Donnerstag, 3. September 2015

nv309 Life, Universe, Everything (4)

11 Kommentare:

  1. großartig! wieder mal vielen dank für deine videos, claudio.

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    1. Jetzt habe ich vor Lukas 14 applaudiert und muss feststellen das ich den nicht verstehe.

      Kann man nur folgen wenn man alle Möglichen Verwandten hasst ?
      Passt die Erklärung? http://www.livenet.de/themen/glaube/bibel/bibelstudium/lukasevangelium/137981-bibelstudium_lukas_lukas_142535.html

      LG

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    2. "Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als alles andere in seinem Leben"

      ja, darum gehts im wesentlichen. Diese Ausdrucksweise ist aber bereits verwässert und dadurch wird die reine Wahrheit gemindert; Jesus spricht oft im vergleichenden Extrem, damit du die klare Ordnung eindeutig erkennst und daraus ableiten kannst. Diese Passage macht dir klar, dass nichts, überhaupt nichts in dieser Welt (du weisst zB dass den Juden gesagt ist, sie sollen Vater und Mutter ehren) liebenswert ist im Vergleich zum wahren Gott, zum Vater im Himmel, zu Jesus Christus, dem alle Liebe gebührt.

      Die Rede von Liebe/Hass (also den zwei Extremen) lässt keinen Raum für Zweifel oder Doppeldeutigkeit sondern der Fall ist völlig klar, es ist völlig klar wem in der wahren Ordnung alle Liebe des Menschen zu gelten hat.

      lg

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  3. Mich erinnert dein Vid an Gottes Spiele zwischen Krishna und Narada. Krishna zog immer mit Kuhhirten umher. Alle waren seine Freunde aber einer unter ihnen war einer sein innigster Freund, Narada. Krishna und Narada streiften in einer einsamen sonnigen Gegend umher und Narada fragte Krishna:"Krishna, erkläre mir bitte deine Maya (Illusion)." Krishna setzte sich ins Gras und sagte "Gut Narada, aber bitte hole mir erst etwas Wasser, ich bin durstig" Narada zog also los um etwas Wasser für Krishna zu holen. Die Gegend war einsam und er musste weit laufen bis er an eine Hütte kam. Eine Frau war vor der Hütte mit Arbeit beschäftigt und er bat sie um etwas Wasser. Die Frau war sehr gastfreundlich und rief sofort ihre Tochter um dem Gast etwas Wasser zu bringen. Als die Tochter das Wasser brachte war Narada ganz hingerissen von ihrer Schönheit. Auch die Tochter war ganz hingerissen vom schönen Fremden. Das sah die Mutter und sagte zu Narada "Wenn du es wünscht, gebe ich sie dir zur Frau." Narada willigte ein und sie heirateten, bekamen Kinder liebten sich und lebten glücklich bis eines Tages eine große Flut kam. Nrada stapelte sein Hab und Gut auf das Dach seines Hauses und suchte dort mit seiner Familie Sicherheit. Aber das Wasser stieg und stieg und nacheinander wurden alle seine Kinder von den Fluten hinweggerissen und ertranken. Er dachte bei sich, ich habe noch meine Frau, meine große Liebe, wir sind noch jung wir können noch Kinder haben. Aber auch seine Frau wurde hinweggerissen und ertrank vor seinen Augen. Da war Narada so verzweifelt, dass all seine Kräfte ihn verließen und auch er wurde hinweggespült.

    Plötzlich stand Narada wieder auf der Wiese vor Krishna. Krishna sah ihn erstaunt an und sagte "Narada, wo warst du so lange? Wo ist mein Wasser? Hast du mich vergessen?"
    Da sagte Narada völlig bestürzt "Gott, jetzt weiß ich was deine Maya ist."

    :)
    Angela

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  4. einer der es verstanden hat :) !!

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  5. http://www.ref.ch/menschen-meinungen/wort-zum-sonntag-gottes-selfie/

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  6. https://www.youtube.com/watch?v=GFX7mRl7xDs

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