Donnerstag, 30. März 2017

nvII-103 Saturnz Barz

26 Kommentare:

  1. Aufgrund von zu wenig Datenvolumen beim mobilen Internet kann ich mir das Video nicht auf die Schnelle anschauen. In den kommenden Tagen wird diese nachteilige Situation zum Glück passé sein.

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    1. Hallo claudio die ansicht über jahweh als negativ belastet stammt ja eigentlich von den Gnostikern oder?

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    2. Möglich. Jahweh ist Saturn, immer schon gewesen. Das AT alleine belastet Jahweh als Rassisten, als Mörder, als Zerstörer und "einer unter anderen Göttern" - da braucht man keinen Gnostiker um das festzustellen, es reicht es selbst zu lesen.

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    3. Aufgrund eines neuen Tarifs kann ich im April pro Tag fast 1 GB Volumen verballern. Von Anfang dieses Monats bis jetzt war ich insgesamt auf 4 GB beschränkt.

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    4. Danke für deine Antwort Claudio lass uns etwas austauschen. Die Gnostiker sagen das es einen unbekannten lichtvollen Uhrgott gibt und einen dunklen Weltschöpfer. Sie lenen das AT ab und halten Jesus für eine lichtgestalt oder Gott selbtst. Jestzt gibt es halt das Problem das ja Jesus auch im Johannes Evangelium sagt Mose hat über mich geschrieben und alle anderen Propheten auch. Die ganze heilsgeschichte macht ja mit dem AT erst richtig sinn. So wie der Sündenfall. Oder was meinst du Claudio?

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    5. "Uhrgott"

      ---

      Wer hat an der Uhr gedreht?
      Ist es wirklich schon so spät?
      Soll das heißen, ja ihr Leut',
      mit dem Paul ist Schluss für heut'.

      Paulchen, Paulchen mach' doch weiter.
      Jag' das Männchen auf die Leiter.
      Säg'und pins'le bunt die Wände,
      treibe Scherze ohne Ende.

      Machst ja manchmal schlimme Sachen,
      über die wir trotzdem lachen.
      Denn du bist, wir kennen dich,
      doch nur Farb- und Pinselstrich.

      Wer hat an der Uhr gedreht?
      Ist es wirklich schon so spät?
      Stimmt es, dass es sein muss:
      ist für heute wirklich Schluss?

      Heute ist nicht alle Tage,
      ich komm wieder, keine Frage!

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    6. Ja meine Urgott sorry

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    7. Aber hast du auch etwas zu meiner Frage mitzuteilen?

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    8. Ja, zu der Sache kann ich selbstverständlich etwas schreiben. Der Alte Bund, der im AT beschrieben wird, hatte natürlich seinen heilsgeschichtlichen Grund. Es war die Zeit der Propheten, die Jesus Christus bis ins Detail angekündigt haben. Heutzutage wissen wir, daß es definitiv Texte aus vorchristlichen Jahrhunderten sind, die Teile des AT wurden. Der Alte Bund war die Zeit des Gesetzes, die bis zum ersten unmittelbar irdischen Wirken Jesu Christi ihre Berechtigung hatte. Nur einige glaubenstreue Juden bewahrten die rechte Verehrung des einen Gottes bei, während die Heidenvölker längst in religiöse Irrungen und Wirrungen abgedriftet waren. Der Großteil der Juden lebte in Lauheit, daß nicht einmal der so lang ersehnte Messias wahrgenommen wurde. Mit den Ereignissen von Ostern und Pfingsten war die Zeit des Alten Bundes endgültig vorbei. Seitdem lebt die Menschheit in der Zeit der Gnade. Der Neue Bund ist der vollkommene Bund. Allerdings weiß nur eine verschwindende Minderheit der heutigen Menschen, wie man des Neuen Bundes teilhaftig wird. Vorstellungen, man müsse Neuen gegen Alten Bund ausspielen, sind einfach nur abwegig. Die Gnostiker waren die ersten Irrlehrer, die sich auf das Christentum beriefen. Sehr, sehr viele weitere Bewegungen von Irrlehrern sollten ihnen bis in die Jetztzeit folgen.

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    9. Danke sehr schön. Aber spielt diese Seite nicht gerade den alten Bund gegen den neuen aus wenn Ja Jahweh als Saturn identifiziert wird? Ich glaube auch an die Gnade. Doch das der Gott des At der Satan alias Saturn ist da bin ich mir nicht sicher.

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    10. Im Buch Genesis wird von Gott und der Schlange (Satan) im Garten Eden gesprochen. Es wäre vollkommen unlogisch, würden beide eine Wesenheit sein.

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    11. Ja ich denke auch das der Vater und die Sclange ein unterschiedliches Wesen haben. Aber Gott in der Genesis ist nun mal Jhwh. Ist es nicht unlogisch ihn dann als Saturn zu identifiziern?

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    12. Im AT erscheint Gott unter den Namen Elohim und Jahwe. Das dritte Wort der Genesis im hebräischen Original ist die erste Nennung Gottes als Elohim, was einen Pluralis Majestatis darstellt. Wird Elohim im Sinne des einen Gottes verwendet, steht das zugehörige Verb stets im Singular. Wird Elohim im Sinne von falschen Gottheiten der Polytheisten verwendet, steht das zugehörige Verb stets im Plural.

      Übrigens muß Claudio vorsichtig sein, mit dem Begriff des El in den semitischen Sprachen. Dies ist ein Gattungsbegriff, der bloß anzeigt, daß man dort mit einer Gottesvorstellung zu tun hat. Dies kann sowohl auf den wahren Gott bezogen sein als auch auf Trugbilder von Gott, d. h. sich als Gott ausgebender Satan. Das Verständnis von Satan als ewigem Affen Gottes ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

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    13. EL ist Saturn... El ist kein Gattungsbegriff wie Wiki das sagt!!

      Sippengott der Aramäer und Hebräer

      Im 1. Buch Mose wird El mit den Namen der halbnomadischen Sippenhäupter kombiniert, denen er zuerst erschienen ist. Dadurch wird El wie ein Name gebraucht:

      „Gott meines (deines) Vaters“
      „Gott unserer (eurer) Väter“
      „Gott Abrahams“ (El Avraham)
      „Gott Isaaks“ (El Jitzchaq)
      „Gott Jakobs“ (El Ja'aqov)

      Die Kombination „Gott meines Vaters“ bezog sich wohl ursprünglich nur auf den eigenen Familienvater (Gen 26,24 EU; 46,1 EU), so dass dessen Gott sich von anderen Familiengöttern unterschied. Dies zeigen alte Vätergeschichten wie die Begegnung Jakobs mit seinem Verwandten, dem Aramäer Laban (Gen 31,5.29.42 EU). Auch in der Josephsgeschichte (Gen 43,23 EU) heißt es distanzierend und singularisch: „Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben …“ In Gen 31,53 EU heißt es deutlich: „Der Gott Abrahams und der Gott Nahors – der Gott ihres Vaters! – sei Richter zwischen uns.“ Erst nachdem mehrere Sippen zu einem Stamm verschmolzen, wurde aus dem „Gott meines (deines, eures, ihres) Vaters“ der „Gott unserer (eurer, ihrer) Väter“.

      Die Kombination Els mit Personennamen gilt oft als frühe Stufe eines altorientalischen Monotheismus, bei dem Gott noch namenlos war. Umstritten ist, ob die Namen fiktive Stammväter von Sippen und Stämmen oder reale Personen bezeichneten. Aus den Funden von Tontafeln aus der mesopotamischen Stadt Mari von etwa 1900 v. Chr. kennt man Namen wie Abram, Isaak und Jakob, die individuelle aramäische Personen bezeichneten.[3]

      Im Zuge einer vermuteten zweiten aramäischen Wanderungswelle (um 1500 v. Chr.) kamen Gruppen von Halbnomaden aus Mesopotamien und Syrien oder von der Sinai-Halbinsel beim saisonalen Weidewechsel auch in das fruchtbare Kulturland Kanaan, wo sie einander begegneten und ihre Geschichten austauschten. Dabei wurden ihre Gottheiten wahrscheinlich schon miteinander identifiziert, so dass Reihungen wie „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“ (Ex 3,6 EU) entstehen und als „Gott unserer (eurer) Väter“ zusammengefasst werden konnten (Ex 3,16 EU).

      Aufgrund solcher Beobachtungen stellte der Alttestamentler Albrecht Alt 1929 die einflussreiche These vom „Gott der Väter“ als Vorstufe der JHWH-Religion auf. Für ihn sei „nicht die feste Bindung an einen Ort, sondern die ständige Beziehung zu einer Menschengruppe das entscheidende Merkmal“. Wie im späteren gesamtisraelitischen JHWH-Glauben betonte die Väterreligion das Verhältnis zwischen Gott und Mensch, Gott und sozialer Gruppe. Die fehlende Ortsbindung machte sie laut Alt „umso bewegungsfähiger im Eingehen auf alle Veränderungen des Schicksals der Verehrerkreise“.[4]

      Die Vätergötter bedurften keiner Wallfahrt zu einem festen Heiligtum und keiner Vermittlung durch Priester, deren Aufgaben der Familienvater übernahm. Sie waren ihren Menschen stets gegenwärtig und wurden wohl ohne Abbild verehrt. Erst im Kulturland wurden ihnen Opfer dargebracht (Gen 31,54 EU; 46,1 EU). Ihre Aufgabe war, die Sippe unterwegs vor allerlei Gefahren zu schützen (Gen 28,15 EU; 31,3.5 EU, 35,3 EU; 46,4 EU), mit ihnen zu ziehen (Gen 26,3.24.28 EU) und für ihr Lebensrecht zu sorgen. Als Schutzgötter einer Sippe waren sie besonders für die Gaben verantwortlich, von denen die Zukunft aller abhing: Land, Nachkommen und Frieden mit den Nachbarvölkern (Gen 12,1–3 EU).

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    14. Jesus hat ja im Mk. 15/34 und im MT. 27/46 selber zu Eloi bzw. Eli gebetet?

      Es sieht so aus als wär El/Elohim ein Gattungsbegriff. Schon allein innerhalb der Bibel: Genesis 31,30 (für heidnische Götter), PS 82,6 (für Menschen) wird auch von Jesus zitiert (Joh 10,34), PS 8,6 (für Engel). Deswegen ist die ganze Sache nicht so leicht.

      Genesis 2,4 nennt dann den Schöpfer auch JHWH-Elohim (Gott der Herr)? Wo und ob man eine Trennung machen kann innerhalb der ganzen Bibel? Oder wir das noch nicht ganz fassen können.

      Für mich ist die Frage nach dem Urpsung des El/Saturn etc. Kult? Das AT ist es nicht, da der Geist im AT gesamthaft betrachtet sich ganz klar gegen diese Kulte ausspricht.

      Was meint ihr dazu?

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  2. SATURN, DER WÄCHTER VOR DER PFORTE: http://henkenmialeene.org/de/bucher/saturn_der_wachter_vor_der_/

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  3. Seltsames Foto:

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-03/afd-bundesvorstand-bjoern-hoecke-parteiausschlussverfahren

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    1. Ja, von allen zur Auswahl stehenden soll es dieses sein, um den Artikel zu illustrieren. Vieleicht ist das Foto die eigentliche Information, und nicht der Artikel

      Im ersten Moment dachte ich das ist sie hier, könnte glatt die Schwester sein

      https://www.renate-kuenast.de/w/gfx/orig/kopfbereich/renate-kuenast.jpg

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  4. yo claudio kann ich irgendwie ne pn schreiben?

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  5. Sankt Petersburg --> http://www.spiegel.de/fotostrecke/st-petersburg-anschlag-auf-die-u-bahn-fotostrecke-146315-8.html

    Das Siegel?

    lg, Michi

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  6. http://www.azlyrics.com/lyrics/gorillaz/saturnzbarz.html

    Zentraler Begriff: mirrored world

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  7. http://www.express.de/koeln/sie-waren-gute-freunde-wdr-legende-trauert-um--mr--saturn--fritz-waffenschmidt---92--26302460

    https://de.wikipedia.org/wiki/BSC_Saturn_K%C3%B6ln

    lg
    dario

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    1. Fenster im Kölner Dom, das im Zusammenhang mit Waffenschmidt steht:

      http://www.astrologos.de/wp-content/uploads/2013/07/dom-koeln-saturn.jpg

      Und ja: Oftmals war ich schon im originalen "Saturn" am Hansaring. Das Kölner-Dom-Fenster habe ich bereits in real in der Kathedrale gesehen.

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  8. http://www.bild.de/digital/computer/microelektronik/mikrochip-als-tueroeffner-51141842.bild.html

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