Ich bin der Meinung das war wiedermal Spitze!!!!!Wer das auch ganz gut erklärt ist Wolfgang Wiedergut die Öffnung der sieben Siegel aber ich denke du kennst das schon lieber Gruß Ludwig
Fündig wird man auch, wenn man "Buddha" und 108 in die Suchmaschine eingibt. Die 1080 kennt man von versch. digit. Formaten wie Fernseh und Video. Die 1008 ist der 10. Teil einer 6+1 Tagewoche (10080min und 168std). Die 4 Wochenviertel sind 2520, 5040, 7560 und 10080. Nur diese mehrfachen (2520) lassen sich durch alle Zahlen von 1-10 teilen. Bei der 1260 (Esther in der Wüste) geht es nicht (8).
108,1080, 1008 und 10080 sind letztlich die 18 (666) mit Nullen. Wie Nullen funktionieren könnten, hatte ich schonmal verlinkt.
Textauszug: Die meisten Menschen heutzutage wissen nicht mehr, was Ain und Epiphanie bedeutet, deshalb erkläre ich die Begriffe und den Zusammenhang hier detailliert. Ayn ist ein hebräisches Wort, das „Nichts“ bedeutet. Es hat den Zahlwert A=1, Y=10, N=50, zusammen 61. Kabbalistisch bezeichnet man die Idee oder Vorstellung, die dieses Wort verkörpert, als 000. Das Auge „ayin “ ist der gespiegelte 16. Buchstabe im hebräischen Alphabet und entspricht griechisch „o-mikron bzw. unserem lateinischen Buchstaben „o“, zugleich das Zeichen für 0! Sowohl o-mikron als auch ayin haben beide noch den Zahlwert 70! Ayn ist das absolut Unvorstellbare, das die erste, noch immer unbegreifliche Seinsschwingung emaniert, das Ayn Soph oder 00. Im Ayn Soph tritt das Bewusstsein in Erscheinung. Das ist die erste Epiphanie. . . . Das hebräische Ajin hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Ajin, das ursprünglich die bildliche Darstellung eines Auges mit einem Punkt in der Mitte war. Aus dem semitischen Konsonanten wurde im Griechischen der Vokal Omikron, aus dem sich das griechische Omega und das lateinische O entwickelten. Zu finden auf http://www.sinossevis.de/ Suchwort Epiphanie, kommt als pdf
Claudio, hast die Damen und Herren mal wieder verärgert.... Video ist Offline .-(
AntwortenLöschenIch bin der Meinung das war wiedermal Spitze!!!!!Wer das auch ganz gut erklärt ist Wolfgang Wiedergut die Öffnung der sieben Siegel aber ich denke du kennst das schon lieber Gruß Ludwig
AntwortenLöschenFündig wird man auch, wenn man "Buddha" und 108 in die Suchmaschine eingibt.
AntwortenLöschenDie 1080 kennt man von versch. digit. Formaten wie Fernseh und Video.
Die 1008 ist der 10. Teil einer 6+1 Tagewoche (10080min und 168std).
Die 4 Wochenviertel sind 2520, 5040, 7560 und 10080. Nur diese mehrfachen (2520) lassen sich durch alle Zahlen von 1-10 teilen.
Bei der 1260 (Esther in der Wüste) geht es nicht (8).
108,1080, 1008 und 10080 sind letztlich die 18 (666) mit Nullen.
Wie Nullen funktionieren könnten, hatte ich schonmal verlinkt.
Textauszug: Die meisten Menschen heutzutage wissen nicht mehr, was Ain und Epiphanie bedeutet, deshalb erkläre ich die
Begriffe und den Zusammenhang hier detailliert. Ayn ist ein hebräisches Wort, das „Nichts“ bedeutet.
Es hat den Zahlwert A=1, Y=10, N=50, zusammen 61. Kabbalistisch bezeichnet man die Idee oder Vorstellung,
die dieses Wort verkörpert, als 000.
Das Auge „ayin “ ist der gespiegelte 16. Buchstabe im hebräischen
Alphabet und entspricht griechisch „o-mikron bzw. unserem lateinischen Buchstaben „o“, zugleich das
Zeichen für 0! Sowohl o-mikron als auch ayin haben beide noch den Zahlwert 70!
Ayn ist das absolut Unvorstellbare, das die erste, noch immer unbegreifliche Seinsschwingung emaniert, das
Ayn Soph oder 00. Im Ayn Soph tritt das Bewusstsein in Erscheinung. Das ist die erste Epiphanie. . . .
Das hebräische Ajin hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Ajin, das ursprünglich die bildliche Darstellung eines Auges mit einem Punkt in der Mitte war. Aus dem semitischen Konsonanten wurde im Griechischen der Vokal Omikron, aus dem sich das griechische Omega und das lateinische O entwickelten.
Zu finden auf http://www.sinossevis.de/ Suchwort Epiphanie, kommt als pdf
Erscheinung, bildlich, bildhaft, Darstellungen sichtbar machen u.s.w.
MfG
Feinschmecker