Samstag, 23. September 2023

Abt. We print our Mission on the Inside: Jesus ist der Weg

Mein Internet-Fame ist sehr begrenzt, minim, dennoch kann ich eine gewisse Bandbreite bespielen. Manche Geister sind hier, so wie ich hier bin. Und ich will nicht müde werden, zu mahnen und zu erinnern: Nicht an den Holocaust, sondern an die Wahrheit. 

Ich meine, die Wahrheit spricht für sich selbst, die Wahrheit ist. Die Wahrheit ist zeitlos und immergültig, das Fundament aller Fundamente. Baue dein Haus auf Jesus - Das ist meine Message: Bau dein Haus auf Jesus - und lebe in deinem Haus, hab Spass und Freude!

All das Leid, die Pein, all die irdischen Probleme, der Weltschmerz - sei dir gewiss, das Himmelsvolk und die ganze Heerschar an Engeln beneidet dich um eben diese Experience, um eben diese Erfahrung, um dieses Real Life! Du hast das goldene Ticket -

- und nichts wird dir Schaden bereiten, in deinem Haus.

 

 

Erkenne Jesus Christus, das lebendige Wort Gottes, der Boy ist die Wahrheit!

 

 


 

Sorge dich nicht, fürchte dich nicht - geh einfach weiter, Schritt auf Schritt, und gib niemals auf!

Der Tag wird kommen
The Day will come!
 
an dem du mit Wehmut auf diese Experience zurückblickst,
auf die Gipfel und die Täler, die Tunnels insbesonders!

- und die ganze Himmelschar wird dich beneiden darum. 


#TRUE THAT


6 Kommentare:

  1. Danke Bruder, das habe ich gerade gebraucht for real.

    (Nicht nur weil heute meine Ferien zu Ende gehen und ich Morgen wieder arbeiten darf, freu mich sogar drauf.)

    btw. habe mit Planetes angefangen, bin noch am Anfang bei Folge 4. Ich bin gespannt.

    Liebe^-^

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    1. Ich mag "Planetes" sehr, will ich mir auch wiedermal ansehen. Es liegt dem Regisseur am Herzen, den "Space" visuell ständig mit Wasser in Verbindung zu bringen, davon hab ich Notiz genommen. Mit den vereinzelten Goofy-Charakteren hab ich gestruggelt, ich hätte es mehr gemocht, wenn die Produktion sich selbst etwas ernster genommen hätte. Wie Ghost in the Shell. Das grossartigste an "Planetes" ist die Atmo.

      Der Montag nach den Ferien ist nichts, worauf man sich freut ^-^
      Aber ich muss dir ehrlich sagen - und vieleicht, sicherlich sogar, spricht da mein Trott aus mir, mein Dasein als alter Arbeitsgaul. Der sich als junger Hengst noch so gar nicht mit dieser Idee von "Arbeiten müssen" anfreunden konnte, bis in meine 30er hinein, ich fühlte mich versklavt und eingeengt, beraubt. Ich musste mir eine Auszeit nehmen, ein "Sabbatical". Und es war erfolgreich, ich hab einen neuen inneren Zugang zu diesem "Arbeiten müssen" gefunden und erkannt. Seither ist "die Arbeit" mehr und mehr zu einem Teil von mir geworden, "die Arbeit" gibt mir viel, und ich rede nicht von Geld, denn das dürfte gerne mehr sein.

      Item: nach 2 Wochen Sommerferien hat ein Teil von mir sich unironisch darauf gefreut, wieder arbeiten gehen zu können. Zurück in die Maschine, zurück in die Struktur. Natürlich hat sich das am Montagmorgen relativiert, und ich wär dann doch noch gerne etwas länger im Bett geblieben. Aber was will man machen, man muss ranschaffen, um seine Ruhe zu haben.

      https://www.youtube.com/watch?v=4CVFOnmW6v8

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    2. "Der Montag nach den Ferien ist nichts, worauf man sich freut"
      das stimmt schon ja, meistens fängts bei mir schon am Abend, wenn ich im Bett liege an, man wird unruhig, zögert jede Minute raus. Das ist seit ich Kind war schon immer so gewesen. Man gewöhnt sich dran. Ich freue mich aber auf die Struktur und die Arbeitskollegen. Du triffst es gut mit der Aussage: Man muss ranschaffen um Ruhe zu haben. Sehr trefflich.

      Ich habe ebenfalls ein "Sabbatical" vor 4 Jahren gemacht. Das war nötig. Zudem hatte ich damals noch auf einer Bank gearbeitet, (also en tubellijob nöd meh) man stelle sich das mal vor lol. Ich hatte die Nase voll , fand keine Motivation mehr im Sklaven dasein, im System..da nahm ich mir eine Auszeit. Eineinhalb Jahre ging ich in meine zweite Heimat ans Meer und habe da am Strand gechillt quasi. Struktur hatte ich dennoch, denn ich hatte das Glück dass ich einen Garten bewirtschaften konnte. von null aufgebaut und gepfelgt um schliesslich dann die Früchte, dieser Arbeit zu geniessen. Ernüchterung fand ich erst im nächsten Jahr dann, als ich zurückkherte und sah das die Gezeiten innerhalb einer Saison alles dahinraffte. Also im Prinzip ist das ein fulltime job, so ein Garten. Ob ich einen grünen Daumen habe, vergiss es, das habe ich auch rausgefunden, aber die Erfahrung war nice.

      Ich bin überaus dankbar für diese Auszeit und dies war auch nötig. Ist wohl ein Hauptvorteil am Jungesellen Dasein, dass man sich das leisten kann. Nicht nur finanziell sondern vorallem auch Verantwortungsmässig. Alleine schon in der CH zu verweilen ist Lottogewinn^-^


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    3. Junggesellenleben, bestes Leben. Je älter ich werde, umso mehr weiss ichs zu schätzen. Für die 14 Worte
      https://townsquare.media/site/1134/files/2023/01/attachment-nazi-shit.jpg?w=1200&h=0&zc=1&s=0&a=t&q=89
      zwar nicht primär förderlich, so mag es scheinen, aber unsereins kämpft an eigener Front gegen den Weltjud, if you know what I mean.
      Jeder Tag bringt sein eigenes Leid, jeder Tag fordert neue Kraft.
      Darum ist es wichtig, Freude zu haben! Aus der man schöpfen kann,
      neue Kraft.
      https://www.youtube.com/watch?v=hPBLlI4T6q4

      Ja, in der Schweiz sein zu dürfen, das ist wirklich Lottogewinn. Es gibt alle anderen Länder - und die Schweiz. Dieser bestimmte goldene Käfig ist der beste Käfig aller Käfige hier unten. Ich bin ein Fan von Tell, dieser Attitude, diesem Geist, das ist schon mmmmmh...

      https://www.youtube.com/watch?v=h5DotnMOesM



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    4. ich fühl die @9.15er Bars
      https://youtu.be/hPBLlI4T6q4?si=9_1qsUMBpuzCPJTb&t=555

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    5. ich fiirä dä track

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