"WÄHLE EL PRÄSIDENTE! ODER SONST" |
Das Bild oben gehört NB zur "TROPICO" Franchise, "TROPICO V" ist die aktuellste (und bereits jahrealte) Version dieses Aufbauspiels in der Tradition von "ANNO", wurde auch verhältnismässig gut umgesetzt für die PS4. Solche Spiele mag ich am liebsten, wenn auch im Rückblick, da mein Interesse für Videospiele sich nahe gänzlich gelegt hat.
Nach der Playstation 2 Ära, dem Höhepunkt dieser Subkultur, der "Peak-Experience" sozusagen, seit damals, als man im Laden noch fertig programmierte Spiele erwerben konnte, die nach dem Kauf nicht erst noch durch einen mehrstündigen 5GB Download komplettiert werden mussten und zudem bereits alle Levels enthielten (die heute erst exkludiert und anschliessend als Zusatzcontent im Onlineshop angeboten werden), seit damals, als der Onlinemodus von Spielen ein Bonus war und dessen Nutzung kostenlos, statt heute essentiell und gebührenpflichtig, hat SONY so ziemlich alles an die Wand gefahren, was zu zerstören irgendmöglich war.
Die grafische Darstellung, der äussere Anschein, wurde konstant verbessert von einer Konsole zur Nächsten, während im gleichen Zug alles andere, von der Softwarepalette über die Spieltiefe bishin zur Qualität der Hardware massiv schlechter wurde. Ein PS2-Pad hätte einer stampfenden Herde Elephanten getrotzt, während dem PS4-Pad bereits ein Sturz von der Tischplatte tief ins Mark geht.
Jedoch sollte dieser spontane Einschub nicht das Thema sein. Sondern El Presidente.
Dieser Gentleman ist der amtierende sozialistische Präsident Venezuelas, Nicolàs Maduro. Er ist der Vorsitzende einer legalen Bande von Raubrittern, von Unterdrückern, von Dieben, Mördern, Lügnern, Betrügern und korrupten Heuchlern, von Parasiten und Zecken, die sich vom Volkskörper ernähren, so wie jedes andere Regierungsoberhaupt dieser Welt auch.
Manchmal aber fällt so ein Regierungsoberhaupt (aus verborgenen Gründen) bei der 'internationalen Gemeinschaft' in Ungnade. Die 'internationale Gemeinschaft', ein schönes Wortbild NB; Ein offenherziger Wohlklang, weit zugänglicher und angenehmer als zB 'Mafia'. Man fühlt sich richtig geborgen.
Eine in Ungnade gefallene Regierung ist leicht daran zu erkennen, in welcher Art und Wortwahl unsere unabhängigen und freien Medien unisono über sie berichten.
Wer die Medienberichterstattung über einen Anschlag auf den Präsidenten (durch mit Sprengstoff beladene Drohnen) verfolgt, stellt erstaunliches fest.
Medien sind tatsächlich fähig, Regierungserklärungen zu einem Terroranschlag zu bezweifeln und in Frage zu stellen. Sie sind tatsächlich fähig, die Möglichkeit in den Raum zu stellen und näher zu betrachten, dass eine Regierung mit ihrer Darstellung der Ereignisse die Unwahrheit sagt und ein Terroranschlag nur inszeniert wurde.
Solche Sichtweisen betiteln dieselben Medien ansonsten als "obskure Verschwörungstheorie".
Laut Regierungsdarstellung ist eine der zum Terroranschlag verwendeten Drohnen ins Pentagon gekracht. Moment... nein, in einen Wohnblock (siehe oben). Ich sah den Beitrag dazu auf "euronews". Die Sprecherin erwähnte hierzu, im groben Kontrast zur offiziellen Version, es hätte sich dabei aber vermutlich um die Explosion einer Gasflasche im Inneren des Gebäudes gehandelt.
Möglich. Weit interessanter als die Frage, was sich bei diesen Ereignissen im Schurkenstaat Venezuela tatsächlich zugetragen hat, ist jedoch der Blick auf die Art und Weise, wie die Medien in diesem Fall agieren. Und beim nächsten Anschlag im Herrschaftsbereich der 'internationalen Gemeinschaft' sich nicht verhalten werden. Kritisch, zweifelnd, hinterfragend. Sondern regierungsgläubig und wohlwollend.
Judäo judikativ juristisch jusoisch, Juden-Haft!!!
AntwortenLöschenAuch das "Weltraum"-Theater liefert seinen Beitrag zur momentanen Hitzewelle in Mitteleuropa.
AntwortenLöschensie lachen
LöschenSelbst von meiner Heimat soll es nun alarmierende "Weltraum"-Bilder geben. Am Verlauf des Rheins lassen sich zumindest die Großstädte Düsseldorf, Köln und Bonn ganz gut erkennen.
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