Die absurd überladene Pre-Amp Sektion, Codename "Spaceship", bedurfte einer Überarbeitung, da ich aufgrund schlechter Erfahrungen mit (preisgünstig-)unterdimensionierten DC Verteilern nur mehr auf Originalnetzteile setzen will.
Wirkt zwar etwas klobig jetzt, jedoch wird diese Klobigkeit durch den gezielten Einsatz von Yui als Point-of-Attraction etwas aufgelockert.
*UPDATE* Mittlerweile ist alles angeschlossen und funktioniert wunschgemäss, Mission erfüllt!
Gibt es hier auch. Eine Erlebnis ist mir noch Lebhaft in Erinnerung.
Vormittags in der Stadt da komme ich an einem älteren Herren vorbei der nicht mehr gut zu Fuß ist, dann kommt eine ältere Dame dazu die den älteren Herren kennt. Die töttern ein bisschen bis sie sagt das sie gerade 100 geworden ist und ging dann zu Fuß weiter ihre Einkäufe erledigen.
Die Fälschung, die man in der Genesis wie auch im Christentum gemacht hat, stellt uns Luzifer als einen dar, der er nicht ist.
…………Die vollkommene Welt der Ursprünge entspricht und wird dem Ausdruck eines Gottes des Lichtes der Schwarzen Sonne an einem bestimmten Punkt des Universums gleicherweise und allgegenwärtig entsprechen. Möglicherweise der Götter des Grünen Strahls; denn selbst die Menschen waren Götter. Die hyperboreische Rasse, hinabgestiegen oder herabgefallen von jenseits der Gestirne mittels eines Sternes. Die ältesten Überlieferungen, Sagen und Mythen erzählen von einem Kampf, der sich außerhalb dieser Welt ereignet hat (Nicolás Berdiaief spricht von einem „Vorspiel zur Irdischen Geschichte“) und sogar vom Gral erzählt man uns, er sei ein Stein aus der Krone Luzifers, herausgefallen und zersprungen während eines Kampfes mit den Sternen (Otto Rahn). Luzifer sei also einer jener Götter des Lichtes der Schwarzen Sonne gewesen, sein Name bedeutet Schöneres Licht, genauer gesagt, Luci-Bel, wie die Katharer ihn nannten. Er sei über den Morgenstern Venus, Oiyehue, wie die Araukaner diesen Stern nannten, gekommen. Die Fälschung, die man in der Genesis wie auch im Christentum gemacht hat, stellt uns Luzifer als einen dar, der er nicht ist. Hier kann ich auch die Auffassung Evolas von den Titanen nicht gutheißen, in der er Prometheus und Luzifer den Riesen alter Zeiten zuordnet, als die Darsteller einer unheilvollen Rebellion.
Es ist die jüdische Auffassung, von den Juden zum Siege verholfen mit ihrer Auslegung des Kampfes von David mit dem Riesen Goliath, der zweifellos ein amoritischer Arier war, ein edles und vertrauensseliges Wesen. So wie es einen Hyperboreischen Archetypus, einen Gott der Schwarzen Sonne gibt, so gibt es auch einen des Chaos.
Einen Herrn der galaktischen Finsternis, der zum Nichts neigt und in den parallelen Welten seinen Großen Krieg gegen die Söhne des Hyperboreischen Lichtes führt.
Hier auf der Erde gelang ihm dies durch seine Anhänger, sich zunächst dessen bedienend, das man Niederlage und Fall nennt. Die Niederlage der „Engel, die sich in die Töchter der Menschen verlieben“, des Tier-Menschen, des ausgesprochen irdischen Wesens.
Das ist die „Ur-Sünde“. Eine Rassische Sünde.
Das Blut verliert seine Reinheit und hört dadurch auf, der geeignetste Träger zu sein, damit der Archetypus der Menschen-Götter, der Göttlichen Hyperboreer, sich primitiv ausdrücken kann. Hier haben wir die Niederlage, den Anfang des Verlustes von Paradesha, von Avalon, von Thule, des Polaren Hyperboreas. Die auf die Erde gekommenen Göttlichen, sei es als Besiegte eines Kampfes der Sterne oder als Ansiedler, die Engel,von denen „Das Buch Enoch“ und die ganz alten irischen und nordischen Sagen berichten, die Tuathas von Dannan, die Nephelin der Genesis, die Vanen, die Asen, die Koravas, die Pandavas des arischen Hinduismus, „die den Kindern der Menschen die Kunst der Zivilisation zeigten“, nur durch ihr reines Blut konnten sie weiter in Verbindung mit dem hyperboreischen Archetypus ihres Herrn, Königs oder außerkosmischen Führers bleiben und sein Andenken lauter und rein, ewig lebendig, behalten. Die Vermischung verunreinigt dieses Blut und vernebelt jenes Andenken. Die Kriege, von denen uns die Edda und das Mahabharata erzählen, waren möglicherweise Strafzüge gegen diejenigen, die das göttliche Rassegesetz übertreten hatten, die Kriege der Vanen gegen die Asen, der Koravas gegen die Pandavas, die der Sonnen-Rasse gegen die Mond-Rasse, der Suryavansa gegen die Chandravansa.
Der Herr der Finsternis, der Prinz der Schatten, der Feind des Lichtes, der Vertreter des Chaos hat die Möglichkeit gefunden, den Hyperboreischen Kosmos aufzulösen, indem er die Göttlichen zur Vermischung mit den Töchtern der Erde, mit dem Tier-Menschen, verführt. Hier beginnt die Rückbildung des Goldenen Zeitalters, der Götterdämmerung, als der Wolf Fenrir selbst Wotan verschlungen hatte nach dem Verschwinden des zarten Baldur. Es ist die Wolfszeit, das Kali-Yuga, das Dunkelste Zeitalter. Und der Archetypus der Schatten und des Chaos wird auch Not haben, gegen eine immer mehr materialisierte Welt zu arbeiten, die sich immer weiter von dem Früheren Licht, von seinen Anhängern, ihren Körpern, seinen „Robotern“ und seinem Gegenblut mit seinen Chromosomen und mechanisierten Genen, entfernt.
Hier haben wir den Juden.
Und hier haben wir den Großen Krieg der Welten, der kein Ende finden wird. In Wahrheit ein Krieg der Hyperboreischen Siddhas und Dämonen.
Die Verkörperung des Herrn der Finsternis geschieht nicht durch eine Rasse, sondern einer Gegen-Rasse und einer Gegen-Einweihung, um einen Ausdruck von René Guenon zu gebrauchen. Diese Gegenrasse führt jedoch eine „rassische“, wissenschaftliche und weise, durchaus strenge Politik durch, so daß sich im Vergleich dazu die rassischen Maßnahmen Hitlers wie ein Kinderspiel ausmachen. Auf jeden Fall fanden letztere erst vor kurzer Zeit Anwendung, während die Juden ihre durch Tausende von Jahren als einen religiös-rassischen Kodex durchführen, der von ihrem Archetypus diktiert und durch einen Vertrag Schwarzer Magie bekräftigt wird, blutige Opfer einschließend als beste Art, diesen Pakt wirksam zu machen. Die Verbindung wird behende im Gegenblut erhalten, dank einiger mysteriöser „eugenetischer“ und“ „rassischer“ Maßnahmen. So ist die Gegen-Religion eines Gegenblutes.
Die Frage, die sich schließlich der Beobachter des geschichtlichen Dramas des Judentums stellt, ist folgende: Wie ist es möglich, daß einige Bastarden-Stämme von so gegensätzlichen und unerwünschten Mischungen, daß ein solches Volk durch Jahrtausende überleben konnte unter ungastlichen Bedingungen und einer dauernden Verfolgung ausgesetzt? Alle anderen Völker mit einem so hohen Anteil an Mestizentum haben verschwinden müssen. Jedoch nicht die Juden. Die Antwort auf diese beunruhigende Frage ist beinahe schon gegeben mit den vorher dargestellten Betrachtungen. Andererseits sind die Lebensbedingungen in fremden Ländern für ein Volk von Wüsten-Nomaden, das schlecht und recht von fremden Organismen aufgenommen, die es zum Schluß abweisen, doch ideal, sie sind nicht ungastlich. Der Nomade richtet seine Zelte auf und baut sie beim ersten Wink wieder ab. Dasselbe geschieht mit den Zigeunern, die zu der niedrigsten Kaste Indiens gehören, zu räuberischen Stämmen, die allem Anschein soviel mit den Juden gemein haben. Auf der anderen Seite ist die Verfolgung, dessen Opfer der Jude ist, von ihm selbst provoziert worden als ein Mittel, das ihm geholfen hat, den Zusammenhalt des Volkes aufrecht zu erhalten. Selbst heute, im Besitz einer Heimat in Israel, wird dies nicht sehr ernst genommen, da ja der internationale Bereich die Umwelt des Juden, sein Streben die Welt ist. Jerusalem, Israel sind nur der geographische Ort des Tempels, der Mittelpunkt, „wo Jehova verehrt sein möchte“. So ähnlich wie Mekka für die Moslems. Eine Pilgerstätte und Ort gelegentlicher Versammlungen. Eine Oase in der Wüste. Um einen Ausdruck Nietzsches zu gebrauchen – der Jude wird erreichen, daß „die Wüste sich ausdehnt“ bis sie die Erde bedeckt hat.
Es ist schwierig, die wahre Herkunft dieses Volkes zu ergründen. Während meines Besuches bei Hermann Wirth, dem Begründer des Ahnenerbes – hohes und spezialisiertes Forschungsamt der SS – und einer der außergewöhnlichsten Forscher des nordischen frühen Altertums, fragte ich ihn nach den Juden. Er gab mir darauf eine unerwartete, sonderbare Antwort: „Nomadenvolk, Sklaven, die am Rande der großen Zivilisation des Gobi gelebt haben …“ Ich bedauere es sehr, nicht noch mehr diesbezüglich gefragt zu haben. Professor Wirth beherrschte viele Sprachen, Sanskrit, Griechisch, Arabisch, Hebräisch, und hatte ein Werk über den Ursprung der Juden beendet, das Forschungsergebnis seines langen Lebens. Als ich ihn kennenlernte, war er 94 Jahre alt, noch sehr rege und aufmerksam. Kurz vor seinem Tode sind die Manuskripte seines Werkes gestohlen worden, man glaubt, von seinen eigenen Mitarbeitern. Eingeschleuste Marxisten, vielleicht auch Katholiken, haben diese wertvolle Arbeit verschwinden lassen. So wird die Welt es niemals erfahren. Es ist eine so große Tragödie, wie die Zerstörung der Bibliothek von Alexandrien. Jedenfalls für mich. Dieselbe Hand wird das gleiche Verbrechen begangen haben, um Spuren zu verwischen.
Man glaubt, die Juden seien Semiten; doch sie sind es nur zum Teil. Deshalb ist es nicht richtig von Antisemitismus zu sprechen, wenn es um diese geht. Der reine Semit ist ein geschichtlich Unbekannter, während der Beduinen-Nomade ihm am meisten ähnelt. In weit zurückliegenden Zeiten verließ der Beduine die Wüste Arabiens. Als man Kenntnis von ihm erhielt, hatte er sich bereits mit anderen Völkern vermischt während seines Umherziehens durch Klein-Asien. Einer der Semiten-Stämme ist der von Beni-Israel. Die Bibel berichtet über sein Schicksal, doch ist dieses Dokument nicht glaubwürdig, weil es durch die Juden geschickt verfälscht wurde. Die Beni-Israel oder Israelú gelangen nach Ur als bescheidene Nomaden- Hirten. Abraham war König in Ur und sein Name, wie derjenige Saras, ist sumerischakkadisch. Die Juden eignen sich diese Namen an. Abraham, der sagenhafte König von Ur, ist jedoch kein Semit. Die Juden werden ausgewiesen und kommen nach Kanaan, in die Gegend von Gossen (wir erinnern uns des Namens Allende Gossens). Das Volk, das sich Israel nannte, entsteht während der Zeit zwischen der Ausweisung aus Ägypten bis zur Eroberung Kanaans und ist nicht das jüdische. Dort wird ein erbarmungswürdiger Staat gebildet, umgeben von mächtigen Nationen, die sich untereinander im Kriegszustand befinden. Das ursprüngliche Volk Kanaans sind die Ahnen des jetzigen syrischen Volkes, das eine Mischung von Semiten und Syriern ist. Als diese nach Kanaan zurückkehrten, vermischten sich die Israeliten mit den Syrier-Semiten. Schon vorher hatten sie sich mit den Abrahamiten, den Moabitern, Edomitern oder Idumäer vermischt. Bastard ist die Bezeichnung für die Mischung gegnerischer Elemente. Es war im Babylonischen Exil, wo die drakonischen Gesetze erlassen wurden, wonach die Vermischung, sogar mit verwandten Stammesangehörigen verboten war.
Aus dieser ganzen unerwünschten Mischung ist der Jude entstanden.
Diese cloaca gentium (menschliche Kloake), biologisches Sammelbecken aller Bastarde Klein-Asiens.
Also ist der Israelit eine Mischung von Syriern, Semiten und Turaniden, das heißt Sumerer-Akkaden und, außer Indo-Europäer auch noch Amoriter.
Wir müssen wiederholen, daß die Bezeichnung Israelit nicht geeignet ist, auf irgend eines dieser Völker angewandt zu werden. Israelit – „der mit Gott kämpft“ – entspricht auch einer esoterischen Bezeichnung, wie der Ausdruck arisch für die nordisch-polare Welt gilt.
Der Semit könnte das Ergebnis einer Vermischung unter Schwarzen und Gelben, auch Weißen, sein. Wie bereits erwähnt, ist der authentischere Semit der aus der arabischen Wüste stammende Beduine, von welchem der Semit seine Nomaden-Eigenschaften her hat. Deshalb wird er auch Homo-Arabicus genannt. Es ist dessen Seele, die im Juden am meisten Bestand hat. Die dauerhafteste seiner vielen Seelen ist: grausamer Nomade, verräterisch und feige. Er ist faul, andere müssen die Arbeit für ihn verrichten. Wie wir sahen, hatte sich die Beduinen-Familie der Beni-Israel in der Nachbarschaft von Ur niedergelassen. (Wirth würde sagen: „Am Rande der uralten und mythischen Zivilisation der Wüste Gobi“. Wollte er damit vorgeben, daß die ganze Geschichte, die in der Genesis erzählt wird, sich auf einen viel älteren Zeitraum, vielleicht einem symbolischen, bezieht? Wir werden das niemals erfahren). In Ur erhält dieser primitive und unwissende Stamm seine ersten kümmerlichen Kenntnisse von den unteren Schichten der akkadischen Bevölkerung, die einzigen,mit denen es ihm erlaubt war, Verbindung aufzunehmen. Und diese kümmerlichen Weisheiten sind es, die ihre bruchstückartigen Kenntnisse ausmachen, die sie in „ihrer“ Genesis darstellen. Die Chronik der Genesis ist sumerisch-akkadisch und bezieht sich auf andere Regionen des Planeten (vielleicht auf die Wüste Gobi), auf außerirdische, Vorsintflutliche Ereignisse. Es sind Andenken, Erinnerungen anderer Leute und einer anderen Welt, die die unwissenden und primitiven semitischen Nomaden zu ihrem Vorteil ausbeuteten. Und das ist es, was dann als die „Heilige Schrift“ der frommen Weisheit von semitisierten Ariern übernommen wurde: die Genesis, die Bibel. Der Semit ist nicht schöpferisch.
Nicht einmal die sogenannten arabischen Ziffern sind eine Schöpfung der Araber, sondern der Indo-Arier. Wie wir schon sagten, abstraktisiert der Jude die Mathematik und die Kabbala und verwandelt sie in persönliche Werkzeuge einer jeden Körperschaft.
Die Moscheen und sonstigen Denkmäler sind das Werk eroberter arischer Völker. Auch die Schrift ist nicht semitisch.
Ein anderer ethnischer Faktor, mit dem sich der Homo-arabicus vermischte, ist der Hethiter, der Homo-siriacus. Die ursprünglichen Syrier sind keine Semiten, wie die Armenier es auch nicht sind. Aber auch keine Arier. Es ist heute sehr schwierig unter den Syriern, den Armeniern und den Juden zu unterscheiden. Der jetzige Armenier besitzt nicht mehr als zehn Prozent arischen Blutes. Seit tausend Jahren hat der Beni-Israelit, der „Semit“, syrischen Einfluß aufgenommen. Die sogenannten Juden sind auch Bastarde von Semiten und Syriern. Die Syrier nahmen die semitische, hebräische und aramäische Sprache an. Sie zeugten Kinder mit syrischen Sklavinnen.
Der Homo-siriacus ist rund- und kurzschädelig, der Homo-arabicus langschädelig. Die jüdische Nase ist ein Erbteil der Hethiter. (Der Homo-arabicus verlor seine lange, ovale Schädelform als der Israelit von dem Juden verdrängt wurde). Die Ägypter, die den Juden nur zu Zeiten Salomos kennengelernt hatten, haben diesen Typ in den Malereien ihrer Tempel, zusammen mit den Zeichnungen anderer „Gegenrassen“ jener Zeit festgehalten. Der ursprüngliche semitische Typ war bereits ausgestorben. Es ist wichtig zu wissen, daß der Schädel sich viel langsamer als die übrigen physischen Merkmale verändert, wie die Hautfarbe, zum Beispiel, um sich eine ungefähre Meinung der seitdem verflossenen Zeit bilden zu können. Das Gehirn verändert sich sogar noch langsamer als der Schädel. Ein weiterer Grund für die Fälschung der Genesis und der Bibel durch die Juden ist der, daß der Gott der Hethiter, Baal, einen sehr großen Einfluß in Israel ausübte. Man hat versucht, nur den Schein eines reinen „abrahamitischen“ Ursprungs darzustellen.
Der Hethiter oder Homo-siriacus ist offen, großzügig, arglos. Er war eine leichte Beute für den Semiten, den Homo-arabicus, der faul, aber schlau ist.
In Kanaan lebten auch Gruppen von Amoritern in guter Nachbarschaft mit dem freundlichen Hethiter. Es ist der Homo-europaeus. Groß, hellhäutig, mit blauen Augen. Die Ägypter gaben ihm den Spitznamen Tamehu, „Mann des Nordens“. Es waren die Reste der Vorposten der Hyperboreer, die in Ägypten eindrangen während der Zeit der letzten Katastrophen, bei denen der polare Erdteil verschwand, wie uns Spanuth erzählt. Die mysteriösen Iksos, die Hirten-Könige, die die Stadt Avris errichteten (hyperboreischer Name, siehe mein Buch „NOS“), die Seth verehrten, den Gott des Krieges und der Stürme – ein anderer Name für Wotan -, die auch Hyperboreer waren und im Jahre 1700 vor unserer Zeitrechnung angekommen waren. Laut Spanuth waren es auch die Philister, die einem nordisch-hyperboreischen Stamm angehörten. Hiermit schien Chamberlain nicht einverstanden. Doch es sind die Amoriter und nicht die Philister, die die Juden terrorisieren. Sie bezeichnen sich als „Kinder des Enak“ und bekämpfen die Juden, wenn diese heimlich in Palästina eindringen. Goliath war ein Amoriter, den sie risikolos ermordeten, der gesteinigt wurde als er sie zu ritterlichem Kampf herausgefordert hatte.
Die Amoriter waren mutig und treu. David, der zu dreiviertel Teilen oder mehr amoritischen Ursprungs war, bestieg den Thron mit Hilfe der Philister und als ihr Vasall. Er begünstigte die Vermischung mit den Amoritern; seine Frauen waren Philisterinnen und Amoriterinnen. Wie ihn die Bibel beschreibt, war David hellhäutig, blond und blauäugig. Seine Mutter wird eine Amoriterin gewesen sein. Nach nur acht Regierungsjahren konnte er Jerusalem mit Hilfe fremder Mächte einnehmen. Als Wohnsitz wählte er eine amoritische Festung. David unterscheidet sich von allen Juden; er war ein Hirte, der gern in den Philisterheeren gedient hätte. Auch die Mutter Salomos, Bathseba, war keine Jüdin. Beide Könige besaßen keine jüdische Denkweise, sondern eine amoritische. Der Amoriter ist großzügig, abenteuerlich, kriegerisch. Er ist der Erbauer großer, heute verschwundener Festungen. Auch die geschichtliche und rassische Szene ist vollkommen verschwunden.
Wegen jener bereits beschriebenen Bedingung der Schwäche des Überlegenen, sind weder die physischen noch die charakterlichen Züge vorwiegend im heutigen Juden vorhanden. Andererseits und wie wir sahen, ist der Israelit jener Zeit nicht der Jude. Dieser ist so etwas wie eine biologische Schmach. Mischung ist nicht das richtige Wort dafür, denn es bedeutet die Verbindung sympathisierender, gleichartiger Elemente. Bastard ist die Bezeichnung. Vereinigung, Beimischung von gegensätzlichem Blut, der Semiten mit dem der Hethiter und dem der Amoriter. Im arischen Indien ist dies alles genau in den „Gesetzen des Manu“ festgelegt. Es hat ja niemand einen Vorteil von einer Vermischung einer niederen mit einer höheren Kaste (varna sagt man dazu, was Farbe bedeutet). Beide Seiten verlieren dabei und das Karma aller wird geschädigt. So die Lage der Dinge, der jetzige Jude ist eine Fortsetzung (Einstein’sche) innerhalb einer abgrundtiefen Bastardisierung und in dieser Fortsetzung konzentriert sich das Mysterium des ganzen Jüdischen Problems. Wie wir in „Das Goldene Band“ schrieben, ist der Jude weder Israelit noch Hebräer. Er hat beide zum Verschwinden gebracht und sich eine Tradition angeeignet, die er erfand, indem er die Geschichte veränderte und alle gefährlichen Spuren verwischte. Der intelligenteste israelitische Stamm war der der Josephiter; sie hatten ägyptisches Blut. Joseph hatte die Tochter eines Priesters aus Heliopolis geheiratet. Die Josephiten haßten den Stamm Juda. Zu Zeiten der Diaspora in Alexandrien ist den Juden Blut von Schwarzen beigemischt worden.
Heutzutage kann der Jude folgendermaßen beschrieben werden: fünf Prozent seiner Mischung stammen von dem Homo-siriacus, der einen runden, kurzen Schädel, „jüdische Nase“, kurzen, untersetzten Körper aufweist; weitere fünf Prozent stammen vom Homoarabicus, mit ovalem Langschädel, schlank, groß; etwa zehn Prozent stammen vom Homoeuropaeus. Die restlichen achtzig Prozent werden von einer unbestimmbaren Mischung aus gegensätzlichen Merkmalen und Eigenschaften gebildet……..
Serrano, Miguel – Adolf Hitler – Der Letzte Avatar (1984, 650 S.) https://de.scribd.com/doc/24429196/Serrano-Miguel-Adolf-Hitler-Der-Letzte-Avatar-1984-650-S#scribd
Wer da glaubt es geht hier um…..einen “ Masterplan zur Islamisierung aller Länder” der hat von alledem, was sich da abspielt, nichts begriffen…….
……Es handelt sich um den letzten Großen Krieg,der ebenso gigantisch war wie der im Heldenepos des Mahabharata geschilderte, sogar noch gewaltiger, setzte er doch das Zeichen für das Ende der Zeiten, eines Manvantara, eines kosmischen und irdischen Kreislaufes. Wer da glaubt, diese Tragödie lediglich als einen weiteren Weltkrieg ansehen zu können, der hat von alledem, was sich da abspielte, nichts begriffen.
Serrano, Miguel – Das Goldene Band – Esoterischer Hitlerismus (1987, 418 S., Text) https://archive.org/details/Serrano-Miguel-Das-goldene-Band-Esoterischer-Hitlerismus
Mit Hitler bin ich soweit durch, es hat gut angefangen, Leute aus der Scheiße zu holen aber dann kippte es in genau die gleiche Scheiße die angeblich bekämpft werden sollte. Das ist dann der Abgrund der zurück guckt.
Es ist soviel Negatives nicht berichtet worden, Arbeitszwang nicht nur für Kriegsgefangene, Eugenik die auf das Fußt was du aus dem Blog eingestellt hast. Mog i net.
Wenn ich den Volkslehrer sehe, gehe ich davon aus das der sich noch nicht so intensiv mit der Zeit auseinandergesetzt hat, dann müssten auch mal von den Hitler Verehrern auch mal der Mist auf den Tisch kommen wo die Nummer überzogen wurde.
Meinem Gott interessiert die Herkunft nicht, ihn interessiert etwas ganz anderes.
der Titel sagt das, was ich fast täglich mache, nur fast immer mit Gifthimmel. Lustig war, das genau an den 5 Tagen als die sich in den Alpen trafen nicht gesprüht wurde, ich habs nachgeschaut. .
je nach Herkunft wird man vergast, wie wir Deutschen. Jeden Tag vergasen sie uns. Und so ein qualvoller, kranker, leidvoller langsamer Tod ist viel schlimmer als wenns schnell geht.
Du bist auch etwas weit weg, aus dem Schwarzwald habe ich 2006 den Falk kennengelernt, mit ihm habe ich mit 2008 in Regensburg nach meinem letzten Regentreff mal getroffen.
Christ ist man im Herzen.
Christ ist das was erinnert, es ist die höchste Form des Gewissens. mein Cent. :)
Ich habe da auch ein Händchen für Peng Puff obwohl ich kein Wehrdienst oder Zivildienst gemacht habe.
Kenne einen der hat einen Jagdschein und Waffenbesitzkarte, macht sich Munition selbst, geht mit Pfeil und Bogen in den Wald usw. der hat mal eine S&W mitgebracht, ohne Übung habe ich den Karton in ca. 20-25 Meter getroffen, allerdings nur mit Wachs.
Wir leben in einem kranken System mit kranken Systemlingen. Darf man das noch sagen ?
Ah ich weiß schon. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. :)
Dafür habe ich im Verein einen Kunststoß Meister gehabt, der in den 80ern einen Schnauz getragen hat.
Der Lothar hat Bälle gespielt, über 2 Tische die Treppe runter und dann den letzten Ball getroffen, Peitschenstöße und was es da nicht alles gibt, heute kennt man nur noch Snooker und Pool.
Heute halte ich mich von allem fern. Keine Geburtstage/Feste, nichts. Selbstverständlich feier ich den eigenen nicht, eher im Gegenteil. Ich hasse den eigenen "Geburtstag".
Weil mein wahrer Geburtstag war vor paar Jahren, als ich aus Wasser und Geist neu geboren wurde.
Bin fast immer allein im Schwarzwald unterwegs, ich mag das Wandern. Suche das Alleinsein/Abgeschiedenheit. Ich möchte mich von allem einfach nur noch fernhalten. Nur Lust hab ich mit meinen sehr wenigen Geschwistern was zu unternehmen. Also meine Geschwister im Glauben an Jesus.
Ich spielte viele Jahre ein mal die Woche in Ddorf Snooker,in einem dieser Old World Gebäude,das anscheinend einigermassen die Bomben überlebte:Hohe Decken und viel zu überdimensionierte kunstvolle Fenster - irgenwie habe ich das Flair darin gemocht was völlig anders wie die trostlose Borgarchitektur wirkt. Mein Bruder als 'Gastspieler' machte mal einen Anstoss - der Riesige Hallenartige Raum war gut besucht - und die Kugel hob ab,flog an vielen Köpfen vorbei,darunter hübsche Mädchenbirnen und landete ohne Scheiss zwei Tische weiter auf einem anderen Billardtisch.(Ich habe mich tierisch aufgeregt....der hätte jemanden umbringen können )- ES MUSS ENGEL GEBEN!
Der jüdische Hauptdarsteller von "Saturn 3" ist am 5. Februar im Alter von 103 Jahren in Beverly Hills gestorben.
AntwortenLöschenMit welchen Hilfsmitteln ist er 103 Jahre alt geworden?
AntwortenLöschenGibt es hier auch. Eine Erlebnis ist mir noch Lebhaft in Erinnerung.
LöschenVormittags in der Stadt da komme ich an einem älteren Herren vorbei der nicht mehr gut zu Fuß ist, dann kommt eine ältere Dame dazu die den älteren Herren kennt. Die töttern ein bisschen bis sie sagt das sie gerade 100 geworden ist und ging dann zu Fuß weiter ihre Einkäufe erledigen.
LG MW
Da hast du dir ja einen Haufen Tretminen zugelegt, Musik ist nach Babylon die einzig universelle Sprache. :)
AntwortenLöschenLG MW
Hi Patrick, noch mal was schönes zum Wochenende.
AntwortenLöschenMan verzeihe die 33, am Ende gibt es noch eine kleine Überraschung.
33. Leverkusener Jazztage
Paul Kuhn & Band, Schlagzeug und Bass
https://www.youtube.com/watch?v=WVBNRzG251Y
Schön das dir aufgefallen ist das ich nicht der andere bin. :)
LG MW
ich gönn mir grad. Bis jetzt ganz nice. Danke.
LöschenSchön das du der Nummer etwas abgewinnen kannst. :)
LöschenLG MW
Ab dem 32. Grad beten sie Allah
AntwortenLöschenund Luzifer an ?
Die Fälschung, die man in der Genesis wie auch im Christentum gemacht hat, stellt uns Luzifer als einen dar, der er nicht ist.
…………Die vollkommene Welt der Ursprünge entspricht und wird dem Ausdruck eines Gottes
des Lichtes der Schwarzen Sonne an einem bestimmten Punkt des Universums gleicherweise
und allgegenwärtig entsprechen. Möglicherweise der Götter des Grünen Strahls; denn selbst
die Menschen waren Götter. Die hyperboreische Rasse, hinabgestiegen oder herabgefallen von
jenseits der Gestirne mittels eines Sternes. Die ältesten Überlieferungen, Sagen und Mythen
erzählen von einem Kampf, der sich außerhalb dieser Welt ereignet hat (Nicolás Berdiaief
spricht von einem „Vorspiel zur Irdischen Geschichte“) und sogar vom Gral erzählt man uns,
er sei ein Stein aus der Krone Luzifers, herausgefallen und zersprungen während eines
Kampfes mit den Sternen (Otto Rahn). Luzifer sei also einer jener Götter des Lichtes der
Schwarzen Sonne gewesen, sein Name bedeutet Schöneres Licht, genauer gesagt, Luci-Bel,
wie die Katharer ihn nannten. Er sei über den Morgenstern Venus, Oiyehue, wie die Araukaner
diesen Stern nannten, gekommen. Die Fälschung, die man in der Genesis wie auch im
Christentum gemacht hat, stellt uns Luzifer als einen dar, der er nicht ist. Hier kann ich auch
die Auffassung Evolas von den Titanen nicht gutheißen, in der er Prometheus und Luzifer den
Riesen alter Zeiten zuordnet, als die Darsteller einer unheilvollen Rebellion.
Es ist die jüdische Auffassung, von den Juden zum Siege verholfen mit ihrer Auslegung des Kampfes von David mit dem Riesen Goliath, der zweifellos ein amoritischer Arier war, ein edles und vertrauensseliges Wesen. So wie es einen Hyperboreischen Archetypus, einen Gott der Schwarzen Sonne gibt, so gibt es auch einen des Chaos.
Einen Herrn der galaktischen Finsternis, der zum Nichts neigt und in den parallelen Welten seinen Großen Krieg gegen die Söhne des Hyperboreischen Lichtes führt.
LöschenHier auf der Erde gelang ihm dies durch seine Anhänger, sich zunächst dessen bedienend, das man Niederlage und Fall nennt. Die Niederlage der „Engel, die sich in die Töchter der Menschen verlieben“, des Tier-Menschen, des ausgesprochen irdischen Wesens.
Das ist die „Ur-Sünde“. Eine Rassische Sünde.
Das Blut verliert seine Reinheit und hört dadurch auf, der geeignetste Träger zu sein, damit der Archetypus der Menschen-Götter, der Göttlichen Hyperboreer, sich primitiv ausdrücken kann. Hier haben wir die Niederlage, den Anfang des Verlustes von Paradesha, von Avalon, von Thule, des Polaren Hyperboreas. Die auf die Erde gekommenen Göttlichen, sei es als Besiegte eines Kampfes der Sterne oder als Ansiedler, die Engel,von denen „Das Buch Enoch“ und die ganz alten irischen und nordischen Sagen berichten, die Tuathas von Dannan,
die Nephelin der Genesis, die Vanen, die Asen, die Koravas, die Pandavas des arischen
Hinduismus, „die den Kindern der Menschen die Kunst der Zivilisation zeigten“, nur durch ihr
reines Blut konnten sie weiter in Verbindung mit dem hyperboreischen Archetypus ihres
Herrn, Königs oder außerkosmischen Führers bleiben und sein Andenken lauter und rein, ewig
lebendig, behalten. Die Vermischung verunreinigt dieses Blut und vernebelt jenes Andenken.
Die Kriege, von denen uns die Edda und das Mahabharata erzählen, waren möglicherweise Strafzüge gegen diejenigen, die das göttliche Rassegesetz übertreten hatten, die Kriege der Vanen gegen die Asen, der Koravas gegen die Pandavas, die der Sonnen-Rasse gegen die Mond-Rasse, der Suryavansa gegen die Chandravansa.
Der Herr der Finsternis, der Prinz der Schatten, der Feind des Lichtes, der Vertreter des
Chaos hat die Möglichkeit gefunden, den Hyperboreischen Kosmos aufzulösen, indem er die
Göttlichen zur Vermischung mit den Töchtern der Erde, mit dem Tier-Menschen, verführt.
Hier beginnt die Rückbildung des Goldenen Zeitalters, der Götterdämmerung, als der Wolf Fenrir selbst Wotan verschlungen hatte nach dem Verschwinden des zarten Baldur. Es ist
die Wolfszeit, das Kali-Yuga, das Dunkelste Zeitalter. Und der Archetypus der Schatten und
des Chaos wird auch Not haben, gegen eine immer mehr materialisierte Welt zu arbeiten, die
sich immer weiter von dem Früheren Licht, von seinen Anhängern, ihren Körpern, seinen
„Robotern“ und seinem Gegenblut mit seinen Chromosomen und mechanisierten Genen,
entfernt.
Hier haben wir den Juden.
Und hier haben wir den Großen Krieg der Welten, der kein Ende finden wird. In Wahrheit ein Krieg der Hyperboreischen Siddhas und Dämonen.
Die Verkörperung des Herrn der Finsternis geschieht nicht durch eine Rasse, sondern einer Gegen-Rasse und einer Gegen-Einweihung, um einen Ausdruck von René Guenon zu
gebrauchen. Diese Gegenrasse führt jedoch eine „rassische“, wissenschaftliche und weise,
durchaus strenge Politik durch, so daß sich im Vergleich dazu die rassischen Maßnahmen
Hitlers wie ein Kinderspiel ausmachen. Auf jeden Fall fanden letztere erst vor kurzer Zeit
Anwendung, während die Juden ihre durch Tausende von Jahren als einen religiös-rassischen
Kodex durchführen, der von ihrem Archetypus diktiert und durch einen Vertrag Schwarzer
Magie bekräftigt wird, blutige Opfer einschließend als beste Art, diesen Pakt wirksam zu
machen. Die Verbindung wird behende im Gegenblut erhalten, dank einiger mysteriöser
„eugenetischer“ und“ „rassischer“ Maßnahmen. So ist die Gegen-Religion eines Gegenblutes.
Eine finstere Theo-Ethnologie.
LöschenDie Frage, die sich schließlich der Beobachter des geschichtlichen Dramas des Judentums
stellt, ist folgende: Wie ist es möglich, daß einige Bastarden-Stämme von so gegensätzlichen
und unerwünschten Mischungen, daß ein solches Volk durch Jahrtausende überleben konnte
unter ungastlichen Bedingungen und einer dauernden Verfolgung ausgesetzt? Alle anderen
Völker mit einem so hohen Anteil an Mestizentum haben verschwinden müssen. Jedoch nicht
die Juden. Die Antwort auf diese beunruhigende Frage ist beinahe schon gegeben mit den
vorher dargestellten Betrachtungen. Andererseits sind die Lebensbedingungen in fremden
Ländern für ein Volk von Wüsten-Nomaden, das schlecht und recht von fremden Organismen
aufgenommen, die es zum Schluß abweisen, doch ideal, sie sind nicht ungastlich. Der Nomade
richtet seine Zelte auf und baut sie beim ersten Wink wieder ab. Dasselbe geschieht mit den
Zigeunern, die zu der niedrigsten Kaste Indiens gehören, zu räuberischen Stämmen, die allem
Anschein soviel mit den Juden gemein haben. Auf der anderen Seite ist die Verfolgung, dessen
Opfer der Jude ist, von ihm selbst provoziert worden als ein Mittel, das ihm geholfen hat, den
Zusammenhalt des Volkes aufrecht zu erhalten. Selbst heute, im Besitz einer Heimat in Israel,
wird dies nicht sehr ernst genommen, da ja der internationale Bereich die Umwelt des Juden,
sein Streben die Welt ist. Jerusalem, Israel sind nur der geographische Ort des Tempels, der
Mittelpunkt, „wo Jehova verehrt sein möchte“. So ähnlich wie Mekka für die Moslems. Eine
Pilgerstätte und Ort gelegentlicher Versammlungen. Eine Oase in der Wüste. Um einen
Ausdruck Nietzsches zu gebrauchen – der Jude wird erreichen, daß „die Wüste sich ausdehnt“
bis sie die Erde bedeckt hat.
Es ist schwierig, die wahre Herkunft dieses Volkes zu ergründen. Während meines Besuches bei Hermann Wirth, dem Begründer des Ahnenerbes – hohes und spezialisiertes
Forschungsamt der SS – und einer der außergewöhnlichsten Forscher des nordischen frühen
Altertums, fragte ich ihn nach den Juden. Er gab mir darauf eine unerwartete, sonderbare
Antwort: „Nomadenvolk, Sklaven, die am Rande der großen Zivilisation des Gobi gelebt haben
…“
Ich bedauere es sehr, nicht noch mehr diesbezüglich gefragt zu haben. Professor Wirth
beherrschte viele Sprachen, Sanskrit, Griechisch, Arabisch, Hebräisch, und hatte ein Werk über
den Ursprung der Juden beendet, das Forschungsergebnis seines langen Lebens. Als ich ihn
kennenlernte, war er 94 Jahre alt, noch sehr rege und aufmerksam. Kurz vor seinem Tode sind
die Manuskripte seines Werkes gestohlen worden, man glaubt, von seinen eigenen
Mitarbeitern. Eingeschleuste Marxisten, vielleicht auch Katholiken, haben diese wertvolle
Arbeit verschwinden lassen. So wird die Welt es niemals erfahren. Es ist eine so große
Tragödie, wie die Zerstörung der Bibliothek von Alexandrien. Jedenfalls für mich. Dieselbe
Hand wird das gleiche Verbrechen begangen haben, um Spuren zu verwischen.
Man glaubt, die Juden seien Semiten; doch sie sind es nur zum Teil. Deshalb ist es nicht
Löschenrichtig von Antisemitismus zu sprechen, wenn es um diese geht. Der reine Semit ist ein
geschichtlich Unbekannter, während der Beduinen-Nomade ihm am meisten ähnelt. In weit
zurückliegenden Zeiten verließ der Beduine die Wüste Arabiens. Als man Kenntnis von ihm
erhielt, hatte er sich bereits mit anderen Völkern vermischt während seines Umherziehens
durch Klein-Asien. Einer der Semiten-Stämme ist der von Beni-Israel. Die Bibel berichtet über sein Schicksal, doch ist dieses Dokument nicht glaubwürdig, weil es durch die Juden geschickt
verfälscht wurde. Die Beni-Israel oder Israelú gelangen nach Ur als bescheidene Nomaden-
Hirten. Abraham war König in Ur und sein Name, wie derjenige Saras, ist sumerischakkadisch.
Die Juden eignen sich diese Namen an. Abraham, der sagenhafte König von Ur, ist
jedoch kein Semit. Die Juden werden ausgewiesen und kommen nach Kanaan, in die Gegend
von Gossen (wir erinnern uns des Namens Allende Gossens). Das Volk, das sich Israel nannte,
entsteht während der Zeit zwischen der Ausweisung aus Ägypten bis zur Eroberung Kanaans
und ist nicht das jüdische. Dort wird ein erbarmungswürdiger Staat gebildet, umgeben von
mächtigen Nationen, die sich untereinander im Kriegszustand befinden. Das ursprüngliche
Volk Kanaans sind die Ahnen des jetzigen syrischen Volkes, das eine Mischung von Semiten
und Syriern ist. Als diese nach Kanaan zurückkehrten, vermischten sich die Israeliten mit den
Syrier-Semiten. Schon vorher hatten sie sich mit den Abrahamiten, den Moabitern, Edomitern
oder Idumäer vermischt. Bastard ist die Bezeichnung für die Mischung gegnerischer Elemente.
Es war im Babylonischen Exil, wo die drakonischen Gesetze erlassen wurden, wonach die
Vermischung, sogar mit verwandten Stammesangehörigen verboten war.
Aus dieser ganzen unerwünschten Mischung ist der Jude entstanden.
Diese cloaca gentium (menschliche Kloake), biologisches Sammelbecken aller Bastarde Klein-Asiens.
Also ist der Israelit eine Mischung von Syriern, Semiten und Turaniden, das heißt Sumerer-Akkaden und, außer Indo-Europäer auch noch Amoriter.
Wir müssen wiederholen, daß die Bezeichnung Israelit nicht geeignet ist, auf irgend eines dieser Völker angewandt zu werden. Israelit – „der mit Gott kämpft“ – entspricht auch einer esoterischen Bezeichnung, wie der Ausdruck arisch für die nordisch-polare Welt gilt.
Der Semit könnte das Ergebnis einer Vermischung unter Schwarzen und Gelben, auch Weißen, sein. Wie bereits erwähnt, ist der authentischere Semit der aus der arabischen Wüste stammende Beduine, von welchem der Semit seine Nomaden-Eigenschaften her hat. Deshalb wird er auch Homo-Arabicus genannt. Es ist dessen Seele, die im Juden am meisten Bestand hat. Die dauerhafteste seiner vielen Seelen ist: grausamer Nomade, verräterisch und feige. Er ist faul, andere müssen die Arbeit für ihn verrichten. Wie wir sahen, hatte sich die Beduinen-Familie der Beni-Israel in der Nachbarschaft von Ur niedergelassen. (Wirth würde sagen: „Am Rande der uralten und mythischen Zivilisation der Wüste Gobi“. Wollte er damit vorgeben, daß die ganze Geschichte, die in der Genesis erzählt wird, sich auf einen viel älteren Zeitraum, vielleicht einem symbolischen, bezieht? Wir werden das niemals erfahren). In Ur erhält dieser primitive und unwissende Stamm seine ersten kümmerlichen Kenntnisse von den unteren Schichten der akkadischen Bevölkerung, die einzigen,mit denen es ihm erlaubt war, Verbindung
Löschenaufzunehmen. Und diese kümmerlichen Weisheiten sind es, die ihre bruchstückartigen
Kenntnisse ausmachen, die sie in „ihrer“ Genesis darstellen. Die Chronik der Genesis ist
sumerisch-akkadisch und bezieht sich auf andere Regionen des Planeten (vielleicht auf die
Wüste Gobi), auf außerirdische, Vorsintflutliche Ereignisse. Es sind Andenken, Erinnerungen
anderer Leute und einer anderen Welt, die die unwissenden und primitiven semitischen
Nomaden zu ihrem Vorteil ausbeuteten. Und das ist es, was dann als die „Heilige Schrift“ der
frommen Weisheit von semitisierten Ariern übernommen wurde: die Genesis, die Bibel.
Der Semit ist nicht schöpferisch.
Nicht einmal die sogenannten arabischen Ziffern sind eine Schöpfung der Araber, sondern der Indo-Arier. Wie wir schon sagten, abstraktisiert der Jude die Mathematik und die Kabbala und verwandelt sie in persönliche Werkzeuge einer jeden Körperschaft.
Die Moscheen und sonstigen Denkmäler sind das Werk eroberter arischer Völker. Auch die Schrift ist nicht semitisch.
Ein anderer ethnischer Faktor, mit dem sich der Homo-arabicus vermischte, ist der Hethiter, der Homo-siriacus. Die ursprünglichen Syrier sind keine Semiten, wie die Armenier
es auch nicht sind. Aber auch keine Arier. Es ist heute sehr schwierig unter den Syriern, den
Armeniern und den Juden zu unterscheiden. Der jetzige Armenier besitzt nicht mehr als zehn
Prozent arischen Blutes. Seit tausend Jahren hat der Beni-Israelit, der „Semit“, syrischen
Einfluß aufgenommen. Die sogenannten Juden sind auch Bastarde von Semiten und Syriern.
Die Syrier nahmen die semitische, hebräische und aramäische Sprache an. Sie zeugten Kinder
mit syrischen Sklavinnen.
Der Homo-siriacus ist rund- und kurzschädelig, der Homo-arabicus langschädelig. Die jüdische Nase ist ein Erbteil der Hethiter. (Der Homo-arabicus verlor seine lange, ovale Schädelform als der Israelit von dem Juden verdrängt wurde). Die Ägypter, die den Juden nur zu Zeiten Salomos kennengelernt hatten, haben diesen Typ in den Malereien ihrer Tempel, zusammen mit den Zeichnungen anderer „Gegenrassen“ jener Zeit festgehalten. Der ursprüngliche semitische Typ war bereits ausgestorben. Es ist wichtig zu wissen, daß der Schädel sich viel langsamer als die übrigen physischen Merkmale verändert, wie die Hautfarbe, zum Beispiel, um sich eine ungefähre Meinung der seitdem verflossenen Zeit bilden zu können. Das Gehirn verändert sich sogar noch langsamer als der Schädel. Ein weiterer Grund für die Fälschung der Genesis und der Bibel durch die Juden ist der, daß der Gott der Hethiter, Baal, einen sehr großen Einfluß in Israel ausübte. Man hat versucht, nur den Schein eines reinen „abrahamitischen“ Ursprungs darzustellen.
Der Hethiter oder Homo-siriacus ist offen, großzügig, arglos. Er war eine leichte Beute für den Semiten, den Homo-arabicus, der faul, aber schlau ist.
In Kanaan lebten auch Gruppen von Amoritern in guter Nachbarschaft mit dem freundlichen Hethiter. Es ist der Homo-europaeus. Groß, hellhäutig, mit blauen Augen. Die Ägypter gaben ihm den Spitznamen Tamehu, „Mann des Nordens“. Es waren die Reste der Vorposten der Hyperboreer, die in Ägypten eindrangen während der Zeit der letzten Katastrophen, bei denen der polare Erdteil verschwand, wie uns Spanuth erzählt. Die mysteriösen Iksos, die Hirten-Könige, die die Stadt Avris errichteten (hyperboreischer Name, siehe mein Buch „NOS“), die Seth verehrten, den Gott des Krieges und der Stürme – ein anderer Name für Wotan -, die auch Hyperboreer waren und im Jahre 1700 vor unserer Zeitrechnung angekommen waren. Laut Spanuth waren es auch die Philister, die einem nordisch-hyperboreischen Stamm angehörten. Hiermit schien Chamberlain nicht einverstanden. Doch es sind die Amoriter und nicht die Philister, die die Juden terrorisieren. Sie bezeichnen sich als „Kinder des Enak“ und bekämpfen die Juden, wenn diese heimlich in Palästina eindringen. Goliath war ein Amoriter, den sie risikolos ermordeten, der gesteinigt wurde als er sie zu ritterlichem Kampf herausgefordert hatte.
AntwortenLöschenDie Amoriter waren mutig und treu. David, der zu dreiviertel Teilen oder mehr amoritischen Ursprungs war, bestieg den Thron mit Hilfe der Philister und als ihr Vasall. Er begünstigte die Vermischung mit den Amoritern; seine Frauen waren Philisterinnen und Amoriterinnen. Wie ihn die Bibel beschreibt, war David hellhäutig, blond und blauäugig. Seine Mutter wird eine Amoriterin gewesen sein. Nach nur acht Regierungsjahren konnte er Jerusalem mit Hilfe fremder Mächte einnehmen. Als Wohnsitz wählte er eine amoritische Festung. David unterscheidet sich von allen Juden; er war ein Hirte, der gern in den Philisterheeren gedient hätte. Auch die Mutter Salomos, Bathseba, war keine Jüdin. Beide Könige besaßen keine jüdische Denkweise, sondern eine amoritische. Der Amoriter ist großzügig, abenteuerlich, kriegerisch. Er ist der Erbauer großer, heute verschwundener Festungen. Auch die geschichtliche und rassische Szene ist vollkommen verschwunden.
Wegen jener bereits beschriebenen Bedingung der Schwäche des Überlegenen, sind weder die
physischen noch die charakterlichen Züge vorwiegend im heutigen Juden vorhanden.
Andererseits und wie wir sahen, ist der Israelit jener Zeit nicht der Jude. Dieser ist so
etwas wie eine biologische Schmach. Mischung ist nicht das richtige Wort dafür, denn es
bedeutet die Verbindung sympathisierender, gleichartiger Elemente. Bastard ist die
Bezeichnung. Vereinigung, Beimischung von gegensätzlichem Blut, der Semiten mit dem der
Hethiter und dem der Amoriter. Im arischen Indien ist dies alles genau in den „Gesetzen des
Manu“ festgelegt. Es hat ja niemand einen Vorteil von einer Vermischung einer niederen mit
einer höheren Kaste (varna sagt man dazu, was Farbe bedeutet). Beide Seiten verlieren dabei
und das Karma aller wird geschädigt. So die Lage der Dinge, der jetzige Jude ist eine
Fortsetzung (Einstein’sche) innerhalb einer abgrundtiefen Bastardisierung und in dieser
Fortsetzung konzentriert sich das Mysterium des ganzen Jüdischen Problems.
Wie wir in „Das Goldene Band“ schrieben, ist der Jude weder Israelit noch Hebräer. Er
hat beide zum Verschwinden gebracht und sich eine Tradition angeeignet, die er erfand, indem
er die Geschichte veränderte und alle gefährlichen Spuren verwischte. Der intelligenteste
israelitische Stamm war der der Josephiter; sie hatten ägyptisches Blut. Joseph hatte die
Tochter eines Priesters aus Heliopolis geheiratet. Die Josephiten haßten den Stamm Juda. Zu
Zeiten der Diaspora in Alexandrien ist den Juden Blut von Schwarzen beigemischt worden.
Heutzutage kann der Jude folgendermaßen beschrieben werden: fünf Prozent seiner
LöschenMischung stammen von dem Homo-siriacus, der einen runden, kurzen Schädel, „jüdische
Nase“, kurzen, untersetzten Körper aufweist; weitere fünf Prozent stammen vom Homoarabicus, mit ovalem Langschädel, schlank, groß; etwa zehn Prozent stammen vom Homoeuropaeus. Die restlichen achtzig Prozent werden von einer unbestimmbaren Mischung aus gegensätzlichen Merkmalen und Eigenschaften gebildet……..
Serrano, Miguel – Adolf Hitler – Der Letzte Avatar (1984, 650 S.)
https://de.scribd.com/doc/24429196/Serrano-Miguel-Adolf-Hitler-Der-Letzte-Avatar-1984-650-S#scribd
Wer da glaubt es geht hier um…..einen “ Masterplan zur Islamisierung aller Länder” der hat
von alledem, was sich da abspielt, nichts begriffen…….
……Es handelt sich um den letzten Großen Krieg,der ebenso gigantisch war wie der im Heldenepos des Mahabharata geschilderte, sogar noch gewaltiger, setzte er doch das
Zeichen für das Ende der Zeiten, eines Manvantara, eines kosmischen und irdischen Kreislaufes. Wer da glaubt, diese Tragödie lediglich als einen weiteren Weltkrieg ansehen zu können, der hat von alledem, was sich da abspielte, nichts begriffen.
Serrano, Miguel – Das Goldene Band – Esoterischer Hitlerismus (1987, 418 S., Text)
https://archive.org/details/Serrano-Miguel-Das-goldene-Band-Esoterischer-Hitlerismus
Was möchtest du mit dem Magischen Text aussagen ?
LöschenWas ist deine Intention ?
Bei Enoch habe ich erst mal eine schwarz magische Pause eingelegt, Puhh.
LG MW
https://morbusignorantia.wordpress.com/2016/07/29/der-masterplan-zur-islamisierung-aller-laender/
AntwortenLöschenMit Hitler bin ich soweit durch, es hat gut angefangen, Leute aus der Scheiße zu holen aber dann kippte es in genau die gleiche Scheiße die angeblich bekämpft werden sollte. Das ist dann der Abgrund der zurück guckt.
Es ist soviel Negatives nicht berichtet worden, Arbeitszwang nicht nur für Kriegsgefangene, Eugenik die auf das Fußt was du aus dem Blog eingestellt hast. Mog i net.
Wenn ich den Volkslehrer sehe, gehe ich davon aus das der sich noch nicht so intensiv mit der Zeit auseinandergesetzt hat, dann müssten auch mal von den Hitler Verehrern auch mal der Mist auf den Tisch kommen wo die Nummer überzogen wurde.
Meinem Gott interessiert die Herkunft nicht, ihn interessiert etwas ganz anderes.
LG MW
https://www.youtube.com/watch?v=zQqHCb16MNg
Löschender Titel sagt das, was ich fast täglich mache, nur fast immer mit Gifthimmel. Lustig war, das genau an den 5 Tagen als die sich in den Alpen trafen nicht gesprüht wurde, ich habs nachgeschaut.
.
je nach Herkunft wird man vergast, wie wir Deutschen. Jeden Tag vergasen sie uns. Und so ein qualvoller, kranker, leidvoller langsamer Tod ist viel schlimmer als wenns schnell geht.
Löschenhttps://notfromthisworld2.blogspot.com/2019/12/johannes-1518-27.html
aber, das juckt den deutschen Christ nicht, denn:
Löschenhttps://share-your-photo.com/img/80c095b484.jpg
die Deutschen nehm ich jetzt nur als Beispiel, weil so passt. Natürlich kann jeder Christ werden, egal wo man herkommt.
LöschenDu bist auch etwas weit weg, aus dem Schwarzwald habe ich 2006 den Falk kennengelernt, mit ihm habe ich mit 2008 in Regensburg nach meinem letzten Regentreff mal getroffen.
LöschenChrist ist man im Herzen.
Christ ist das was erinnert, es ist die höchste Form des Gewissens.
mein Cent. :)
LG MW
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AntwortenLöschenIch habe da auch ein Händchen für Peng Puff
Löschenobwohl ich kein Wehrdienst oder Zivildienst gemacht habe.
Kenne einen der hat einen Jagdschein und Waffenbesitzkarte, macht sich Munition selbst, geht mit Pfeil und Bogen in den Wald usw.
der hat mal eine S&W mitgebracht, ohne Übung habe ich den Karton in ca. 20-25 Meter getroffen, allerdings nur mit Wachs.
Wir leben in einem kranken System mit kranken Systemlingen.
Darf man das noch sagen ?
Ah ich weiß schon. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. :)
LG MW
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LöschenIch bin kein Vereinsmeier und auch kein Gruppen Typ.
LöschenMit 15-16 war ich mal in einem Carambolage Verein.
Vor 15 Jahren fand man bei Carambolage direkt Billard, heute Massen Unfälle. :)
LG MW
Dafür habe ich im Verein einen Kunststoß Meister gehabt, der in den 80ern einen Schnauz getragen hat.
LöschenDer Lothar hat Bälle gespielt, über 2 Tische die Treppe runter und dann den letzten Ball getroffen, Peitschenstöße und was es da nicht alles gibt, heute kennt man nur noch Snooker und Pool.
LG MW
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LöschenHeute halte ich mich von allem fern. Keine Geburtstage/Feste, nichts. Selbstverständlich feier ich den eigenen nicht, eher im Gegenteil. Ich hasse den eigenen "Geburtstag".
LöschenWeil mein wahrer Geburtstag war vor paar Jahren, als ich aus Wasser und Geist neu geboren wurde.
Bin fast immer allein im Schwarzwald unterwegs, ich mag das Wandern. Suche das Alleinsein/Abgeschiedenheit. Ich möchte mich von allem einfach nur noch fernhalten. Nur Lust hab ich mit meinen sehr wenigen Geschwistern was zu unternehmen. Also meine Geschwister im Glauben an Jesus.
Ich spielte viele Jahre ein mal die Woche in Ddorf Snooker,in einem dieser Old World Gebäude,das anscheinend einigermassen die Bomben überlebte:Hohe Decken und viel zu überdimensionierte kunstvolle Fenster - irgenwie habe ich das Flair darin gemocht was völlig anders wie die trostlose Borgarchitektur wirkt.
LöschenMein Bruder als 'Gastspieler' machte mal einen Anstoss - der Riesige Hallenartige Raum war gut besucht - und die Kugel hob ab,flog an vielen Köpfen vorbei,darunter hübsche Mädchenbirnen und landete ohne Scheiss zwei Tische weiter auf einem anderen Billardtisch.(Ich habe mich tierisch aufgeregt....der hätte jemanden umbringen können )- ES MUSS ENGEL GEBEN!
Grüsse
Hardy
Ich mein aber richtig Kunststoß auf einem Standard Tisch.
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=clZvIZsQiM4
Da werden bestimmte Figuren gestoßen.
Der Lothar war Meister und hat in seinem Lokal eigene Figuren erfunden. :)
Ne Billardkugel haut dir den Drömel aus der Mütze, aufpassen. :)
LG MW