Samstag, 3. August 2013

Textübernahme: "Begreifen wollen"

Der folgende Text (Einleitung und Haupttext) ist komplett und ungekürzt übernommen vom LupoCattivo-Blog (Hervorhebungen durch CP). Er stammt ursprünglich von einem LCB Leser namens "der alte Umpitz", die Einleitung von Blogautorin "Maria Lourdes".


Einleitung

"Große historische Ereignisse wie Kriege, Revolutionen und Wirtschaftskrisen verändern die Weltgeschichte in einem bedeutenden Maße. Sind diese Ereignisse Launen der Geschichte und geschehen immer wieder rein zufällig?

Nein, sagt der Historiker Ralph Epperson. Meisterhaft bereitet Epperson in seinem Buch “Die unsichtbare Hand” die philosophischen Grundlagen der Verschwörer auf. Sie agieren nach einem streng geheimen Plan, um die Welt zu einem globalen, gottlosen System einer diktatorischen Regierung – genannt Neue Weltordnung – zu führen.

Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” (Quelle: Die unsichtbare Hand von Ralph Epperson)

Theorien über eine Verschwörung gibt es genug, Beweise und Zeugen auch! Nur bleibt es in den Köpfen der meisten Menschen eben immer Theorie. Sie wollen es nicht wahrhaben, verdrängen diese Gedanken. “Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!” 

Trotz weitverbreiteter Unzufriedenheit dominieren in der heutigen westlichen Welt Apathie und Lähmung. Der gegenwärtige wirtschaftliche Zusammenbruch wurde von Politikern und multinationalen Konzernen im Auftrage Rothschild’s bewusst herbeigeführt. Sie stehen für eine tyrannische Neue Weltordnung und sind entschlossen, uns alle zu versklaven. Das ist leider Fakt… und… man bedenke! Nur die Wahrheit zu sagen, ist bereits ein revolutionärer Akt!"


Haupttext: "Begreifen wollen"

"Verschwörungstheoretiker reden gern von einem in naher Zukunft anstehenden Zusammenbruch der Welt und weisen, mehr oder weniger suggestiv, auf die Notwendigkeit von Strategien zum Überleben hin. Was soll man davon halten?

Überlebensstrategien setzen eine allen Menschen gemeinsame Lebensgefährdung voraus. Wer die Geschichte der Menschheit, ohne den ihr angedichteten Firlefanz, betrachtet, erkennt: In regelmäßigen Abständen vermindert sich die Bevölkerung ganzer Landstriche auf einen Bruchteil ihres Bestandes durch Katastrophen, Seuchen, Ausrottung und Krieg. Schaut man genauer hin kann man zwei Ursachen für alle diese Erscheinungen finden. Kosmische und menschliche Aktivität. Die kosmischen Gesetze dieses Geschehens müssen im geltenden Materialismus unbekannt und unerkannt bleiben. Sie wirken unbewußt seit Ewigkeit und rücken dann, wenn es an der Zeit ist, auch menschliche Verirrungen zurecht. Sie sind niemals egoistisch. Die Verirrungen des menschlichen Geistes im Weltgetriebe lassen sich allerdings ausnahmslos auf Egoismus zurückführen. Egoismus welcher in seinen Spielarten von Gier, Hass und Zerstörung fremden Eigentums eine immer größer werdende Spirale des Irrsinns beschreibt.

Während Katastrophen, welche auf kosmischen Gesetzmäßigkeiten fußen, äußerst selten sind, werden die von Menschenhand ausgelösten Perversitäten gegen sich selbst und gegen den Planeten immer unglaublicher. Sie lassen sich nur noch hinter einem dicken Panzer von Lügen, zur Erklärung von Scheinnotwendigkeiten, aufrechterhalten. Eine äußerst geringe Anzahl von wirklichen Monstern hat den überwiegenden Teil der Menschheit eingesponnen. Willfährig, einfach nicht mehr in der Lage das Netz aus Abhängigkeit, Vergünstigungen, Angst und Opportunismus zu zerreißen, haben sie kaum noch eine Chance zu erkennen wie sehr sie sich selbst schaden. So ziehen sie dumpf und blind in einer Linie bis zum Abgrund.

Jene wirklich Schuldigen, Monster ohne Namen, sind bereits vor langer Zeit tief in das Wesen der materiellen Natur des Menschen eingedrungen. Sie haben seine Triebe studiert, haben Stück für Stück die von der Natur eingebauten Hemmungen beseitigt und das Handeln des Einzelnen und ganzer Völker für ihre egoistischen Zwecke benutzt. Dabei verblüfft vor allem der anscheinend sehr früh ausgearbeitete Plan (Bibelcode etc.) und die kontinuierliche Arbeit über zig Generationen von vermeintlich Auserwählten. Es ist angebracht in diesem Falle von höchster krimineller Energie einer Bande zu sprechen.

Doch nun stehen sie selbst vor dem Abgrund da sie den geistigen Aspekt von Kosmos und Mensch negierten. Ein Ahnen hat bei den Eingeweihten, den Beleuchteten, den Halb-Wissenden eingesetzt. Ein Ahnen, daß die organisierte Katastrophe für die Menschheit diesmal nicht zum eigenen Vorteil zu beherrschen ist.

Doch diese Kreaturen sind nicht das Thema; sie haben sich bereits selbst gerichtet. Thema ist, was jene Menschen tun können die geistig überhaupt noch dazu in der Lage sind. Und das sind leider nur Wenige.

Unheilslinien, die mit mathematischer Genauigkeit in den Schnittpunkt der Katastrophe führen, lassen sich ausmachen. Wir stehen vor dem Bruch. Nur die Unkenntnis des genauen Zeitpunktes führt zu Hohn und Spott über die Seher des Unheilgeschehens in naher Zukunft. Mit den Sehern ist hier weniger der eingeweihte Logenbruder “Nostradämlich” als eher, der den Logen entflohene, Friedrich Schiller gemeint.

“Feste seh’ ich froh bereiten, doch mein ahnungsvoller Geist, höret schon des Gottes Schreiten, der sie schreckensvoll zerreißt.”

Die deutschen Menschen sahen das Kommende sehr wohl. Die großen Geister kündeten es an der Jahrhundertwende an. Die mittleren Geister stellten es in der Kampfpause des großen dreißigjährigen Krieges von 1914 bis 1945, der Schlacht der Tränen, dar. Und nach 1945 wisperten es die durchschnittlich Wachen an allen Ecken und Enden, bevor das große Bewußtseinskoma kam. So war es Ende der vierziger Jahre, so war es auch noch in den fünfziger Jahren. Doch dann brachte es die sich inkarniert habende Dämonenbrut, die man heute die 68′er nennt, fertig, die leise flüsternd innere Stimme der Deutschen zum Schweigen zu bringen. Durch kundige Hand, aus dem Dunkel von 2000 Jahren Haß und Selbsterwähltheit, geführt, haben gerade diese 68′er eine übergroße Schuld gegenüber dem deutschen Volk auf sich geladen. Die in den sechziger Jahren sich allgemein ausbreitende Glotzenkrankheit, die in den siebziger Jahren üblich werdende sexuelle Promiskuität und die in den achtziger Jahren gemeingültig werdende Musik der Hölle haben alles Wertvolle verschüttet.

Ahnt der, dem reinen Geist entgegensehende, Neunzig- und Hundertjährige, aus der Bewußtseinshöhe seiner Jugendzeit heraus, daß seine fünfzig- und sechzigjährigen Kinder nur vertrottelte Planmamsells und Wirtschaftswunderdoofis von erschütternder Unbildung und Oberflächlichkeit sind? Und daß seine Enkel sehr oft nur Huren und Schießbudenheinis verkörpern, denen er trotz unbestreitbarer schulischer Leistungen, in der Blütezeit seines Lebens, nicht einmal einen Pförtnerposten in seinem Unternehmen anvertraut hätte? Es handelt sich übrigens bei Letzteren um ganz unglückliche Geschöpfe, die hilflos durch die künstlich geschaffene Vorhölle stolpern, die sie der oben erwähnten Dämonenbrut verdankt. Jene Dämonenbrut, welche heute in Amt und Würden, die Kämpfer gegen die Schein(heilige)Welt erbarmungslos verfolgt!

In heutiger Endzeit, in welcher sogar historische belegbare Ereignisse nachträglich per Gesetz als nicht geschehen verurteilt, in welcher perverse Fälschungen nachträglich per Gesetz zum Glauben verurteilt werden und jeder öffentliche Zweifel darüber existenzbedrohend ist, scheint eine präzisierende Klarstellung sinnvoll. Wenn jemand etwas gegen die italienische Mafia hat, ist er damit kein Feind der Italiener. Wenn er sich gegen die Russenmafia ausspricht, muss er kein Feind des russischen Volkes sein. Und wenn er seinen Unwillen gegen mafiose zionistische Wahnvorstellungen einiger Weniger äußert, die sich anmaßen König der Welt zu spielen, muß er kein Feind des jüdischen Glaubens sein. Schauen Sie hinter drei kunstvoll aufgeschichtete Schein-Wälle um die wahren Monster zu finden. Die meisten Menschen haben schon Schwierigkeiten, oder Angst davor, den ersten, den zionistischen Scheinwall, als Wall, überhaupt wahrzunehmen.

Wie dem auch sei; Die Uhr tickt, ob man sie hört oder nicht und der Zünder brennt, ob man ihn riecht oder nicht, und bei „Null” erfolgt die Sprengung der unerträglich gewordenen Scheinwelt mit Ausscheidungsfolge für alle, die dem heraufdämmernden Neuen nicht gewachsen sind.

Beschränken wir uns auf die, aus materialistischer Sicht, erkennbaren Unheilslinien; betrachten sie im verzwirnten Zusammenwirken und versuchen Überlebensstrategien zu entwickeln. Unser Gesellschaftssystem ist systemtheoretisch uralt, das heißt, es verträgt keinerlei schwerere Belastungen mehr ohne zusammenzubrechen. So antwortete der über neunzigjährige G. B. Shaw auf die besorgte Frage eines Journalisten, ob er gesund sei: „Mein lieber Freund, in meinem Alter ist man entweder gesund oder tot!”

Eine hochentwickelte Zivilisation (nicht Kultur, denn die ist längst tot) kann ein oder zwei Katastrophenlinien durch gezieltes Bemühen ausgleichen, aber sie stirbt an drei oder vier Belastungslinien durch moribunden Kollaps. Nach diesem Muster vermutet die Wissenschaft das Absterben der Maya-Kultur.

So droht auch uns das Ende: Staatsbankrott, Kollaps des Geldwesens, Weltwirtschaftskrise, Chaos und Leid in einem unvorstellbaren Ausmass.

Der zu erwartende Deflationszusammenbruch erzeugt diesmal eine echte Arbeitslosigkeit ohne soziales Netz. Ein Zusammenbruch des gesamten Sozialwesens. Bürgerkrieg, Hungersnot, Naturkatastrophen, allgemeiner Wahnsinn durch Informationsstoß und ideellen Giftentzug (bedarf der Erläuterung s.u.), sowie bitterste Armut der Vor-Goethezeit. Weitere Vemichtungsgründe geistiger Art, welche materiell verdorbenen Menschen nicht bewußt erkennen können, werden hinzukommen. Wir rasen mit 250 km/h auf eine Betonmauer zu und genießen den Fahrtwind in unserer offenen Limousine. Tritt eine Katastrophe ein, so löst sie im Dominoverfahren die vernetzten und benachbarten Katastrophenlinien mit aus. Am Ende des Geschehens ist unsere Zivilisation ausgelöscht und nur Reste von wenigen Prozenten oder Promillen der Bevölkerung können einen Neuanfang wagen.

Kein Zukunftsseher sah und sieht, die uns, von den gelenkten Medien propagierte Zukunft aus Stahl, Glas, Strom, Sex, Coca-Cola, Medienmagie und endlosem Spätnachmittag einer Gesellschaft „letzter Menschen”, die man uns vorgaukelt. Denn interessanterweise glaubt auch das erweiterte Unterbewußtsein der heutigen letzten Menschen nicht an ein Überleben in der vorgetäuschten Scheinwelt. So tanzen wir auf dem letzten Schrott menschlicher Kultur im Kreise herum und tun so, als ob der Kosmos ein garantiertes und einklagbares Recht auf Erhalt alles Bestehenden beinhalten würde.

Einige Menschen – es sind sehr wenige – halten unsere Zeit für den Tiefpunkt menschlicher Geschichte. Andere – es sind sehr viele – für den Höhepunkt jahrtausendelangen Strebens. Und die Letzteren sind diejenigen welche die Natur nicht mehr braucht, weil sie die kosmischen Gesetze nicht leben. Die Weisen unter unseren Vorfahren erkannten, daß in regelmäßigen Abständen von Jahrzehntausenden, eine der großen Reinigungswellen über die Erde schwappt, welche die verderbten Umstände und Unheilsträger gründlich vernichtet und danach das menschliche Dasein wieder in schwindelnde Höhen hebt. Und zwar für jene die es geistig fassen können; denn die Vorstellung, es gäbe ein getrenntes materielles und geistiges Geschehen ist nur ein dummer Aberglaube, den die offenen Materialisten (auch Manager genannt) und die verdeckten Materialisten (auch Christen genannt) hegen.

Ein solches Geschehen soll uns aber nicht bekümmern, denn diesbezüglich gibt es keine Überlebensstrategie. Man hat sich durch Denken, Reden und Tun bereits unwiderruflich eingeordnet.

Es ist nicht Thema, aufgrund welcher Mechanismen die oben gekennzeichneten Katastrophenlinien entstehen und wirken, denn das führte zu weit und gehört nicht hierher. Wer nicht daran glauben will, glaubt auch nach schlüssiger Beweisführung nicht daran. Es sei lediglich der Verweis auf eine kosmische Kraft, welche in jedem Menschen individuell wirkt und zu “Tat” führt, angemerkt. Ist die Grundschwingung einer Menschenseele auf Liebe zum Nächsten, auf Dienen für die Gemeinschaft, also auf GEBEN ausgerichtet, werden seine Ideen und Handlungen lebenserhaltend sein. Schwingt die Seele im Hass, im Aus-Nutzen der Gemeinschaft, also im NEHMEN, werden seine Ideen und Handlungen lebensfeindlich sein. Bekanntlich verneint die orthodoxe Wissenschaft die Seele und ihre geistigen Potenzen. Doch 2 Tatsachen weiß man recht genau:

1. Die Psychologen wissen genau:
Hass führt zu Schwingungsdämpfung = Er-Starrung -> Nicht-Bewegung = Tod.
Liebe führt zu Schwingungserhöhung = Er-Wärmung -> Bewegung = Leben.

Im Volks-Märchen wird das “Kalte (erstarrte) Herz” durch die ehrliche Liebe, also Zufuhr menschliche Wärme, gerettet.

2. Die Physiker wissen genau:
Bestimmte Vielfache einer Grundschwingung führen in einem Körper zu Resonanz. Bei bestimmten Resonanzfrequenzen wird der Körper zerrissen wenn er zu starr ist. Denken Sie an die Stimme welche ein Glas zerspringen lässt.

Nun gibt es eine Frequenz der Erde, die Schumannfrequenz, von der die Physik aber nur die niederen Knoten kennt. Sie ist für die Verbindung von Körperlichkeit-Geistigkeit-Lebendigkeit = LEBEWESEN überlebens-wichtig. Und genau diese Frequenz steigt zur Zeit exponentiell. Wehe den seelisch Erstarrten wenn an einem bestimmten Punkt Resonanz eintritt.

Versuchen Sie zu erfassen, daß jene, welche seit langer Zeit die Menschen verderben, eine notwendige Funktion im Kosmos haben. Sie sind ausgewählt, Un-Sinn zu manifestieren um für andere Menschheit wirklichen Sinn erst erkennbar zu machen. Das “Böse” ist nicht auszurotten; ES WIRD GEBRAUCHT UND ERFÜLLT DIE WICHTIGE FUNKTION DER VERSUCHUNG. Wer sich als schwach erwies, verführen lies oder läßt wird die Auswahl nicht überleben.

Man sollte die Vernetzung und gegenseitige Abhängigkeit der Katastrophen-Linien im Auge behalten. So führt eine wirkliche Weltwirtschaftskrise, die unseren “Wirtschaftsstandort” ergreift, (die Finanzkrise war nur Vorgeplänkel) durch Schwund des Steueraufkommens zum Staatsbankrott, dieser zum Zusammenbruch aller sozialen Leistungen, dieses zum Bürgerkrieg und so fort. Man kann sich mit wenig Phantasie viele solcher Zusammenhänge erarbeiten.

Und jetzt wird es ganz praktisch: Welchen Nutzeffekt hat es für das Ziel des Überlebens, wenn wir kommendes Unheil bildhaft vorauswissen, außer, daß man gefaßt statt fassungslos stirbt? Ist es überhaupt erstrebenswert die Katastrophe zu überleben und einen unendlich mühevollen, entbehrungsreichen Neuanfang zu wagen?

Wesentlich für alle Überlebenswege ist die innere, geistige Haltung, mit der man an die plötzlich drohenden Ereignisse herangeht. Wer sich hinausmogelt in die beherrschende Illusionswelt, wer glaubt die eine oder andere lieb gewordene Dekadenz hinübermogeln zu können, der hat schon verloren. Wem es gelingt, die geistige Sperre zu durchbrechen, in die wir von bösen Mächten, (aber nicht ohne eigene Mitschuld), eingesponnen wurden, der hat den wesentlichen Zweck der jetzigen Verkörperung (=Inkarnation) schon erreicht, denn dafür sind wir dieses Mal auf die Welt gekommen.

Gehen wir kurz die einzelnen Problemfelder durch:

Unserem Geldsystem haftet der Webfehler des exponentiell steigenden Zinses an, der nach absehbarer Zeit das System von innen her sprengt. Es ist geldkapitalistisch aber nicht freimarktwirtschaftlich, allen gegenteiligen Bekundungen zum Trotz. Gelingt es den Unheilsträgern nicht mehr, durch Kriege, die Last unglücklichen Opfervölkern aufzuhalsen, so kommt der Augenblick der Zollrevision des Geldes. Verfolgt man die Geschichte der letzten 2000 Jahre kann man mit mathematischer Genauigkeit die regelmäßigen Zusammenbrüche des Geldsystems erkennen. Auch wenn dann scheinbar ein Krieg, oder eine andere, menschgemachte Unmenschlichkeit den wahren Grund des Zusammenbruchs verschleierte.

Doch bis heute hat die Menschheit nur regionale Zusammenbrüche erlebt. Auch wenn man einige Grundsanierungen “Weltkrieg” nannte, waren es jedoch regional begrenzte Verbrechen der menschlichen Spezies gegen sich selbst. Jetzt aber haben wir nach vielen Mühen endlich “one-world”. D.h., der nächste Zusammenbruch wird auch one-world erfolgen. Die Drahtzieher der kommenden Katastrophe wissen dies. Nicht umsonst bauen sie sich eine Arche in Patagonien und durchlöchern alle großen Gebirge um Überlebensnischen für sich selbst zu schaffen. Doch die grundlegende Ursache für jene in naher Zukunft anstehenden Reinigung liegt im kosmisch, harmonischen Ausgleich. Das Pendel ewiger kosmischer Bewegung kann nicht angehalten werden, es ist nicht käuflich und auch nicht erpressbar. Man kann es zwar längere Zeit auf der einen Seite des Pendelschwunges (der materiellen Seite) festhalten, aber nur indem man es immer höher und höher zieht; denn Stillstand, eine Fixierung, gibt es im Kosmos nicht. Gier, Hass und eine unfassbare Menschenverachtung werden dann übergroß wie wir es heute erleben. Doch wenn das Pendel einmal zurückschwingt wird es mit brachialer Gewalt alles hinwegfegen was seinen Weg stört. Und diesmal schwingt es zurück.

Wenn der Zusammenbruch erfolgt, dann sind schlagartig alle Ersparnisse weg. Ein Staat, welcher Renten oder Gehälter zahlt, existiert nicht mehr. Denken Sie sich von der Hand in den Mund lebend und überlegen Sie, was Sie dagegen tun wollen! Der größte Teil der Menschheit wird in kurzer Zeit an Hunger zu Grunde gehen. Aufgelöste Lebensmittelreseven des Staates, gentechnisch verändertes Saatgut welches nur einmal keimt soll dem organisierten Chaos unterstützend zur Seite stehen. Bandenbildung mit gegenseitiger Auslöschung, Epidemien in unfassbaren Ausmaßen und Morde für ein Stückchen Brot sind fest eingeplant (zuzüglich Kannibalismus im letzten Stadium). Es wäre klug, die großen Städte zu meiden. Das gilt für alle kriegerischen Handlungen und Hungerkatastrophen. Apokalyptische Ereignisse – soweit sie auf menschlichem Handeln beruhten – waren immer ein Geschehen der großen Städte. Eine Stadt mit zehntausend Einwohnern ist schon groß.

Sorgen Sie für Nahrungsmittel. Die Notnahrungsmittel brauchen nur für wenige Monate zu reichen. Aus Gründen, die nicht hierher gehören, wird die organisierte Hungersnot (für die Überlebenden) nur kurz dauern. Meiden Sie Kontakt mit den Macht Ausübenden der Gegenwart. Man sollte nicht in der Nähe von jemandem stehen, der lebensgefährdet ist. Ob Sie für Tauschgüter in Bedrängniszeiten vorsorgen wollen, unterliegt Ihrer Entscheidung. Aber ein reichlicher Trinkwasservorrat und ein Notstromaggregat sind ratsam. Wer sich ernsthaft mit dem Thema Überleben auseinandersetzt wird schnell alle Informationen zur Vorratshaltung finden. Eine Panik ist nicht angesagt. Doch gehen Sie von Zuständen aus, die Sie zu Handlungen, Entscheidungen und Beurteilungen zwingen, denen Sie nie zuvor im Leben begegnet sind. Den Durchschnittsmenschen erleben wir nur in Durchschnittslagen. Unter schwerer Belastung erheben sich nur Wenige zur Höhe des Helden doch Viele sinken auf die Ebene der Bestie hinab. Der Riss wird durch die Familien gehen.

Es mag interessieren, daß man uns Deutsche in Monster-Kreisen für die stärkste und erfindungsreichste Nation in Krisenzeiten hält. Vermutlich hat der unbändige Lebenswille in der Nachkriegszeit zweier Weltkriege, als man alles tat um dieses Volk physisch zu vernichten, zu dieser Einschätzung geführt. Dieses Wissen macht Vorkehrungen notwendig. Zur Zeit wird Polen und Tschechien mit großem Aufwand militärisch hochgerüstet und agiert nur noch mit unerträglicher Arroganz uns Deutschen gegenüber. Man möchte doch zu gern auf einem weißen Ross durchs Brandenburger Tor. In der Planung der Monster haben die Polen auch diesmal die undankbare Rolle des Mohren zugewiesen bekommen. Doch aus Gründen, die hier nicht erörtert werden können, sollen, dürfen, wird so ein unterdrückender Eingriff und Angriff nicht geduldet werden. Seit mehr als dreißig Jahren ist das beliebige Handeln der Unterdrückermächte blockiert.

Sobald das Bewusst-Sein der Menschen in Richtung Freiheit kippt, werden wir nicht mehr darin gehindert werden, der neuen Klarheit zu folgen. Die dann frei werdenden geistigen Kräfte sind in ihrem Wesen eine neue Qualität mit neuen stofflichen Wirkmöglichkeiten. Fragen Sie sich: Warum werden wohl so unglaubliche Anstrengungen unternommen, das allgemeine Erwachen, welches jeder sehen kann wenn er nur will, durch Bewußtseinsblendung zu verhindern oder möglichst weit in die Zukunft zu schieben? Weshalb dieser gigantische Aufwand die Menschheit blöde zu halten? Wovor hat man derartig Angst?

Was ist mit Giftentzug und Wahnsinn als drohende Gefahren gemeint? Wahnsinn kann bei seelisch gesunden Menschen nur von außen angestoßen werden. Wenn also in der Krisis die harte Wahrheit und die sich selbst vorgetäuschte Scheinwelt plötzlich auseinander drillen, so beobachtet der unsterbliche Teil in uns, der nicht ins Tagesbewußtsein tritt, jene Realität, und der vergängliche Teil setzt auf die Scheinwelt. Eine Deckungsgleichheit ist nicht mehr herzustellen. Eine Hoffnung auf Besserung, ein Licht am Ende des Tunnels der katastrophalen Zustände ist nicht erkennbar. Wahnsinn der Betroffenen ist die unvermeidliche Folge.

Und was bedeutet Giftentzug? Es ist Allgemeinwissen, wie Rauschgiftsüchtige, Trinker und Raucher unter Entzugsfolgen leiden. In extremer Belastung werden Rundfunk und Fernsehen völlig lahmgelegt sein. Da das tägliche konsumieren von Fernseh- und Zeitungsbildern bei den meisten Menschen die innere Bilderzeugung aus den Tiefen und Höhen der Seele zerstört hat, tritt eine unerträgliche innere Leere ein. Der betreffende Mensch verhungert seelisch.

Weshalb und wie die Massenmedien stillgelegt werden das gehört nicht hierher. Nach der Verfestigung neuer geordneter Zustände werden die Leitenden diese Medien nicht mehr zulassen – allenfalls zur Übermittlung funktioneller Nachrichten oder gesamtgesellschaftlich-kultureller Höhepunkte. Man wird nicht mehr gleichzeitig Kulturträger und Glotzer sein können. Überleben wird nur, wer Reste nicht ertaubten Seelenlebens aufrufen kann War doch schon vor der Glotzenzeit die seelische Innennahrung der Menschen so schwach versorgt, daß in Winter- und Nebelzeiten die Selbstmordrate in einsamen Küstengebieten bei feinsinnigen Menschen unerträglich hoch lag.

Wir stehen vor einem Ausleseprozeß von unvorstellbarer Erbarmungslosigkeit und zugleich großer innerer Gerechtigkeit. Wer die anstehende und schon laufende Siebung – es wird stufenweise schärfer – nicht sieht, der liebt und schätzt unsere untergehende Welt und zählt zu den Vergehenmüssenden. Die Menschen in zweihundert Jahren sollen die Gewähr haben, nur die Edelsten in schwerster Zeit zu ihren Vorfahren zählen zu dürfen."


Originaltext erschienen am 03.08.2013 bei LupoCattivo Blog

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