Donnerstag, 28. September 2017
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Es fühlt sich ein wenig seltsam an, wenn das, was man einst für real hielt, für echt, - sich entwickelt zu einem Film, der im Theater gespielt wird.
Donnerstag, 21. September 2017
Kinoplakat: 'Minions' (+)
Es mag bei einer Produktionsfirma namens "ILLUMINATION Entertainment" kaum überraschen, was hier in dieses Kinoplakat eingebettet wurde.
Interessant auch die Wahl dieser schattenspendenden "Momma", sie wird gesprochen von einer Sandra Bullock. "The Bull" ist Saturn. "Scarlet Overkill" lautet der fikitve Name des Charakters. Der Nachname "Overkill" ist eine englische Phrase ohne direkte Entsprechung im Deutschen, man könnte allenfalls von "Übertötung" sprechen - es ist ein bedrohlicher Name, entsprechend der Pose dieser Schattenfigur.
"Scarlet" finden wir im englischen prominent besetzt mit der "Scarlet Woman" aus der Offenbarung, es handelt sich hierbei um die "Hure Babylon". Dieses System wird repräsentiert durch das Symbol der Pyramide mit Einauge, das (wie oben gezeigt) in die Grafik eingebettet wurde.
Dieses Kinoplakat stellt eine Ankündigung dar, auch für einen Kinofilm. Unter diesem Gesichtspunkt wäre eine Betrachtung des Machwerks (sofern als kostenloser Stream im Internet verfügbar) allenfalls interessant.
"Seit Anbeginn des Zeit sind die Minions da, um den verabscheuungswürdigsten Meistern zu dienen. Von T-Rex bis Napoleon hat das flatterhafte Völkchen den grössten und schlimmsten Bösewichten geholfen. Begleite den Anführer Kevin, den jungen rebellischen Stewart (NB der Rebell = Luzifer. Stewart ist der Minion mit dem -tusch- Einauge) und den lieblichen kleinen Bob auf einem "global Road Trip", auf dem sie die Chance kriegen, für den neuen und ersten weiblichen Superbösewicht (NB - "the Woman") zu arbeiten - und all die Minions von der Auslöschung zu bewahren."
Mittwoch, 20. September 2017
Montag, 18. September 2017
Samstag, 16. September 2017
Mittwoch, 13. September 2017
Sonntag, 10. September 2017
Filmschau: Rock Star
Der andere Typ aus dem Proberaum hat mir drei Filme geschickt bzw. zum Download bereit gestellt. "Little Nicki", der Satansbratenfilm mit dem unerträglichen US-Schauspieler Adam Sandler in der Hauptrolle, weiter ein Konzertfilm aus dem Mittelalter mit einem Alice Cooper in solider VHS Qualität. Film #3 heisst "Rock Star". Erschienen am 7.September 2001, und dies sei nur mal so gedropt, um die Vorahnung zu schüren. Vermutlich gefällt ihm dieser Film des Flairs wegen, der Rock-Life-Aura geschuldet, die dieser Genre-Streifen einer schlichteren Wahrnehmung durchaus einzugeistern vermag.
Wer den Regenbogen des Medienoutputs so unmittelbar wahrnimmt, kann sich durchaus dafür begeistern; man kann noch richtig Fan sein von irgendwas. Mitgehen. Sich erfreuen am neuen Scheiss, wie der Dichter es beschreibt. Du aber weisst, wer im kabbalistischen Hollywood die Musik spielt und du weisst, wer BEL ist (siehe Screenshot oben). Darum hat das A diesen Ring. Das "A" als Zeichen ist der Winkel, der Kreisbogen indiziert den Zirkel, das Logo der FM aus Winkel&Zirkel. Darum auch fliegt da eine Möwe und zeichnet die 3 in den Himmel; Darum zieht das Wasser Ringe, weil Saturn Ringe hat und das Wasser / die See Binah repräsentiert. All das finden wir im Logo Einspieler von BELAIR Entertainment
Wir wissen bereits jetzt, nach diesem gecrafteten Intro, dass dieser Film Clubmaterial ist, ein Produkt der Maschine. Made in Babylon, für die Menschen. Nichts aussergewöhnliches, nur keine Aufregung, wir treffen auf den klassischen Normalfall. Man dürfte nur schwerlich einen Kinofilm finden oder nur schon benennen können, der nicht aus illuminierter Produktion stammt.
Denn sie sind die Industrie.
Es gibt einen roten Faden, eine Reihe von Elementen, die in jedem Illuminaten-Film vorhanden sind. Beginnend mit der Markierung gleich zu Beginn, innert der ersten 30 Sekunden. Und so sicher wie das Amen in der Kirche finden wir in jedem von Stein-, Berg-, Weiss-, Schwartz und Rothilluminaten produzierten Film (oder TV Serie): die Toiletten/Fäkal-Szene. Dh. es spielt eine Szene entweder auf einer Toilette oder es findet ein Dialog über Ausscheidungen statt, garantiert. Merk dir das, achte darauf: in jedem Illuminatenfilm ist "Scheisse" ein Thema, dem Filmzeit eingeräumt wird.
In diesem Kontext allenfalls interessant - die Anordnung der Chakren aus dem körperzentrierten hinduistischen Vorstellungskonzept, wir finden Saturn am hollywood'schen Point of Interest / Point of Sale.
Der Film beginnt mit Fokus auf den Hauptdarsteller (Bild weiter oben), er schminkt sich gerade. Zum einen markiert die Szene das Einauge gleich zu Beginn. Zum zweiten findet hier eine Handlung im Rahmen der vordergründigen Handlung statt, denn die Figur immitiert im Film ihren Star, den Bühnengeschminkten Sänger der Rockband "Steel Dragon". Er selbst singt in einer "Steel Dragon Tribute-Band" und wird im Lauf der Geschichte schliesslich den Platz des angehimmelten Sängers von "Steel Dragon" übernehmen können.
Der Filmemacher benutzt diesen öffentlich zugänglichen Stoff als Basis für die eigentliche Kunst: das kunstvolle Einweben von Bildern (Symbolik) und Entsprechung (im Kontext). Die Scheinwelt ist ein Zirkus und wer auf den Bühnen dieses Zirkus' mit was für Material erfolgreich in Erscheinung treten darf, darüber entscheidet eine Organisation. Die Zirkusdirektion, wenn man so will. Die ganze Hysterie und Begeisterung (im Rahmen der Scheinwelt) ist gesteuert und kontrolliert von diesen "Illuminaten". Es ist ein internationaler Club, es ist der Club und nur wer bereit ist, diesem Club zu dienen, wird auf der internationalen Bühne (Musik, Film, Kultur, Business, Politik, Medien, you name it - ) überhaupt erst in Erscheinung treten. Es handelt sich um einen elitären Geheimclub, weil der illuminierte choisir de vivre homosexuell, sodomistisch, schlicht antichrist / satanisch ist. Und was immer auf der Bühne läuft, hat dem Club zu dienen, auf und hinter der Bühne.
Als Sinnbild für die produzierte Scheinwelt benutzt der Filmemacher (hier immer noch die Eröffnungssequenz) keinen Zirkus, sondern ein Pornokino, ein "XXX Theatre".
Nice, sehr treffend. Dreimal das "X" ist bekanntlich 666 (siehe links), und natürlich laufen (nebenstehend) 3 Filme. 33. Im gleichen Gebäude befindet sich ein Laden, ein Markt, die Geschäftswelt. Ausserdem der Proberaum der Tribute-Band des Hauptdarstellers.
Die Kamerafahrt führt durch den Lüftungsschacht in den Proberaum - oder von einem Raum in den anderen Raum. Siehst du das Siegel? Siehst du das Grid? Stell dir vor, was hier läuft, fühle es!
Hier die Channeler. Die Tribute Band. Die Sache ist kurz gesagt so, dass dämonische Wesen, Dämonen aus einem anderen, unkörperlichen Raum der Hölle (den die Kabblisten "Himmel" nennen), in dem sie eigentlich gefangen sind, in die körperliche Welt, in unsere Welt, übertreten wollen. Dazu brauchen sie einen Körper, indem sie präsent sein können. Sie sind das sprichwörtliche Böse im Menschen. Das Ziel satanischer Rituale ist es, diesen Übertritt zu ermöglichen und quasi Wirt eines solchen Dämons zu werden. Warum? Weil das Weg zum Erfolg ist. Die Macht der Dämonen kommt von Satan, dem Herrscher über die Welt, und durch sie wird auch der Wirt in dieser Welt erfolgreich, quasi Beiläufig. Ein Tiger Woods hat keine Erinnerung an seine meisterhaften Abschläge, weil nicht er den Schläger führte.
Die Macht der Dämonen kommt vom Fürst der Welt und er macht sie erfolgreich in dieser Welt. Verstehe, dass die ganze "Elite" dem Satan dient.
Hier die Hauptfigur links, offensichtlich ein Mensch auf der Suche nach sich selbst, rechts das Idol aus Karton, das zu verkörpern er sucht. Im Subtext dieser Konstellation arbeitet der Filmemacher etwas aus, was ein (über "Top Gun" referierender) Tarantino betitelt als "Story of a Man struggle with his own homosexuality".
Später im Film wird sich - ganz beiläufig - herausstellen, dass sein angehimmeltes Idol schwul ist. Der Plot, den Tarantino hier zusammenfasst (auch bezüglich der weiblichen Hauptrolle, der Freundin der Hauptfigur) ist 1:1 die Story von "Rock Star", dem hier betrachteten Film. Genau das gleiche Motiv. Die Transfraumanagerin von "Steel Dragon", die uns später begegnen wird (sowie diverse weitere Szenen) offenbaren ('as a form of mockery'), dass, kurz gesagt, "der Club schwul ist". Jeder in Global-Hollywood ist schwul, homosexuell aktiv - zumindest zeitenweise. Denn so läuft das.
Die folgenden Szenen in 1:1 Abfolge:
Imagine. Oben rechts die schwarze Sonne, Saturn, the Guess What. Dirty Mind, how dare you!
"Steel Dragon", der stählerne Drache, mit einer Tube Gleitmittel - und ich darf die Aufmerksamkeit auf den Daumen und auf den Zeigefinger lenken. Imagine. OK schau, der Film heisst nicht "Rockstar", sondern "Rock Star". Der Star ist das Petagramm, der Star ist Saturn, und auf physischer Ebene ein Symbol (Celtic Rebel hatte völlig recht) für den Anus; (to) "Rock" ist ein Synonym für Sex, wovon jeder einzelne AC/DC Song zu berichten weiss. "Rock Star" bedeutet Imagine.
Siehst du das Brandopfer für Saturn? Das ist ein weiteres Element des typischen Illuminatenfilms, die visuelle Andeutung von (und das witzeln über) Sodomie (gerne auch mit Tieren) - und damit wegzukommen, ohne das solches jemals in einer Filmkritik erwähnt würde. Vor den Augen der Welt
agiert das Auge der Welt. Nicht ohne Grund integriert der Filmemacher in diese seltsame Szene das Einauge - und nein, sein Haar fällt nicht zufällig. Jede einzelne Bewegung des Schauspielers, jeder einzelne Blickwinkel, schlicht alles in einer Filmszene ist so geplant und gewollt und muss passen, ansonsten wird die Sequenz nochmal gedreht.
Hier sehen wir die Hörner für Saturn/Satan und Kali (die rausgestreckte Zunge), die Zerstörerin.
A propos -
Dieser Film erschien 4 Tage vor 9/11 in den Kinos und zeigt in dieser Szene sekundenlang eine Auto mit "9-1-1" Aufkleber, das über eine Brücke fährt.
Es ist nicht die Brooklyn Bridge im Film, aber 4 Tage später wurden die Bilder (oben) ins kollektive Bewusstsein gebrannt. Die Zwei on Fire.
Hier sind die Zwei im Film, und da wir gerade von Transen sprechen, einem offenbar elitär gepflegten Kult der Geschlechtsverdrehung - diese Sache ist eine seltsame Sache. Erst denkt man Quatsch. Weil es so weird ist. So verdreht, so verkehrt. Also im Grunde exakt die satanische Praxis. Das ist ihre Religion. Man folgt der Sache ein wenig und entwickelt bald schon den Blick für das typische Tranny-Gesicht, den typischen Tranny-Körper. So wie die zwei Hübschen hier. Ich meine, schau hin, schau dir das an. Das sind keine Frauen. Und die Zwei repräsentieren Boaz and the other Boaz, Jachin.
Er spricht mit den Zwei und verabschiedet sich, die Hörner zwischen den Polen. So wills der Regisseur eingefangen haben, ein Logen-Shot.
Dieser Typ hier repräsentiert den luziferischen Charakter, er bringt das Licht - er verteilt VIP Pässe. Und schau wo er steht, erkenne die Ordnung. Es sind die Zwei wieder, die zwei Trannys. As a form of Mockery: Er bittet den Vokuhila-Mann um Backstage Karten, der Typ entgegenet ihm, dafür müsse er ihm schon einen blasen und zuvor sein Geschlecht umwandeln. Tusch. Er sprichts umgeben von den Zwei, die der Zuschauer für Frauen hält, die aber tatsächlich Männer sind. Das ist ihre Form von Humor, sie machen sich mit solchen Szenen über den unwissenden Zuschauer lustig, ohne dass dieser es bemerkt. Man fickt den Zuschauer in den Arsch und lässt ihn noch dafür bezahlen. This is how they do it.
An diesem Abend besucht der Hauptdarsteller ein Konzert seines Stars (den er später im Film als neuer Sänger der Band ersetzen wird). Oben die Hörner, rechts auf der schwarzen Trommel "the Letter C", ein Symbol für Binah. Hier ist die grosse Bühne, hier ist Binah-Saturn der Taktgeber.
Er entdeckt später auf dem Parkplatz einen Flyer für seine Tribute Band, als Untertitel zu einer anderen Band mit interessantem Namen: "Black Babylon". Erstaunlich ist die Präsenz eines untergegangenen Königreichs aus der Frühzeit dokumentierter Geschichtsschreibung - Babylon - in der Kultur der Jetztzeit. Babylon ist immer da. Weil es keine Stadt ist, sondern ein System, es ist Mystery Babylon und dieser saturnische Kult beherrscht die Welt.
Hier die Zweite 9-1-1 Referenz auf einem zweiten Auto, im Hintergrund links ein rauchender Turm. Nicht zufällig, sondern der Regisseur möchte es mit im Bild haben. Und es soll weiter ein Polizei Auto sein,
auf dem Police Car (POLICE = 33) sehen wir den Farbcode Rot/Blau.
In der Bildmitte (an der Wand) sein Idol, eine Antichristfigur, und oben rechts das heiligste Opfergut für "Black Babylon" - Blood. Blut. Denn im satanischen Glauben, also im Götterglauben vor Christus, ist das Blut selbst der Sitz der Seele, des Lebens. Wir kennen diesen Glauben, "Blut rettet Leben". Ganz weltlich normal. Menschen glauben das. Diese Sicht ist ganz anders, voll mit der Welt, und blind für die Wahrheit; darum wird die Welt auch nie erkennen, wer Jesus ist.
Unten rechts der Schachbrettboden, der Tempelboden. Oben links, im Ampeg Logo, das Arschloch Saturn, oben rechts, im Bandlogo, die Abkürzung für "Steel Dragon". Zur Tempelordnung gehören die zwei Pole, wir sehen die Flagge in den Farben Rot/Blau links unten.
Nebst seiner Darstellung als geschminkter Star-Rocker hat die Figur einen Bürojob, hier die einzige Szene im Film, die ihn im Job zeigt. Der andere Typ fragt ihn, ob das an seinem Auge Wimperntusche sei.
Isses. "Story of a Man struggle with his own homosexuality"
How Lovely! Hier wohnen wir einem Auftritt der Steel Dragon Tribute Band bei, im Hintergrund links prangt das Siegel. An dieser Stelle: Vordergründig wird eine Traum-Geschichte erzählt, der Fan einer Band darf - durch Talent und eine Verknüpfung von für ihn günstiger Umstände - selbst zum Leadsänger der angehimmelten Band aufsteigen. Es gipfelt darin, dass der neue Sänger während eines Konzertausschnitts den Fans emotional rüberbringt, dass "Träume wahr werden, wenn man nur an sie glaubt!". Es kommt 'echt' rüber, weil die Figur in diesem Moment selbst noch daran glaubt. Später sehen wir, wie er seine Traum-Ansprache bei einem späteren Konzert nun schon beinahe roboterhaft wiederholt, es ist nur mehr ein Teil des Programms. Denn in der Zwischenzeit hat er realisiert, dass die Vorstellung seines Idols selbst nur ein Traum war. Sein "Star" schreibt die Songs nicht selbst, er ist nicht echt, sondern spielt eine Rolle; seine einzig echte Aufgabe ist es, im Rahmen eines Bandimages zu funktionieren. Doch ich greife vor -
Hier wieder die zwei Hübschen. Die Zwei und das Einauge (der Kamera), in thematisch passendem Kostüm, die Dualität sowie Cat Power. Sie repräsentieren den Club, den Arm des Tempels, die verborgene Hand. Nicht als Personen, sondern als Präsenz, die Zwei treten nur gemeinsam auf. Dadurch, dass die Zwei wesentlichst für den Erfolg des Hauptdarstellers verantwortlich sind (was später zu sehen sein wird) zeigt der Filmemacher (as a form of Mockery), dass nicht "Träume wahr werden", sondern der Club den Weg des Erfolgs bereitet. Dazu passt auch der Name des Hauptdarstellers, er embedded die 33 / CC: Chris Cole. Die Filmaufnahmen, die sie (oben im Bild) mit der Kamera von Chris Cole macht, werden später "Steel Dragon" vom neuen Sänger überzeugen, worauf sie ihn engangieren.
Der Film ist "inspiriert" durch die "wahre" Geschichte eines Tim Owens (siehe wiki). Owens, "früher Sänger in einer Judas Priest-Coverband, ersetzte 1997 Rob Halford, der die Band verlassen hatte, als Sänger bei Judas Priest."
Auf symbolischer Ebene zeigt der Regisseur aber klar, dass "der Neue" kein Aussenstehender sondern tight mit dem Club ist (siehe Bühne der Coverband, siehe Hand). Der "Traum, der Wirklichkeit wurde" ist nur ein Arrangement des Clubs.
Als weiteres Element der Illuminatenfilmproduktion muss in irgendeiner Form auf Jesus Christus rumgetrampelt werden. Im übrigen ein Aspekt, der mE auch Atheisten zu denken geben müsste. Jesus könnte ihnen doch völlig egal sein. Wer hingegen erkannt hat, wer Jesus ist, und erkannt hat, wem die Scheinweltmacher dienen, dem ist klar, warum sie Jesus verhöhnen. Der Satan, der die Lüge selbst ist und der Vater aller Lügen (aka Scheinwelt): er hasst die Wahrheit.
Wer ihm dient - und das ist der einzige "Weg des Erfolgs" in Welthollywood - der muss ebenso auf Jesus rumtrampeln, sowas wird gefordert. Wir sehen hier einen Streit auf der Bühne, der Gitarrist spielt für den Geschmack des ambitionierten Sängers (das ist übrigens er hier) nicht präzise genug.
Im Hintergrund der Szene integriert der Executive Producer das Kreuz (um den Hals des Bassisten). Es kommt zum Disput, ...
...in dessen Verlauf der Gitarrist den Sänger von sich wegstösst.
Der Sänger fällt nach vorne und gibts sich alle Mühe, mit der sturzabfangenden Hand direkt auf dem Kreuz des anderen Typen zu landen. Im laufenden Bild ists offensichtlich (und beide Schauspieler sind sichtlich bemüht, die Sache zum passen zu bringen). Die "Stufen nach oben" (links) sind nicht zufällig im Bild.
Ende des Konzerts, der Sänger ausgepowert auf der Bühne, der künftige Star (dank der Videoaufnahmen der Zwei, wie erwähnt). Und schau was der Regisseur im Schnittraum nun gemacht hat, uns fällt die Ecke der Bühne auf. Siehst du die schwarze Pyramide?
Er blendet nun über zur nächsten Szene, die des Nachts spielt, "The Night" = Binah, und die Ecke wird zur schwarzen Pyramide. Wir haben die Pyramide als Gate, in dieser Schnittfolge.
Als Gate zur "Nacht",
Als Gate zum "Himmel",
und nun blendet er schliesslich über auf das Pornokino, das wir vom Intro kennen, mit dem Buchstaben "G" im Zentrum des Bildes (Kamerafahrt). Solche Szenenfolgen sind typischer Logen-stuff, da kommt "der Künstler" zum Ausdruck.
Hier kommts zum Showdown im Übungsraum der "Steel Dragon Tribute Band". Erwähnten werden muss natürlich auch, dass die Hauptfigur "Chris Cole" (33) in diesem Illu-Film der Jesus-Charakter ist. Denn das ist ein weiteres Element des Illu-Films, das biblische Motiv.
Den Satan hab ich dir schon gezeigt, das ist der Typ mit den VIP Pässen, der ihm im Lauf des Films "den Erfolg" anbietet
Die Tribute Band schmeisst den Sänger raus, der Filmheld steht jetzt ohne Band da. Die folgende Heimfahrt wird illustriert durch das Einauge, repräsentiert durch einen Frontscheinwerfer, der sekundenlang im Bild gezeigt wird. Auf symbolischer Ebene wird gezeigt, dass bereits diese Entwicklung (der Rauswurf aus der alten Band) Teil der Einflussnahme des Clubs ist. Sie fahren im Regen nach Hause, Ende der Szene.
Die nächste Szene beginnt mit einer Schwarzblende, wir hören nur die Tonspur. Es klingelt ein Telefon. The Bell. Der Amerikaner sagt "the telephone rings". Wir sehen also Schwarz und hören ein tELephon ringen - 100% saturnisch dieses Intro, und wir wissen, jetzt ruft der Club an.
OK und nun, nach diesem Intro kommt die Aufblende und das kleine Mädchen geht ans Telephon. Hier der Dialog, halt dich fest:
Sie nimmt ab und spricht: "Meine Lieblingsfarbe ist Regebogen!"
Der Mann am anderen Ende sagt: "Wirklich? Meine ist Lila."
Gimme a break! Dieser Film ist ein Rolling' Joke, diese Szene treibt die Handlung um kein Jota voran aber illustriert die Club-Atmosphäre, in der diese Geschichte erzählt wird, darum ist die Szene drin.
Die Mutter ruft nach ihm, "Telephon!", er quält sich auf. Zuvor sehen wir über ihm links das Pentagramm und rechts den angehimmelten Fake-Jesus, den er selbst darstellt.
Auf dem Shirt trägt er schon jetzt das Geiss'sche Siegel des Erfolgs. Wir sehen einen Totenkopf mit Flügeln, wer könnte das wohl sei? Hinter ihm der Typ mit der Pose, dieses Bild schreit Antichrist.
Die Anordnung der Tasten auf einem klassischen tELephon ist im übrigen auch interessant, have you ever seen this before?
Das ist ein Hohepriester im Tempel, siehe die zwei Säulen. Hinter ihm ein Altar mit Hörnern und dem Holocaust für seinen eifersüchtigen Gott. Der Hohepriester schafft die Verbindung im Tempel, er ist die mittlere Säule, die die direkte Verbindung Malkuth - Binah.
Das Zebra oben im Bild repräsentiert den Tempelboden.
Und NB - wenn du dir das Bild mit dem Bühnenausschnitt nochmal ansiehst (weiter oben), - dort ist das Symbol der "88" integriert, durch die zwei Lautsprecherboxen. In diesen Bildauschnitt integriert er wieder die "88", durch das Piano (Anzahl Tasten). Weiterhin bin ich mir nicht sicher, was es damit auf sich hat, aber ich stelle fest, dass wir die "88" oft im Kontext von Gate/Verbindung finden, seit Jahren weis ich darauf hin.
Der geflügelte Totenkopf geht ans Telephon und erhält eine Einladung, um bei "Steel Dragon" vorzusingen. Der Regisseur treibt derweil seine Orgie voran und integriert 3 rautenförmige Tafeln in den Bildhintergrund, also die 3.
Gefolgt von drei Kindern, die an den Tafeln vorbeirennen, die 33. Saturn zieht sich derweil zurück, hinter das Grid.
Nun kommt die Illuparty richtig in Schwung, sie fliegen, der Einladung folgend, nach ... rate mal, wohin fliegen sie wohl?
"Am Flughafen wartet ein Ticket auf dich, für den Flug nach LA."
Los Angeles, Kali-fornien, natürlich. Chris Cole wird bereits erwartet von einem Tempelmannweib, die Kontaktperson.
Nice, die Abolung am GATE 101, und die Lady in Black hat Ringe.
Sie bringt die Gäste ins Anwesen der Band. Hinten an der Wand, es wirkt wie ein Schattenwurf der Tür, ist aber nicht der Fall: Dort steht eine Luzifer Figur mit zwei Schlangen in den Händen, die die 33 formen. Seltsames Szenenbild, und schau was folgt, halt dich fest:
Da ist die Tempelordnung, da ist das echte GATE 101,
und hier ist der Tempelboden, voilà. Das ist die "Club-Atmosphäre", von der ich weiter oben schrieb, durch und durch ein FM-Film. Und hier zeigt uns die Filmindustrie die Musikindustrie, ist das nicht wunderbar - es ist EIN grosser Zirkus.
Alles wächst auf diesem fruchtbaren Boden, hier in diesem Raum werden die Erfolge der Band präsentiert.
Er betritt das Studio, und schau wer da ist, Luzifer mit den Zwei (Schlangen ?), hinten rechts. Die gekreuzten Beine, XX. Er erzählt dem Helden, dass die Zwei das Video von seinem Auftritt der Band gezeigt haben, und dass sie ihn darob nun gerne als Sänger möchten.
Wir sehen, hier ist der Link zum Erfolg. "Der Tempel". Und der Typ hat ihm den Preis des Erfolgs auch schon genannt.
Eine sehr offenherzige Szene folgt bald darauf: Als neu engangierter Sänger der Band möchte er sich einbringen; Er erscheint im Studio und sagt den Bandmitgliedern, er habe bereits ein paar Songs und sich Gedanken zum Cover fürs neue Album gemacht. Wie naiv.
Der Regisseur lässt den obersten Repräsentaten der Band in dieser Szene auftreten in einem Volldruck-T-Shirt, das uns die Pyramide mit dem Einauge zeigt (welche wir auf der Rückseite des grossen Siegels der USA finden). Das impliziert, - da es sich hierbei um das bekannteste Symbol der "Illuminaten" handelt, von Mystery Babylon -, dass nun der Club spricht. Und bedenke die Gestaltung des Hauses, indem all das spielt, wie gesehen.
Der alte Wolf informiert den Neuankömmling darüber, wie's wirklich läuft. Und während er spricht, glotzt das Einauge im Dreieck. Die neuen Songs seien schon geschrieben, er hätte das in der Pause gemacht, zusammen mit einem anderen Typen. Auch das Cover, das Album ist schon fertig, er müsse nur noch einsingen. Und zwar genau die Texte, die man ihm zu singen gibt.
Der Ablauf der Szene stellt mE klar dar, dass der Typ mit dem T-Shirt (Bild) der Kontaktmann innerhalb der Band ist, und dass ihm seinerseits Musik und Text ausgehändigt wird, vom Club. Die Musik, die Texte, all das ist gecrafted und kommt vom Club. Er stellt dem Neuling gegenüber klar, dass sich damals niemals etwas ändern wird, er selbst mache die Songs und sonst niemand; Damit "die Fans das kriegen, was die Fans wollen". Man dient den Fans, denen man den Erfolg verdankt. Es schimmert dabei durch, dass diese Fans nicht die Leute beim Konzert sind, sondern die Herren des Clubs. Ihre Aufgabe als Band ist es, zu dienen, zu funktionieren.
Ihre Funktion bleibt unklar, sie wirkt wie ein "Handler", ein Überwacher. Der Regisseur lässt sie, als betont unbeteiligte Mitanwesende im Raum, ein Magazin lesen namens "CLUB". Ihr linker Zeigfinger deutet zur Spitze einer Pyramide, das Titelbild deutet in diesem Kontext Homosexualität an in Verbindung mit dem Club.
Natürlich gibt es viele weitere hier unerwähnte Szenen und Handlungsstränge, es geht mir hier in dieser Betrachtung um Elemente, die der Regisseur in seine Darstellung des Stoffs einbaut. Darum, was er eigentlich darstellt. Das ist das Bild einer satanisch kontrollierten Musikindustrie und erfolgreich gemachten Musikern als Mittelsmännern auf der Bühne; es ist auch das Bild von Fans, die in Träumen leben (darum das Poster des Stars über dem Bett), die ihnen von der Industrie verkauft werden, aber mit der Realität nichts zu tun haben. Das "Showbusiness" ist ein Spiel mit Illusionen und seinem 'natürlichen' Wesen nach bereits satanisch. Die Frage hier unten in dieser Welt ist: Wo hört das Showbusiness auf? Es hört nirgends auf. Die reine Präsenz in dieser Welt ist bereits Showbusiness, darum sollte man die Macht des Clubs in diesem Spiel nicht unterschätzen.
Puh, endlich fertig.
Danke fürs Interesse, und bis bald!
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