Die Causa Thunberg: Das Covergirl Greta

Auf sowas hab ich nur gewartet. Wenn es eine Pose gibt, in der man seine vermeindliche Heldenfigur nicht sehen will, dann ist es diese. Da war so eine Vorahnung, irgendwann wird man uns diese plötzlich auf der Bühne aufgetauchte Figur in dieser Symbolik präsentieren, et voilà.

Das Projekt Greta Thunberg ziert die nächste Ausgabe des britischen Modemagazins "i-D". Man darf also durchaus (und nun auch belegbar) von einer Moderscheinung sprechen, was diese Klimahysterie in personifizierter Form betrifft. (NB)

Jemand mag einwenden, dass die fürs Titelbild des "i-D"-Magazins abgelichteten Figuren immer diese Pose einnehmen, das sie immer das Einauge präsentieren, das gehört quasi zur Corporate Identity dieses Magazins.

Richtig, dieses Modemagazin präsentiert sich seit eh und je mit dieser Symbolik auf dem Titelbild.


Die Stars auf dem Titelbild des ID Magazins zeigen immer das Einauge.

Nehmen wir an, ich würde in einer Parallelwelt seit 5 Jahren ein Magazin namens "Triumph des Willens" herausgeben.

Nehmen wir weiter an, für das Titelbild würden konsequent Persönlichkeiten des offentlichen Lebens abgelichtet, die durchs Band den Hitlergruss zeigen, wie hier Mussolini.

Ändert sich dadurch was an der Symbolik? An der Bedeutung?

Wenn ich auf 356 Ausgaben des "i-D" Magazins jeweils einen Star auf dem Titelblatt habe, der das Einauge zeigt und somit das vieleicht markanteste Symbol der irdischen Dominanz präsentiert, ändert das was? Ganz im Gegenteil, es unterstreicht noch die Bedeutung und Eminenz dieser Symbolik.

Das Projekt Greta Thunberg wird auf dem Cover des "i-D" Magazins - wie all die vorhergenden Stars auf dem Titelbild auch - im Rahmen der klaren Symbolik der Imperialisten gezeigt.

Diese Sache ist methaphysisch zu betrachten (jetzt gehts aber los...); Was uns hier gezeigt wird ist, dass dieser Klimaprotest (als dessen Symbolfigur diese Greta eingesetzt wird) die Uniform des Feindes trägt.

Das bestätigt, wie früher schon erwähnt, dass der vorgebliche Protest tatsächlich ganz auf Linie der seit über einem Jahrzehnt massiv forcierten Klimawandel-CO2-Agenda liegt. Hier wird nicht protestiert, sondern emotionalisiert, darum haben sie ein kleines Schulmädchen zur Galionsfigur gewählt, darum lassen sie Kinder demonstrieren.

Die Idee, die Agenda, Menschen davon zu überzeugen, dass ihr CO2 Ausstoss für die Klimaveränderung verantwortlich sei, wird durch das Projekt Greta Thunberg / "FFF" lediglich auf einer anderen Schiene vorangetrieben. Vor Thunberg haben sie mit Eisbären emotionalisiert, aber ein kleines Schulmädchen ist offenbar weit effektiver.

Auch halte ich es durchaus für denkbar, dass der Auftritt bzw. die mediale Präsentation des US Präsidenten Trump als "Klimaleugner" auch zu diesem Projekt der neuen Schiene gehört. Schliesslich werden die gleichen Medien, die uns den menschgemachten CO2-Klimawandel verkaufen, nicht müde, diesen Trump als Dummkopf und personifizierte Katastrophe zu verkaufen, seit Tag 1 seiner Wahl. Doch das ist reine Spekulation meinerseits.

Keine Spekulation ist das Cover des "i-D" Magazins, das Projekt Greta Thunberg trägt die Uniform des Feindes, sie ist Teil der Kooperation. 

Sie ist Teil des grossen Werks.