Future in the Back - Teil 2: Uranus kommt nochmal (+)

In Teil 1 lag der Fokus auf Saturn, identifiziert mit dem zeitspringenden Helden (und mehr wird noch kommen), und Uranus, als Synonym für die... penetrante Belästigung durch Holy-Wood. Und entgegen der Ankündigung ("Das Licht + Gate 88"): Uranus kommt nochmal!

Der Beitragsserie folgt demnach noch mindestens ein weiterer Teil, mit Augenmerk auf das dargestellte Ritual und den Bezug zu 9/11 bzw. NWO bzw. Lucifer Rising. Kein Scherz, du wirst es sehen.

Nun, gestern hab ich "Zurück in die Zukunft III" gesehen, bei VOX, und den Film gar zu Ende geschaut - krankerweise nur weil ich sehen wollte, ob diese Szene immer noch nicht rausgeschnitten wurde:



Gibt diesen leichten Eindruck davon, dass hinter den Kulissen Holy-Woods (bzw. in elitären Kreisen) was richtig Übles läuft. Und ich verweise erneut auf die Aussage von Corey Feldman über das grösste Problem in der Traumfabrik.

Keine Überraschung, die Elite betreibt einen Phallus-Kult, und im Schatten der Obelisken in Machtzentren wirken "geheime" Männerbünde, die für Frauen nichts übrig haben. Frauen werden benutzt. Beispielhaft in der ZIDZ-Trilogie, und bei Teil III konnt ich mich erneut davon überzeugen: Frauen werden zur Täuschung des ignoranten Betrachters eingesetzt.

Die Filme sind voller Homo-Andeutungen, zwischen dem alten Sack und dem jungen Hüpfer.

Bild 1: Jüngling McFly, Wissenschaftler Brown + Anhängsel zur Ablenkung (siehe weiter unten). Aber nun Zurück in die Vergangenheit, zum ersten Teil der Uranus-Trilogie:

 

Ich hätte nie gedacht, dass dieses Thema jemals in meinem Blog zur Sprache kommen wird, aber wer einmal auf den Trichter gekommen ist, stellt bald fest, dass die Unterhaltungsmedia voll damit ist, und im wesentlichen gar darauf basiert. Szenen wie oben sind die Inspiration, was mir all den Holywood Schrott wirklich verleiden macht. Sie verarschen uns, und das mein ich wortwörtlich.

Nach Celtic Rebels "Human Stargate" Theorie ist Kalifornien (Go West!), und damit Hollywood als Epizentrum der Unterhaltungsindustrie, das Rektum der USA. Und das syncht wunderbar mit dem, was einem die Media vorsetzt - nämlich genau das, was man von einem Rektum erwarten kann.

In meinem durchaus überschaubaren Kollegenkreis ist das Lachen über mein Tun weniger geworden, erhalte zT bereits Funde zugeschickt - obschon ich mir nicht sicher bin, ob man sich wirklich bewusst geworden ist, dass es in Filmen wie zB "Born to be Gay" (Bilder oben) von Disney um nichts anderes geht als Arschficken. Entschuldigung.

Nein, nix Entschuldigung, Über-Schwul-Arschficken! Denn es ist genau diese Ignoranz, in deren Schutz sie mit diesem ganzen Mist davonkommen, und mehr noch, der Mist wird wunderbar angenommen.

Und wozu Frauen nach Ansicht der Holy Wood Priester, und dazu zähle ich einen Produzenten und Kinderfreund namens Steven Spielberg, dienen, nämlich um den äusseren Schein zu waren, wird in dieser Szene angedeutet:

"FOR MARY" steht auf dem Nummernschild in der Szene, in der er neben seiner Freundin durch den Ort flaniert. Erst dachte ich, das soll ein Verweis auf ISIS via römische "hl.Maria" (Mary) sein, aber das macht mE keinen Sinn. Die Bedeutung dessen dürfte vielmer FOR MARRY sein: dh. zum Heiraten.

Was im Film aber wirklich läuft, ist diese hübsche "Bro-mance":

Bild 1: Welcher der gespiegelten blauen Fische mit Dreizack ist wohl das Weibchen?

"I got your back", eines fernen Tages wird man die Homosprache Englisch ächten, garantiert.

Ich denke, weder die Stange zwischen den Beiden (Bild 1), noch der illuminierte "Elite" Schriftzug auf der gegenüberliegenden Seite der Leitung (Bild 2), brauchen eine Erklärung. Watt? Oh, es symbolisiert einen errigierten Penis. Hihi.. Ist aber so.

NB - dass die heidnisch-sonnen-phalluskultische römische Kirche öffentlich das Zöllibat vertritt und sich traditionell sexualitätsfern positioniert, sollte dem Aufgeweckten Weltenlaufbetrachter WARNUNG genug sein dafür, was WIRKLICH läuft. Die beste Lüge steht soweit als möglich entfernt von der Wahrheit, und das Fundament der Scheinwelt sind Lügen, Lügen und noch mehr Lügen.

Und wo die Rede vom Rektum war, da ist noch so eine Sache, der Quell von 50% aller Witzigkeiten in jüdischen US-Komödien mit jüdischen amerikanischen Komikern.

Auch "Zurück in die Zukunft" ist ein von Juden produzierter Film von einem jüdischen Regisseur nach einem jüdischen Drehbuch, was überhaupt nichts zu bedeuten hat, Hallo?!? Ja, Hallo.

Und wenns dann selbst mir zu peinlich wird, gibts ja immer noch wikipedia. Das, ich sag mal "Uranus-Thema" dieses Beitragteils, mag grad für Neuleser oder noch völlig in die Traumfabrik alias Scheinwelt Integrierte verstörend bis absurd wirken, aber achte selbst auf all die Referenzen in der Media, achte darauf. "Comedy" ist ein beliebter Träger, und Pro7 die grösste Bühne dafür im deutschsprachigen Raum. 

Ich halte diesen Teil nun eher kurz (im Vergleich zu Teil I) und auf "Uranus" fixiert, damit ich in Teil III dann ganz auf die Ritualaspekte fokusieren kann. Einige Szenen noch als Vorschau:

Hier wohnt der Held, unterwegs auf dem Saturn-Rollbrett, passiert das "Löwen-Gate" - es ist immer wieder die gleiche Ordnung. Links das 8-eck (GATE / G-8 / das Stoppschild)

Entsprechend der Modellaufbau des Rituals.

Dies war schon in Teil 1 zu sehen, das Sonnensymbol an der Infotafel im Dorfkern. Im künstlichen, extra für den Film erbauten Dorfkern wohlgemerkt, was die folgende Tafel umso bedeutsamer macht:

"Hill Valley" ist organisiert, Rotarier oder doch lieber der Lions-Club? Und sonst bleibt immer noch das Haus mit dem roten Triangel (unten rechts, NB - Trau keiner Organisation die du nicht selbst gegründet hast), CVJM bzw. YMCA. Hüstel.

Future in the Back - Teil 3: Das Licht + Gate88 folgt demnächst.

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