Dienstag, 26. Mai 2020

Roger Hodgson | Hungry

Dieses lyrisch sehr amüsante Lied hab ich letzten Sonntag, auf der morgendlichen Fahrt zur Tankstelle, zum allererstenmal überhaupt im Radio gehört, auf DRS1. Hat mich jedenfalls amüsiert, darum will ich es hier festgehalten haben:


Sonntag, 24. Mai 2020

Animekritik: "Girls und Panzer" (2012)


Produktion

StudioActasOriginaltitelGāruzu ando Pantsā  ガールズ&パンツァー
RegieTsutomu Mizushima        Release (J)2012
DrehbuchReiko YoshidaPublisher (D)      KSM
MusikShirō HamaguchiLaufzeit12 Episoden / ca. 300min

Genre: Moe, Komödie, CGDCT



Yukari   |   Mako   |   Miho   |   Saori   |   Hana

Zusammenfassung

"Girls und Panzer" liefert genau das, was der Titel verspricht: einen all-Female-Cast und jede Menge Panzer. Lose eingebettet wird die Story in ein School-Life Setting, in dem verschiedene Schulen sich gegenseitig an Panzerturnieren in Panzerschlachten messen. Hauptcharakter Miho kommt aus einer Familie mit einer langen Tradition von Panzerfahrern, sie aber hat persönliche Issues mit Panzerschlachten. Im Laufe der Geschichte wird Miho lernen, sich selbst zu überwinden, an sich zu glauben und viele neue Freundinnen gewinnen können!

Gesamteindruck:

Die Absurdität der Ausgangslage sowie die amüsante Vorstellung panzerfahrender Moe-Schulmädchen liefert überraschenderweise genügend Substanz, um tatsächlich über 12 Episoden zu unterhalten. Die verwendeten und sehr detailverliebt dargestellten Panzer (leider in CGI) haben allesamt historische Vorbilder, im Finale kommt gar eine Maus zum Einsatz. Hier wurde viel Recherche betrieben, das merkt man auch als Laie.

Sehr amüsant ist der auch hier präsentierte, gewohnt entspannte Umgang japanischer Anime mit dem Nationalsozialismus. Das beschert dem Zuschauer ua. in Episode 11 die Untermalung einer heroischen Panzerszene mit dem NS-Gassenhauer "Erika". Die Aufschrift eines anderen Panzers mahnt: "Vergiesst Schweiss - aber kein Blut".

Der Soundtrack, überwiegend aus neuinterpretierten Marschmusiken zusammengestellt, wirkt sehr passend und nährt das skurile Szenario der Kombination von Moe mit Panzerschlachten noch zusätzlich.

Bis hierhin zwar sehr gelungen, aber das wars dann auch schon. Mehr kann und womöglich will "Panzer und Girls" gar nicht liefern. Die Charaktere repräsentieren simple Stereotypen, angedeutete Hintergrundgeschichten bleiben irrelevant, hier wird - wenn auch nicht in seichten Gewässern -, aber dennoch im flachen Wasser gefischt.

Abgesehen vom Turniermodus, ist ein Plot quasi nonexistent. Über nur 12 Episoden funktioniert das (in sich) zwar überraschend gut, allerdings nur zur blossen Unterhaltung. Zur alleinigen Bespassung.

Das ist der Jury zu wenig, in dieser Suppe fehlt das Salz. 



Wertung:

6.5 /10


24 Stunden Langstrasse (1971) | SRF Archiv

Freitag, 22. Mai 2020

Hmmm... #2


Steckt in diesem Bild womöglich eine gewisse Ordnung,
ausgehend von dieser Konstellation:


Wer weiss, womöglich hat sich der Maler tatsächlich was dabei gedacht, sowas soll vorkommen!



Abt. Corona-Hoax: Hmmm...









I - O - I

"Stonehenge (Fool)  |  Stage (Magician)"

Binah (Boaz) & the other Binah, Chokmah (Jachin)

Binah = Understanding | Chokmah = Wisdom






NB - "Lux Saturni" benennt Kether als Sephirah. Technisch gesehen ist Kether aber weder Sephirah noch Sephirot, sondern beides zugleich, Kether vereinigt Binah und Chokmah.


Abt. Corona-Hoax: Ein lesenswerter Artikel


"Die Coronastudie wird zum Desaster für 
die Regierung und ihre Medien"



Donnerstag, 21. Mai 2020

Abt. Just 2 Cents

BRAUCHEN
RAUCHEN

Spirit in the Sky

Die geschwungene Feder


Ihr könnt Bundesregierung,
soviel ist gewiss!

Ihr könnt Folgsamkeit,
das hat 9/11
und Corona nun gezeigt.

Bravo, Bundesrat! Bravo!

...

Was ihr als Regierung tatsächlich tut, 
so wie jede andere Regierung auch,
ist,
sich als der Herr auszugeben.

Als hättet ihr das Recht,
die gültige Gewalt,
als wäret ihr das Gesetz.

Pah!
  

Weil dem in Wahrheit nicht so ist,
braucht ihr bissige Schäferhunde.

 ACAB



Sonntag, 10. Mai 2020

Donnerstag, 7. Mai 2020

Als Klima-, Corona- und sonstwasnoch-"Leugner" hat mans nicht leicht

Von Anfang an wurde hier die Ansicht und Meinung vertreten, dass es sich bei dieser Corona Geschichte um Zitat "Quatsch" handelt, dass mit diesem Hoax lediglich das nächste Zitat "Bühnenprogramm" aufgeführt wird, denn genau das war die Botschaft dieser gestellten und inszenierten Aufnahmen aus dem chinesischen Wuhan, die im ersten noicon Video zu Corona thematisiert wurden.

Für die "Corona-Krise" verantwortlich ist kein albernes Virus, sondern verantwortlich für die aktuelle Situation und all den bislang entstandenen Schaden sind all die Bundesregierungen. Nicht minder verantwortlich zu machen sind die Massenmedien, die von Anfang an Panik im Volk verbreitet haben und damit den Boden und die Grundlage für die aktuelle, internationale Bundespolitik erst geschaffen haben.

Dafür verantwortlich, das kürzlich und neulich Kamerateams und Tschurnalisten von ZDF und ARD tätlich angegriffen wurden, dafür verantwortlich zu machen sind nicht etwa die Angreifer, sondern das Programm von ZDF und ARD. Auch will ich gar nicht in Worte fassen, welche Wut, bishin zu blankem Hass, das ganz alltägliche, normale Programm des Deutschlandfunks - nicht nur in Corona Zeiten wohlgemerkt -, in mir hochkochen lässt. Es gibt nicht genug Stricke... - und an diesem Punkt will ich diesen Satz beenden.

Stattdessen möchte ich zwei Beiträge verlinken, einen Artikel und ein Video.



Dass bei der Vielzahl, bei der überwiegenden Zahl an vorgeblich Infizierten, keinerlei Symptome überhaupt auftreten, das mag überraschen. Dieser Artikel dürfte eine Erklärung dafür liefern:




Zum Zweiten will ich hier ein Video verlinken, das den amtierenden Präsidenten der afrikanischen Republik Tansania, einen John Magufuli, bei einer kürzlich aufgenommenen Ansage zeigt. Soweit ist es bereits gekommen, dass man zu den Negern in Schwarzafrika reisen muss, um von höchster bzw. präsidialer Stelle fundamentale Kritik und Zweifel am herrschenden Dogma zu vernehmen.

"Tansania testet Motoröl, Pflanzen und diverse Tiere auf Corona. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Das Video zeigt eine öffentliche Rede des Präsidenten Magufuli in Tansania. Dort wurde Proben genommen von Motoröl, diversen Früchten und Pflanzen, sowie vielen Tieren. Die Proben wurden mit Fantasienamen beschriftet und im Labor auf Covid-19 bzw. SARS-COV2 getestet. Interessanterweise kam es in vielen Fällen zu positiven Resultaten."







Sonntag, 3. Mai 2020

Animekritik: "Planetes" (2003)


Produktion

StudioSunriseOriginaltitelPuranetesu  プラネテス
RegieGorō TaniguchiRelease (J)2003
DrehbuchIchirō Ōkouchi                       Publisher (D)      Beez Entertainment
MusikKōtarō NakagawaLaufzeit26 Episoden / ca. 650min

Genre: Science Fiction


Zusammenfassung

Ai Tanabe

"Im Jahr 2075 gehört die bemannte Raumfahrt zum täglichen Leben. Allerdings hat dadurch die Verschmutzung des Erdorbits durch Weltraummüll ein derartiges Ausmaß angenommen, dass sie eine große Bedrohung für Raumschiffe und Raumstationen darstellt. Die Trümmerräumungsabteilung der Technora Corporation gilt als Sammelbecken für die inkompetentesten Mitarbeiter der Firma. In Wirklichkeit aber ist es ein hochspezialisiertes Team von Piloten und Astronauten, die ihr Bestes geben, das Weltall von Schrott zu befreien und zu einem sichereren Ort zu machen. Unter ihnen sind Ai Tanabe, das jüngste Mitglied der Truppe, und Hachirota „Hachimaki“ Hoshino." - wiki


Gesamteindruck:

"Ai" bedeutet auf japanisch "Liebe", ist zugleich der Vorname des weiblichen Hauptcharakters und die zentrale Botschaft dieses grandiosen Werks. "Liebe" bringt die Erlösung aus der eigenen, inneren Finsternis, die in dieser Erzählung symbolisiert wird durch das finstere "Universum", das "Weltall", das ist die Message von "Planetes". "Ai" ist der richtige Weg, den der männliche Hauptcharakter Hachimaki in 26 Episode zu finden hat und schliesslich finden wird.

"Planetes" ist dem Griechischen entlehnt und bedeutet "Wanderer". Es geht hier um die seelische, innere Entwicklung des Hauptcharakters Hachimaki, das ist das zentrale Thema. Dem Zuschauer wird im Laufe der Episoden bewusst, dass die einzusammelnden Trümmer im Weltraum, das vordergründige Motiv dieser Geschichte, seine seelische Unaufgeräumtheit repräsentiert. Ai hilft Hachimaki dabei, eine äussere (wie innere) Ordnung zu schaffen und (letztlich) geerdet zu werden, sie fungiert als seine Assistentin, im Rahmen der Erzählung. Wunderbar!

Das Setting ist genial gewählt und das Medium Anime perfekt geeignet dafür, eine Geschichte störungsfrei rüberzubringen, die zu 90% im Space spielt, also im Raum vermeindlicher Schwerelosigkeit. "Planetes" zieht gut, die Story wurde spannend und sympathisch komponiert, sowie mit einem gelungenen, passenden Soundtrack unterlegt.


Die Jury stört sich an an einem Zuviel an Füllerepisoden, unnötigen Comedysequenzen und -charakteren, der Absurdität des Einsatzes von streufreudigen Maschinengewehren im Inneren eines Raumschiffes, sowie vereinzelten Plotsträngen, die zwar begonnen, aber in dieser Animeumsetzung einer Mangavorlage letztlich nicht zu Ende gewebt wurden.

Trotz dieser Schwächen kann "Planetes" begeistern und hat der Jury insgesamt gut bis sehr gut gefallen, insbesonders im sehr gelungenen Mittelteil.





Wertung:

8.5 /10



Animekritik: "Phantom - Requiem for the Phantom" (2009)


Produktion


StudioBee TrainOriginaltitelPhantomu  ファントム
RegieKōichi MashimoRelease (J)2009
DrehbuchYosuke Kuroda                   Publisher (D)      nicht lizenziert | UK Release: Funimation
MusikHikaru NanaseLaufzeit26 Episoden / ca. 650min

Genre: Girls with Guns, Action, Psychological, Drama, Romance



Zusammenfassung

EIN (Eren)    |   ZWEI (Reiji)

Regisseur Kōichi Mashimo bleibt seinem sehr willkommenen Spleen treu und lieferte 2009 mit "Phantom" eine nächste Variation des "Girls with Guns" Motivs.

Nach Westeuropa ("NOIR"), Asien ("MADLAX") und Südamerika ("El Cazador de la Bruja"), spielt die Geschichte von "Phantom" primär in den USA, genauer in Los Angeles. Gleich mehrere Mafia-Clans konkurrieren hier im Streit um die Vorherrschaft.

"Phantom" ist der Name des Killerkommandos der dominierenden Gruppe "Inferno", das zu Beginn nur aus dem Charakter Ein (Eren) besteht. Durch die Entführung und Konditionierung von Zwei (Reiji), der fortan von Ein trainiert wird, will der "Phantom" Handler Scythe sein Killerkommando auf die nächste Stufe heben.

VW Golf 2 GTI   /  Ferrari F40, zwei der schönsten Autos like Eva, meint die Jury.
#We love Bee Train

Intern läuft bei "Inferno" derweil ein Machtkampf um die Führungsposition, eine Claudia will das mafiöse Geschäft übernehmen und es wird ihr gelingen, Zwei auf ihre Seite zu ziehen und für ihre Zwecke einzuspannen. Dadurch sind die Weichen gestellt für den Showdown zwischen Ein und Zwei.


Plot: 9/10

Erwartungsgemäss leiden die zwei Hauptcharaktere Ein und Zwei an Amnesie und die zweite Hälfte der Geschichte wird geprägt von ihrer gemeinsamen Suche nach Erinnerung. Dieses Motiv NB ist in allen vorgenannten Bee Train / Mashimo Produktionen von zentraler Bedeutung und wird in "Phantom" gelungen und ergreifend umgesetzt. Applaus.

Wer ein Happy End erwartet, wird aufs hart enttäuscht: die letzte Minute der letzten Episode liefert die salzigste und bitterste Verabschiedung, die ich je gesehen habe. Sowas kann man doch nicht bringen!


Aber sie ziehen es durch, und es ist grandios! Episch! Die Jury war aus dem Häuschen!

Die 26 Episoden sind gelungen organisiert und gegliedert in Aufbau / Showdown / 2. Aufbau / Finale. Sehr spannend umgesetzt, die Cliffhanger wurden gut platziert, "Phantom" ist ein klassischer "...nur noch eine Episode!" - Anime.

In der zweiten Hälfte wird der (im Zusammenspiel mit Zwei heranreifende) Charakter Drei eingeführt, die ihrerseits fürs Finale von entscheidender Bedeutung sein wird. Schwer nachvollziehbar wirkt der Zeitsprung im letzten Drittel, zumal nur ein Charakter altert, sowie das neue High School Setting in Japan, das einen harten Bruch mit der bisherigen Erzählung bedeutet und schlicht unrealistisch rüberkommt.

Zudem eher enttäuschend und überraschend kurz fällt der schliessliche Endkampf gegen die neuen, maskierten Phantoms Vier, Funf, Sechs, Sieben, Acht und Neun aus; sehr gelungen hingegen ist das dramatische Finale von Eren und Reiji im stimmungsvollen, mongolischen Outback. Daumen hoch!

Abgesehen von einigen Plotlöchern und dem unrealistischen Setting nach dem Zeitsprung (etwa ab Episode 20), lässt sich hierob nicht viel meckern. "Phantom" wird spannend erzählt, "Phantom" fesselt und bietet unike, in Erinnerung bleibende Szenen. Allenfalls hätte man mehr stupides aber stilvolles Geballer einbauen, und im Gegenzug den Aspekt der mafiösen Intrigen etwas reduzieren können, das wäre grossartig.



Charaktere: 9/10

Mir persönlich hat der kühle, nüchterne, weitgehend emotionslose und leicht autistische - aber dennoch herzliche und deepe Charakter von Ein / Eren besonders gut gefallen, sie wirkt wie die Schwester von Kirika ("NOIR"). Stark sind die Szenen, in denen Ein Emotionen vortäuscht, die Dummchen-Freundin von Zwei gibt, während sie als Team tatsächlich die Umgebung detailhaft observieren.  

Zwei gewinnt insbesonders im Mittelteil an Format, beide Hauptcharaktere durchlaufen eine Entwicklung. Auch die eiskalte und berechnende Claudia kommt gut rüber, während der Puppetmaster Scythe, entgegen seiner storytechnischen Bestimmung, eher cringy denn bedrohlich wirkt.


Artwork: 7/10

Studio Bee Train hat einen eigentümlichen Stil: leicht hölzern wirkende Animationen, der langsame Aufbau und die entzückendsten Side Bangs an weiblichen Hauptcharakteren überhaupt gehören mit dazu. Das gefällt nicht jedem. Aber sowas kann einem gefallen, ich persönlich feier das. Auch das obligate Easter Egg, die Integrierung des Studionamens ins fertige Werkstück, darf nicht fehlen.


CGI gerenderte Bildobjekte (primär fahrende Autos) werden eher gut integriert und wirken nur wenig störend. Insgesamt wirkt die Bild- bzw. Animationsqualität leicht angestaubt, etwas veraltet. Ich mag genau das, diesen typischen Bee Train Stil, diesen Captain Slowhand@work, aber von einer (möglichst) objektiven Warte aus betrachtet, kann man diesem Anime in Punkto Artwork ehrlichen Gewissens nicht mehr als eine 7/10 verleihen. Mir gefällts wohl,  - aber es ist bestimmt nichts für den Louvre.


Soundtrack: 10/10

Hier vergibt die Jury die seltene Bestnote, die musikalische Untermalung geht mit der erzählerischen Dramatik Hand in Hand und passt wie Arsch auf Eimer. Man wähnt gar eine Yuki Kajiura am Werk, ist aber nicht der Fall: Verantwortlich für den Soundtrack ist eine Masumi Itō, die für Anime Produktionen das Pseudonym "Hikaru Nanase" verwendet. Sie hat NB auch den Soundtrack zu "Canaan" gemacht, dem nächsten Ranglistenkandidaten des (von der Jury gefeierten) "Girls with Guns" Genres. Der Soundtrack zu "Phantom" passt solide und beeindruckend zum Geschehen, ich finde keinerlei Grund zur Beschwerung. Alle Daumen hoch!


Gesamteindruck:

Hat mir richtig Freude bereitet! "Phantom" wirkt wie die zweite Staffel zum Juryliebling "NOIR", freilich mit neuen Charakteren, neuem Setting, einer neuen Geschichte. Im direkten Vergleich wirkt "Phantom" gar eine Spur erwachsener als "NOIR", um Nuancen nüchterner und trockener, wenigstens bis Episode 20, bis zum Zeitsprung. Wenngleich der Charakter "EIN" niemals den unvergleichlichen Charme von Mashimos "Kirika" erreicht, kommt sie ihr wesenshaft, also im Wesentlichen, doch sehr nahe, was die Jury begrüsst. Mir unbegreiflich, warum diese Serie nie für den deutschsprachigen Raum lizenziert wurde, "Phantom - Requiem for the Phantom" ist definitiv sehenswert. Empfehlung geht raus:



Wertung

9 /10