vor dem Bauch, wie der Held im Bild; um das Tragesystem der visuellen Schwerelosigkeit elegant zu cachieren.



Aufmerksam geworden auf dieses epische Ereignis bin ich durch einen Kurzbericht auf dem (bekanntlich) zur ProSieben-Sat1 Gruppe gehörenden Nachrichtenkanal n-tv. Gezeigt wurde das Pressematerial zur Mission, dazu sekundenlang diese Aufnahme:


 Was diese Aufnahme so markant macht,


das wäre nochmal der Hinweis auf 3 Männer und 3 Frauen. Ein neckisches Rundfenster im Dreieck und ein versiegeltes Panel zur Linken wirken ergänzend.




Donnerstag, 25. August 2016

Sonntag, 21. August 2016

Indie Bullshit: 21 Pilots


Vieleicht werde ich nur älter, aber heutige, an eine regelrechte "Wall of Sound" geklatschte Popmusik ist eine furchtbare Sache. Sie wirkt auf mich dämonisch durchsetzt, inspiriert, sowohl textlich, lyrisch, als auch bezüglich der Melodieführung. Als aktuelles Beispiel eine Produktion, zu deren Vermarktung folgende zwei Typen in Betrieb genommen wurden:


Hier das Video bzw. die Musik als respräsentatives Beispiel eben dieser Atmosphäre, die ich Eingangs Beitrag zu beschreiben versuche. Das ist keine Musik, wie Menschen Musik machen. Das ist etwas anderes. Siehe auch das letzte Bild im letzten Beitrag. Im Bild oben wird Uniform getragen, das Skelett, die Knochen, symbolisieren Binah, Black, den Tod, Saturn - die Maschine, das System. Wir sehen zwei Tempelhunde.


Ebenda. Das Schriftlogo des Projekts zeigt den Saturn und das Thema der Verbindung; der rechte Clown zeigt sein rechtes Einauge, ein weiteres Symbol für Binah, die Sphäre Saturns. All das ist satanisch-okkulte Markierung, es ist Club Markierung. Der Fokus auf die 'Künstler', auf die Stars, ist aus marketinggründen gewollt, aber zum Verständnis dieses Spiels nicht wegführend. Es geht um die Maschinerie, die all das produziert. Diese 'Stars' dienen dem Spiel, dem höheren Zweck, es sind letztlich Befehlsempfänger. Angestellte. Dass es so ist, zeigt dieses Pressefoto der Band.


Hier das Thema des Portals, der Verbindung durch die Zwei, die Zwillinge. "21" ist "Understanding", das ist Binah, 2+1 = 3, siehe Bild. Offenkundige 9/11 Referenz. Und siehe abermals letztes Bild des letzten Beitrags, weil das ist das Thema.


Binah ist die Sphäre Saturns, schau das Einauge, schau die Grafik, schau diese Clowns. Sowas wird verkauft als "Indie". Das ist Bullshit*, genau das ist es.


(*"the Bull" = Saturn)

We Run This Place

Einauge im Dreieck

die Tempelordnung IOI, das Einauge im Zentrum der zwei Pole

it's TIME - Saturn: das Schild. Die Krone des "Kingdom in Gold" hat 3 Zacken. Das Einauge, Purlpe&Gelb


EL (Hand) mit Einauge = Saturn = Kronos, siehe auch die Hörner des Helden



Und zum Schluss noch dies:

"Planet X" = Saturn
"Wähle aus einem Querschnitt der aktuellsten Indie-Musikkünstler
und verteidige deine Bühne gegen Horden schrulliger Aliens"

Mittwoch, 10. August 2016

Montag, 8. August 2016

Montag, 1. August 2016

Impressionen

39,8 Kilometer inkl. Verlaufungsschleifen, 500 Höhenmeter


"Wie der Herr so sei Gscherr"




























Die Uhr hat 4 x 3 Fenster

Neulich, bei den Jesuiten