Sonntag, 11. Oktober 2020

Animekritik: "IRIA: Zeiram the Animation" (1993)

Die Jury ist entzückt!

 
Produktion

StudioAshi Productions       Originaltitelイ・リ・ア ゼイラム ジ アニメーション
RegieTetsurō Amino                        Release (J)1993
Drehbuch   Tetsurō AminoPublisher (D)      Anime Virtual
MusikYoichiro YoshikawaLaufzeit6 Episoden (OVA), ca 160min

Genre: Science Fiction, Action, Fantasy


Zusammenfassung

https://www.youtube.com/watch?v=N65qqnCVuqo

 

Die aus 6 OVA Episoden bestehende Serie "IRIA: Zeiram the Animation" überrascht mit grandiosem Oldschool Artwork, die Kulisse wird detailverliebt und fantasiereich in Szene gesetzt. Erinnert diesbezüglich an Ghiblis "Nausicaä" (1984). Alleine schon die Gestaltung dieses Werks macht es sehenswert!

Der Plot reisst nun wahrlich keine Bäume aus, es gilt ein mysteriöses Weltraummonster als Endboss zu besiegen, aber der Weg dahin bietet genügend Unterhaltung und Erfrischung, um über 6 Episoden zu bestehen. Wir haben hier eine solide Mittelklasse in einer geradezu absurd opulenten Präsentation! Soviel Seele kriegt man im CGI Zeitalter nicht mehr zu sehen, die Produktionskosten wären astronomisch.

Die Hauptprotagonistin Iria gefällt der Jury besonders, dafür gibts einen sexistisch motivierten halben Extrapunkt. In 3 Szenen wird niedlich-subtiler Fanservice geboten, das wirkt aus dem Pornozeitalter betrachtet richtig süss! "IRIA" war die Überraschung dieses Wochenendes, der Jury hats gefallen.


 

Wertung:

7 / 10
 

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