Bestimmt hast du dieses Bild schonmal gesehen, entlang des Weges, diesen FM Teppich. Die Buchstaben B, S, W auf den Säulen stehen für Beauty, Strength, Wisdom, also für Jachin, Boaz, und - das ist jetzt die Geschichte:
"Wisdom" ist die Weisheit. Die Weisheit im Zentrum der zwei Pole, der zwei Säulen des Tempels. Diese Weisheit ist die Verbindung zwischen "Erde" (Tempel) und "Gott" (Binah, als Trinität), repräsentiert durch das strahlende Einauge im Zentrum, oben. Wir kennen das Einauge im Dreieck, das ist dann "Gott". Dieses Dreieck ist die oberste Sektion im kabbalistischen Baum des Lebens.
Die Verbindung zwischen "Erde" und "Himmel" läuft über Binah, die Sephirah Binah, also Boaz, also die Säule "Strength".
Was du hier siehst ist exakt die gleiche Geschichte wie im ersten Bild. Das Schwert hier illustriert den Weg der Verbindung. Von der Erde aus (Malkuth) führt der Weg der Verbindung zum 'Himmel', der Sphäre jenseits des Abyss, über Binah-Saturn. "Binah straddles the Abyss". In diesem System ist das, diesem Übergang, diesem Zugang, zugeordnete Himmelslicht, der Planet Saturn (die 3. Sephirot von oben).
Wenn sie "Saturn als Gott verehren" bedeutet das, dass sie ihre Tempelarbeit auf Saturn fokusieren, im Rahmen eines Saturnkultes; der Grund dafür ist diese kabbalistische Vorstellung (siehe Bild). Es geht darum, eine Maschine zu kontrollieren. Ihre Gottesvorstellung hat nichts gemein mit christlicher Vorstellung, dem christlichen Bild vom Vater im Himmel. Nicht im Geringsten. Denn ihr Gott hat System, die Präsenz ihres Gottes in dieser Welt ist eine Frage der Technik.
Es kann doch niemandem verborgen bleiben, dass all die Dinge hier unten systematisch und zyklisch von Dannen gehen und wiederkehren. Die Kabbalisten betrachten "diese Welt" als Maschine, als berechenbares System, dessen "Wort", als Sprache, als Ausdrucksform, im Rahmen eines mathematischen Regelwerks sich in Zahlen darstellen lässt. Der Schöpfer dieses Systems, "Gott", Binah, - das ist die Verbindung, das ist der Kontakt und Zugang (via Saturn), den sie suchen. Es geht bei dieser Verbindung nicht um "christliche Werte", um Nächstenliebe, um Vergebung und Gnade. Sondern es geht um Kontrolle. Schau, sie schleppen eine Bundeslade umher, was sagt dir das? Überleg dir das mal. Ersetze Bundeslade mal durch Fernbedienung. Denn das ist die Idee. Wozu braucht man sonst einen Gott?!
Es ist ein ganz anderer Geist. Es sind ganz andere Bedingungen und Umstände. In der alten Zeit.
Hör dir an, was "Conan" über "Crom" zu sagen hat. Sein Gott ist der Stahl. Sein Gott ist sein Schwert, sein Begleiter und Streiter in der Schlacht. Wenn sein Gott in Massen tötet, dann ist das göttliche Glorie. Ist er gnadenlos, erbarmungslos und zerstörerisch, so macht das diesen Gott noch heiliger! Es geht um Potenz. Siehe auch Abraham. Das AT ist voll mit diesem Geist, es ist in diesem Geist. Conan's Gott ist Conan's Werkzeug. Sein Schwert aus Stahl. Zu was soll ein Gott sonst nütze sein?!
Es ist ein ganz anderer Geist.
Die Absicht ihres Gottesdienstes besteht darin, das Geschehen in dieser Welt zu ihren eigenen Gunsten zu Beeinflussen.
Gott für ihre Zwecke zu benutzen.
Die Macht Gottes mittels Opfergaben und Gebeten für sich zu gewinnen, fürs irdische Wohlleben.
Dieser Gottesglaube ist uralt und tief verwurzelt. Wer diese Form von Gottesglaube hat, kann in seinem Glauben an Gott tief erschüttert werden durch weltliches Geschehen. Jetzt hab ich doch immer gebetet, warum musste meine Tochter sterben?! Es kann keinen Gott geben!!! Sowas in der Art. Viele Christen glauben, Gott würde in das Geschehen dieser Welt eingreifen. Er würde den einen helfen und anderen nicht, das muss in etwa die Vorstellung eines Fussballfans sein, der für den Sieg seiner Mannschaft zu Gott betet. Oder der Glaube eines Juden in der Schlacht. Oder eines Kreuzritters in Jerusalem.
Als reformierter Christ will ich festhalten, dass der Vater hier unten nicht eingreift, es gab keine göttliche Intervention vor Christus und es gibt keine göttliche Intervention nach Christus. Diesen verdammten und zum Tod gerichteten Ort hier unten, diesen makelhaften, verlustreichen, schmerzlichen und leidvollen Platz in der Finsternis namens "Erde" in einem anderen Licht zu betrachten, bedeutet, die Gnade und Einzigartigkeit, die uns durch Jesus Christus gewahr wurde, zu schmälern. Er allein ist die einzig frohe Botschaft, alles andere ist nur Trauerspiel. Diese Welt ist nicht liebens-, sondern bemitleidenswert, sie ist weder wahr, noch schön noch gnädig, sondern verletzend, giftig und tödlich.
Diese Welt ist nicht das Reich Gottes. Auch wenn die Juden so denken. Und viele Christen auch. Diese Welt ist nicht das Reich Gottes, hier unten in der Finsternis herrschen die Teufel, hier unten regiert der Satan. Hier unten herrscht das System, hier unten regiert Saturn. Es ist die Welt des Schmerzes (in "Conan der Barbar", einem der grössten Filmwerke aller Zeiten, das Bild vom "Wheel of Pain").
Nicht das ewige Leben, nicht Jesus Christus regiert und reguliert das Reich der Zeit, sondern der Tod. Wirklich - wir zählen und feiern die Jahre bis zu seinem Kommen, und nennen das dann Leben. Ein amüsanter Ritus. Weil natürlich hier unten der Tod nicht irgendwann eintritt, sondern immer präsent ist, in jeder Sekunde; alles stirbt fortlaufend, bis es schliesslich kaputt geht. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Darum ist Saturn, der Satan, nicht nur der Tod. Sondern auch die Zeit. Krankheit, Übel, Schmutz, Niedergeschlagenheit, - man kennt das, als Mensch von Welt, - all das wird traditionell assoziiert mit Saturn.
Nicht das ewige Leben, nicht Jesus Christus regiert und reguliert das Reich der Zeit, sondern der Tod. Wirklich - wir zählen und feiern die Jahre bis zu seinem Kommen, und nennen das dann Leben. Ein amüsanter Ritus. Weil natürlich hier unten der Tod nicht irgendwann eintritt, sondern immer präsent ist, in jeder Sekunde; alles stirbt fortlaufend, bis es schliesslich kaputt geht. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Darum ist Saturn, der Satan, nicht nur der Tod. Sondern auch die Zeit. Krankheit, Übel, Schmutz, Niedergeschlagenheit, - man kennt das, als Mensch von Welt, - all das wird traditionell assoziiert mit Saturn.
Und all das war nur ein Exkurs,
weil -
Das hier ist das Thema, diese Ordnung. Sie stellt dir etwas dar, wovon ich dir seit 100 Jahren immer wieder erzähle, nämlich die Verbindung von Malkuth und Binah durch den Tempel. Die Kabbalisten sagen "Malkuth is the Gate", NB.
Wie gesehen (links) führt die Verbindung (über den Abyss) via Binah. Dazu möchte ich drei Dinge erwähnen: 1) Schau die Leiter im oberen Bild (oben), die Leiter repräsentiert die Verbindung zwischen 'oben' und 'unten' bzw. Binah und Malkuth.
Sie verläuft nach links, über den linken Pol, sprich via Binah. Das "S" auf dieser Säule steht für Strenge / "Strength", das ist die Säule Boaz, deren oberste Sephirah Binah ist. Darum links (im kleinen Bild) die schwarze Frau, das ist der Negative Pol, das ist Binah.
Nun, und das ist Punkt 2) - was ist das für eine Leiter? Es ist die Himmelsleiter des Jakob aka Israel aka Saturn. Ich wünschte, ich könnte überzeugend genug vermitteln, dass all die Geschichten im AT nur Bilder sind eines uralten Glaubens und Vorstellungsmodells vor Christus.
"Die Himmelsleiter des Jakob" ist das zentrale Motiv in der kabbalistischen Vorstellungswelt, das ist das Ziel, diese Verbindung. Darum auch die eminente Bedeutung dieses Steins, den du ebenfalls in der Darstellung oben findest, beidseitig der Säule "W" (= Wisdom). Jakob hat auf einem Stein geschlafen. Freimaurer und Co. glauben, durch die 'Veredelung ihrer Seele / ihres Geistes" (der unbehauene Stein wird zum Kubus) die Erleuchtung und ergo die Verbindung zum "Licht von Binah" zu finden. Gleich der Leiter repräsentiert der Stein (da Jakob darauf schlief, als er von der Leiter träumte) die Verbindung.
Das hat es NB letztlich auf sich, mit der Krönung von Elizabeth II bzw. dem Thron, auf dem sie gekrönt wurde und dem Stein, der darin integriert ist.
Denn die Queen ist nicht nur Königin, sondern in dieser Funktion noch etwas weiteres:
Nämlich das "weltliche Oberhaupt der Church of England". Mit anderen Worten: Sie ist auch Papst.
Was aber ist der Papst, wen repräsentiert der Papst, wessen Stellvertreter und Thronhalter ist er? Und auch das hab ich dir schon 100 mal gesagt.
Schau nochmal dieses Bild:
Die eigentliche Verbindung zwischen Malkuth und Binah ist die mittlere Säule. Es ist die Säule namens "Weisheit". Guess Who?
Krieg dieses Bild in deinen Kopf, - verstehe, was ich dir gerade vermittle und zeige.
Oder lass es, was kümmerts mich, ich versuche dir nur etwas zu zeigen.
Ich hab dir schon hundertmal gesagt, der Hohepriester und zugleich König (siehe Papst, siehe Queen, siehe Salomon) im Tempel IST die mittlere Säule, er IST die Verbindung.
Er ist das, wofür sie an jedem Sabbath bitten. In der Regel mit dem Gebet "Shemel Israel". Weisst du, was ein "Schemel" ist? Richtig, da steigt man drauf, um höher rauf zu kommen. Weisst du, was "Israel" ist? Voilà, darum gehts in diesem Hauptgebet dieses samstäglichen Kultes.
Das ist im übrigen auch der Hauptgrund, die Geschichte mit dem Hohepriester im Tempel und der direkten Verbindung à la Salomon, weshalb sie nicht an Jesus glauben. Denn Jesus hat den Tempel nicht gebracht.
Er hat den Tempel nicht gebracht, den sie sich von ihrem Messias erwarten.
Den neuen Tempel. Das Weltreich.
Nun ist die eigentliche Verbindung die mittlere Säule, das ist die direkte Verbindung.
Schau, was sie machen, erkenne, was sie machen:
Siehst du das?
Es fehlt die mittlere Säule.
Darum springen sie - unterdessen - nach links und nach rechts.
Siehst du das?
Die Welt ist, wie sie ist, weil dieses System betrieben wird, wie es betrieben wird.
"Alles was war, alles was war, gehörte mir."
"Ich bin auf dem Höhepunkt, das ist meine Zeit!"
Und dieser ganze Beitrag war in diesem Sinne nicht geplant,
"Alles was war, alles was war, gehörte mir."
"Ich bin auf dem Höhepunkt, das ist meine Zeit!"
Und dieser ganze Beitrag war in diesem Sinne nicht geplant,
ich wollte nur einige Zeilen zu diesem Bild notieren,
die schräge Leiter erklären,
die Beschriftung der Säulen,
und so weiter.
Bis bald!
Bis bald!
Super Beitrag, Sauber !
AntwortenLöschenLG
Danke, das tut mir jetzt gut.
Löschengenialer Beitrag, meine Lieblingsstelle:
AntwortenLöschen"Diesen verdammten und zum Tod gerichteten Ort hier unten, diesen makelhaften, verlustreichen, schmerzlichen und leidvollen Platz in der Finsternis namens "Erde" in einem anderen Licht zu betrachten, bedeutet, die Gnade und Einzigartigkeit, die uns durch Jesus Christus gewahr wurde, zu schmälern. Er allein ist die einzig frohe Botschaft"
love u bro
Merci Patrick
Löschenvery niiiiiice claudio......
AntwortenLöschenhttps://www.express.de/news/promi-und-show/-bares-fuer-rares--freimaurersohn-sorgt-mit-mysterioeser-bronzestatue-fuer-furore-31117936
Entgegen vieler Verschwörungstheorien wollen die Freimaurer nicht die Weltherrschaft an sich reißen und die Welt ins Unheil stürzen. Vielmehr geht es bei den Sitzungen in den sogenannten Logen um friedvolle Diskussionen, wie die Uni Münster aufklärt.
lg
dario
Diese verarsche von wegen es gäbe keine Verschwörung kann man nur Glauben wenn man Unmündig wie ein Blatt im Winde daher weht.
LöschenVerschwörungen von denen die Bevölkerung nichts weiß gibt es mehr wie öffentlich geworden sind.
LG
Ich finde die Statue schön die einen Kubus meißelt....Den perfekten Stein eben. Ggf ist der unter dem Thron auch von Hand gemeißelt worden bzw gehe davon aus.
LöschenLG
Dario
Falsch: "die 3. Sephirot", richtig: "deren oberste Sephirah". -ot ist die weibliche Pluralendung im Hebräischen.
AntwortenLöschenDas Gebet heißt "Sch'ma Israel", was übersetzt "Höre Israel" heißt. Gibt man aber "Shemel Israel" bei der Internet-Suche ein, so dreht sich alles um Transen ("shemale").
Es sind 10 Sephirot, darunter sind 2 Sephirat, meine Güte.
LöschenHimmel, du hast recht. Aber ich hab das irgendwo in meinen Ordnen, ich hab dazu "Shemel" abgespeichert. Vermutlich irre ich mich in der Schreibweise. Was aber an der Sache nichts ändert, weil dieses Gebet dazu dient, die "Dimensionen zwischen Malkuth und Binah", nämlich deren 6 (= die zwischenliegenden Sephirot) zu überwinden. Es geht um diese Verbindung, das ist der Punkt.
https://youtu.be/IgP88z6h-Zk?t=7m47s
AntwortenLöschenMeinungen zu der Flipchart erbeten.
AntwortenLöschenhttps://youtu.be/LypfxQzupk8?t=1h6m8s
LG
Dazu müsste ich den ganzen Vortrag hören. Ich sehe unten das Duale Prinzip dargestellt. Vermutlich wird die Dame zwischen diesen Polen das weltliche Veranschaulichen und als Essenz den Weg auf der Mitte dieser Strasse wohlheissen, als Verbindung zu einem höheren Konzept.
Löschen- aber ich weiss es nicht, ich müsste mir das ansehen, wie gesagt.
Das grundsätzliche Problem ALLER Lehren und Modelle, die nicht Jesus als Erlöser lehren, ist die vermittelte Vorstellung, man könne aus eigener Kraft, durch eigenes Tun, durch Meditation etc. sich selbst erlösen. Und diese Vorstellung ist falsch.
LöschenWer aber fundamental, mit Geist und Seele an Jesus glaubt und auf ihn allein baut, der kann sich im Weiteren beschäftigen womit er will, es wird ihm nicht schaden.
Es gilt einfach, klar unterscheiden zu können, zwischen der Wahrheit in Ewigkeit, die auch ohne diese Welt ist und immer schon war, und all diesen Lehren (zB dem Kabbalismus), die sich mit der Einrichtung und Systematik des weltlichen Daseins und dem eigenen Wohlbefinden darin beschäftigen.
Und ja - sowas hab ich mir schon gedacht:
Löschenhttps://youtu.be/LypfxQzupk8?t=49m3s
Hier ist das Problem, und ich kann dir an diesem Punkt bereits sagen, dass alles, was diese Frau lehrt, das ganze System, vom Inneren des Kubus handelt. Daran scheitern alle Lehren und im übrigen letztlich auch die Mathematik, als Erklärungsmodell.
Der Glaube an Jesus führt als einziger Weg nicht nur aus diesem "Kubus", aus diesem System hinaus, sondern er überwindet all das vollkommen.
Danke dir, ich habe mir nur die Augen gerieben an was die Leute alles Glauben. :)
LöschenLG
It's Magic!
AntwortenLöschenhttps://www.blick.ch/news/ausland/ist-es-eine-geheime-militaerbasis-google-maps-zeigt-mysterioeses-areal-in-der-wueste-gobi-id8725037.html
Daniel löst das Karma
AntwortenLöschenhttps://youtu.be/fK0mKN1Leo8?t=1m
Für einen Christen hast du eine ziemlich negative Sicht auf die Welt...ist sie denn nicht von Gott an uns gegeben?
AntwortenLöschenWas von Gott ist, das hat das ewige Leben und wird niemals vergehen.
LöschenVon Gottes Schöpfung geht in Ewigkeit kein einziges Sandkorn verloren.
Aber die Natur dieses Ortes, dieser Welt, der Materie an sich, ist anders gestrickt. Materie hat kein Sein, sie existiert in Wahrheit nicht, sondern ist nur eine Erscheinung im Rahmen von Zeit.
Wenn du mich persönlich fragst, für mich ist diese Welt nicht mehr als die korrupte, makelhafte und sich daher letztlich selbst zerstörende Immitation der wahren Natur. Der wahren Schöpfung.
Die Wahrheit ist nicht von dieser Welt, und das sagt mir bereits alles zur Natur dieses Ortes, dieser 'schönen Welt'.
lg
The most interesting man in the world
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=dYde7LbQrG4
What !?
Löschenhttps://youtu.be/4xoVutcfKNk?t=1m7s
Gruss
Hardy
Steht denn nicht schon in Genesis "und Gott sah dass es gut war"?
AntwortenLöschenDer in der Genesis verwendete Gottesname ist Elohim.
LöschenJedes Volk hatte seine Sagen und Götter. Heisst das, das alle diese Götter Gott sind, weil man sie Gott nennt?
Der wahre Gott muss zwingend identisch sein mit der Wahrheit, er muss die Wahrheit selbst sein.
Ich glaube, dass uns der Vater erst im Sohn offenbar wurde. An andere Götter glaube ich nicht. Damit kann man einverstanden sein oder nicht, aber das ist mein Standpunkt.
Aus irgendeinem Grung verschwindet mein Kommentar. Jedenfalls wollte ich nur sagen, dass dies ein sehr guter Betrag ist, Claudio. Danke dafür.
AntwortenLöschenLG
Vera
Vielen Dank Vera das freut mich
Löschenlg
Also schließt du die Existenz anderer nicht aus
AntwortenLöschenDie Existenz anderer - was? Götter? Es gibt keine Götter ausser dem wahren Gott. Ob es weitere geistige Wesen nebst dem Menschen gibt? Natürlich. Die Niedergeistigeren kennen wir als Tiere, und Pflanzen. Die Höhergeistigeren kennen wir nicht, vermutlich nennt man solche Wesen Engel etc, je nach Kultur.
Löschen