Sonntag, 25. Dezember 2011

Ordnung muss sein: 'Christmette' im Petersdom


"Papst Benedikt XVI. hat mit Tausenden von Gläubigen am Heiligen Abend die Christmette im Petersdom gefeiert. (...) Der Papst forderte, vom hohen Ross des aufgeklärten Verstandes herunterzusteigen und die Fixierung auf das Materielle, das Messbare und Greifbare abzulegen: «Wir müssen unsere falschen Gewissheiten, unseren intellektuellen Stolz ablegen, der uns hindert, die Nähe Gottes zu suchen.» (...) Starke Sicherheitsvorkehrungen während der Messe sollten einen Vorfall wie vor zwei Jahren verhindern, ... Weiter zum Artikel


Die 2 Bilder oben dienen nur der Untermalung der päpstlichen Wahrhaftigkeit, die Messe fand im Petersdom statt:


Bemerkenswert die 'Fensterreihe' in der Domkuppel (Rahmen oben), abwechselnd mit Dreieck und Bogen 'überdacht'. Dieses Arrangement kennen wir von Freimaurerbauten, siehe Pharaonenshow.


Düster wirkt der Dom auf mich, der 'Thron' des Papstes mit den gewundenen, schwarzen Säulen ist eines Drachenkönigs würdig, was immer das auch sein soll. Auf Bild 1 ua. zu sehen, am Himmel der von den 4 Säulen getragen wird: Templerkreuzstrahlen und inmitten die Sonne, und darin eine Taube mit ausgebreiteten Schwingen, bzw:

Horus
Betrachten wir den 'Thron' des Papstes von oben, die Spitze sozusagen,


so ergibt sich eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit dem Eiffelturm in Paris. Die Intuition sagt einem, dass hier Energie kanalisiert / konzentriert wird. Auch liesse sich mit wenigen Strichen die Pyramide vollenden, siehe auch Bilder oben.


Diesen Hut hat der Papst getragen, genannt Mitra. Der König, wie schon öfters gezeigt, befindet sich in der Ordnung I-O-I in der Mitte, und regiert zu zwei Seiten. Der Papst ist das Zentrum von Mutter Kirche, Horus in Isis durch Osiris, siehe Beitrag. Besondere Beachtung will ich hier nun dem Muster der Mitra schenken, der dargestellten Ordnung. Fällt etwas auf? I-O-I, Gespiegelt. Ich verweise erneut auf diesen Beitrag, der nur einen Eindruck vermitteln soll (nämlich dass da "mehr ist zwischen Himmel und Erde"), und münze dies nun um:


Auf Bild 2 und 3 versuche ich darzustellen, was durch die Spiegelung geschieht, und das dadurch mE ein Zugang zu einer anderen Ebene / Dimension geschaffen wird - in welchem Rahmen auch immer, es ist nur eine Hypothese. Es muss einen Grund für die angewandte I-O-I Ordnung in FM Tempeln oder auch gerade bei Kirchenaltaren etc. geben, und mE besteht da auch ein Bezug zur Beschwörung, also zu dem, was FM / Okkultisten in ihren Ritualen tun.

Und ich wiederhole mich, ich denke I-O-I ist der Schlüssel zum Verständnis.

3 Kommentare:

  1. "Man findet die Mitra als Hut des Dagon (babylonischer Fischgott) z.B. auf einer mesopotamischen Skulptur. Die Mitra symbolisierte ursprünglich den Kopf eines Fisches."

    http://www.jubeljahr2000.de/tiara_mitra.html

    Gruß
    Niklas

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  2. In 1. Korinther 10,14-21 nimmt PAULUS
    Bezug auf heidnische Riten wie jene des
    Mithras oder des Attis.

    Paulus beschreibt sie

    als Götzendienst

    und ermahnt die Christen in Korinth, die — wie
    gezeigt — mit dem Mithraskult vertraut waren, nicht damit in Berührung zu kommen:

    „Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst! [...] Der gesegnete

    Kelch, den wir [während des alljährlichen Gedenkens an den Tod Christi zu Passa] segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des
    Blutes Christi? Das Brot, das wir [zu Passa] brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? [...] Was will ich nun damit sagen?

    Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei? Nein,sondern was man [die Heiden, Schlachter-Bibel] da opfert, das
    opfert man den bösen Geistern [den Dämonen, Schlachter-Bibel]

    und nicht Gott.

    Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft
    der bösen Geister seid.

    Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des
    Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen
    Geister.“

    Die Verehrung heidnischer Götter und die Teilnahme an ihren Bräuchen wird in der Bibel der Verehrung von bösen Geistern bzw. Dämonen gleichgestellt.

    Und diese heidnischen Riten, die in manchen Fällen den christlichen Praktiken ähneln mögen, mit der wahren Verehrung Gottes zu vermischen, wird mit Götzendienst gleichgesetzt.

    Satan wusste, dass Gott Jesus Christus senden würde,um für die Menschen zu sterben.

    Zahlreiche Schriften des Alten
    Testaments sagen das Kommen Christi detailliert voraus.
    → →

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  3. → →

    Satans Strategie, sich Gott zu widersetzen, war zweigeteilt.

    Auf der einen Seite beeinflusste er die Menschen, den universalen Mythos eines

    heidnischen Erlösers zu erschaffen.

    Dieser Erlöser würde unter verschiedenen Namen verehrt werden und

    einige Gemeinsamkeiten
    mit Jesus Christus
    und dem haben, was er vollbringen würde.

    Ziel dieser Verführung war, die Menschen zu überzeugen, in Christus später nur einen „weiteren“ Erlöser zu sehen.

    Viele Historiker sind der Überzeugung, dass Satans universaler Mythos mit Nimrod in 1.Mose 10,8-12 begann.

    Es heißt, dass dieser „gewaltige Jäger“ seine eigene Mutter Semiramis heiratete. Als er gestorben war, regte Satan Semiramis an, den Gedanken zu verbreiten,Nimrod sei immer noch als Geistwesen am Leben. Sie behauptete,
    dass ein ausgewachsener immergrüner Baum über Nacht aus einem toten Baumstumpf entsprungen sei, und dass an jedem Jahrestag seines
    Geburtstags, dem 25. Dezember, Nimrod diesen Baum aufsuchen und dort Geschenke hinterlassen würde.

    Eine leicht veränderte Version dieser Darstellung besagt, dass der immergrüne Baum angeblich

    Nimrods Sohn Tammus symbolisiert und Nimrod als Tammus zum Leben zurückkehrte.

    Semiramis wurde hernach unter verschiedenen
    Bezeichnungen bekannt und als

    „Himmelskönigin“ verehrt.

    Der zweite Teil des teuflischen Planes, sich Gott zu widersetzen, bestand darin, jene, die an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glauben
    und ihm folgen würden, mit den [schon existierenden] Erscheinungen heidnischer Religionen zu konfrontieren und sie zu bewegen,
    diese „zur Ehre und Herrlichkeit Christi“ anzunehmen.

    Leider sind über die Jahrhunderte viele bekennende Christen der Taktik und dem
    bösen Plan Satans zum Opfer gefallen, indem sie heidnische Lehren, Bräuche und Riten in den Gottesdienst einfügten.

    Bezeichnend für die gestrige Vatikan-Mette war für mich auch, dass das

    'Kind Jesu' (geschnitzte Holzfigur)- bevor es am Ende der Mette in die Krippe/Seitenaltar zur 'Familie' getragen/gelegt wurde

    WEIT UNTER der 'Bühne' u. dem Papst u. seinem Thron lag.

    In einer schon vor Jahrhunderten verfassten Enzyklika (weiß jetzt nicht spontan, welches Jahr das war, ist aber eruierbar) wurde öffentlich an die Katholiken kund getan, dass der Papst

    ÜBER

    Christus steht!

    Also nicht nur, der Stellverteter Christi hier auf Erden. ...als auch der Stv. Petrus! Den sie ja als allerersten 'Papst' auswiesen.., um ihr eigenes 'Amt' rechtzufertigen, zu 'autorisieren'.

    So hat sich aufgrund des hinnehmenden Obrigkeits-Glauben der Schafe, ein MENSCH angemaßt

    Z W E I

    verschiedene Individualitäten

    - im röm.-kath. Dogmen- u. Zwangsglauben -

    gleichzeitig, nicht nur zu repräsentieren, sondern auch

    UNFEHLBAR

    in ALLEM zu sein.

    G r ö ß e n w a h n - der seinesgleichen sucht u.
    NUR
    durch den Geist des Antichristen und der Unterstützung - weil Anbetung - und die röm.kath.Ki frönt ZWEI Kulten, eine davon dem 'Gojim' (Fußvolk, Schafe, getäuschte Gläubige), die eine ganz ANDERE LEHRE erhalten u. nach Außen getragen wird usw.,

    und der andere (interne) Kult eben - Luzifer/Satan/Teufel/Erzbetrüger/Vater aller Lügen u. Mörder von Anfang an, geweiht u. gewidmet ist. In aller Konsequenz und mit ALLEN die mit-anbeten.

    ... und da wundert sich einer über die massiv ansteigenden 'Verwirrungen', die aus dieser geballten 'Kraft'/GEIST entstehen...


    "Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was MENSCHLICH ist." Matt. 16,23

    GrussINÉS

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