Quittung von Berlusconis Initiation in die Freimaurerloge P2 (Quelle) |
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Samstag, 16. Februar 2013
Karl Marx zur Judenfrage
Ab und an berichtet der Kopp Verlag auf seiner Informationsseite bemerkenswertes, gerade für Menschen mit Bildungslücken wie mich. So war mir gänzlich unbekannt, dass sich der Jude Karl Marx, theoretischer Mitbegründer des Kommunismus, in einem Buch von 1843 mit der "Judenfrage" beschäftigte.
Die Judenfrage, was für ein Unwort! Man kann als Heuerkind ja kaum nachvollziehen, was die Alten überhaupt für Probleme mit dem Juden hatten. Die "Judenfrage" stellt sich ja today nicht mehr, das Problem hat sich in einseitigem Wohlgefallen aufgelöst; die ganze Welt ist endlich irgendwie jüdisch geworden, und das ist... ganz normal. Ich zitiere im folgenden Auszüge des Artikels von G.Wisnewski.
"Der »weltliche Grund« des Judentums sei »das praktische Bedürfnis, der Eigennutz«, der »weltliche Kultus« der »Schacher«, der weltliche Gott das Geld.",
so schreibt Karl Marx. Egoismus als höchsten Geist, das Gschäftlimachen als höchste Kultur, die grösste Herzensliebe zum Geld - man liests nicht zum ersten Mal. Diese Charakterisierung ist nach meinem Empfinden aber mitnichten antisemitisch zu werten, sondern im Gegenteil - genau das ist jüdisch.
Und ist der "weltliche Grund des Judentums", dieses von Marx im obigen Zitat skizzierte Dreieck, nicht mittlerweile zur Welt selbst geworden?
Weiter schreibt Marx:
"»Eine Organisation der Gesellschaft, welche die Voraussetzungen des Schachers, also die Möglichkeit des Schachers aufhöbe, hätte den Juden unmöglich gemacht.«"
Schacher, der, verhuurt Welt, die.
Und nun fährt Karl Marx in "Die Judenfrage" den ganz grossen Discotruck:
"Man erkenne »also im Judentum ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element« und »die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum«."
NB, zum Bild - Jesus reinigt den Tempel. Der Tempel ist der Mensch.
"Der Jude habe sich »auf jüdische Weise emanzipiert, nicht nur, indem er sich die Geldmacht angeeignet, sondern indem durch ihn und ohne ihn das Geld zur Weltmacht und der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist.«"
1843 stellte Karl Marx fest, der Zitat Jude habe sich die Geldmacht angeeignet.
Wir schreiben mittlerweile 2013, und unabhängig vom Wahrheitsgehalt ist so eine Aussage total
Natürlich kann man sich fragen, ob dieses Machtpotential unterdessen... verpufft ist. Ob Heute vieleicht jemand anderes gross im Spiel ist.
Der Spekulation sind Tür und Tor geöffnet, nur etwas sollte man nie vergessen -
An der Feststellung "das Geld als Weltmacht" gibts nichts zu rütteln, in der Tat folgt die Weltbühne den Märkten, und Banken können ganze Länder in den Abgrund reissen. Nicht untergehen soll der gewichtigste Teil von Marx´ Feststellung, nämlich dass...
Abt. Was Grossmutter noch wusste: Wölfe fressen Schafe |
"...der praktische Judengeist zum praktischen Geist der christlichen Völker geworden ist."
Mehr Gewinn, weniger Kosten. Doppelplusgut.
Den ganzen Artikel gibts hier.
Donnerstag, 14. Februar 2013
Donnerstag, 7. Februar 2013
Ein Bundeshaus
Ein Freimaurertempel. Der Herr des Hauses ist Luzifer, siehe die aufgehende Sonne über der Tür bzw. im Zentrum der I-O-I Ordnung. Merke dir diese Ordnung und achte drauf, wer sonst noch in solcher Ordnung verkehrt.
Sie glauben an die "innere Erleuchtung", das Selbst-Gott-Sein.
Neulich, in Washington DC
die Errektion zur Inauguration, OSIRIS. |
und damit zurück zu Mme Tussaud:
Der Schwur auf die Bibel. "Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt" - Jesus |
Hinter Panzerglas. Links und Rechts 2 Teleprompter, damit der Präsident nichts falsches sagt. |
"Der mächtigste Mann der Welt." Inspiration. |
Und die Macht auf Erden. Nur wer hat, kann auch anbieten. |
Die Lady in Red machte es schon wieder |
Und nun:
aber immer auf Platz:
Ein Bild für G- |
Lucy ist Tripple-Sexy |
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