Gott sei Dank

 

Polemik beiseite, Hetze abseits: Diese zwei Figuren sind die grössten Volksverräter, die ich in meinen 40+ Jahren hier unten miterlebt habe. 

Den Kohl kann ich nicht beurteilen, mit Sicherheit aber war auch er ein Mutterficker: denn es gibt keinen Friedensvertrag bis Anno, nur eine Inbesitznahme durch die "Internationale". 

Okkupiert durch das Judengift, das fremde Nationen wie Krebs übernimmt, als Parasit sich am Einheimischen stärkt und im Zuge der Giftwirkung letztlich in höchsten Kreisen das Zepter schwingt. 

Der Jude, der Internationale, er ist der Feind jedes Volkskörpers.

Eine Politik, die diesen universalen Feind nicht benennt, ist meines Erachtens schändlich.

Schändlich und schädlich.

Verräterisch und Scheinheilig.

Diese Meinung ist nicht populär. Diese Perspektive erfährt keinen medialen Support. Denn schliesslich ist die Perversion unterstützenswert, das subversive Judenwerk wird allseits gefördert, auch der Satan ist ja nur ein Mensch! 

Zudem - welchen Bezug soll der Normi-Zoomer zum Juden schon haben? Der Jud ist in seinem Sinn eine Randnotiz, ein problematischer Faktor im nahen Osten bestenfalls. Kein Normie ist sich bewusst, wie präsent der Jud tatsächlich in höchsten Stellen ist, im Geist als wie physisch präsent. 

Welcher Normie ist sich schon darüber bewusst, dass der Jud als Parasit wirkt? Dass der Jud den Volkskörper vergiftet, das Feinste zerstört und das Gröbste befördert seit jeher, das Reine befleckt und das Verkommenste befeuert? Populisten haben nur darum Grund zum grasen, weil die herrschende Kraft das Böse dieser Welt eben nicht als Unkraut behandelt, das Böse nicht ausmerzt und vernichtet. Stattdessen nichtmal benennt. Und wehe dem, der die Brut des Teufels anklagt: Nazi confirmed!

Schau dir die Bilder zu Beginn nochmal an. Diese Hurensöhne, diese Schlangen, diese Volksverräter. Ich kann nicht beurteilen, was eine gerechte Strafe wäre. Die Hinrichtung ist zu billig, die gravierendste Folter weit zu wenig. All dies kann dem Satan überlassen werden, nicht unsereins obliegt die Richtung dieser verachtenswerten, weltlich aber hochgepriesenen und mit ehrendoktorswürden beworfenen Figuren. Gott sei Dank.