Donnerstag, 5. April 2012

David Duke: Kein Krieg für Zionisten gegen Iran (UT)




David Duke spricht sich richtigerweise dagagen aus, dass die Amerikaner, wie bislang, für Israel in den Krieg ziehen. Auf europäischem Boden dürfte ein Krieg von Israel gegen den Iran besonders für Deutschland dramatische Konsequenzen haben. Eine Merkel hat leicht reden, man werde Israel beistehen - denn sie selbst wird so oder so hübsch zu Hause bleiben, während Untergebene es ausbaden dürfen. Politiker, die solche Zugeständnisse machen sollten verpflichtet werden, selbst an vorderster Front dafür gerade zu stehen. Aber dafür sind sie natürlich viel zu wichtig.




1 Kommentar:

  1. Als Kurator des Rheingold-Projekts enthalte ich mich der Stimme zu politischen Themen. Festzustellen ist aber jenseits aller dialektischen Freund-Feind Schemata, daß Kriege seit jeher genutzt werden, um das alte Geldsystem wieder neu aufzusetzen.
    Kriege schaffen Vollbeschäftigung in Rüstungsbetrieben und auf den Schlachtfeldern und haben den geldsystemischen Vorteil, Sachwerte zu zerstören, um Mangel in jeder Hinsicht herzustellen. Der anschließende Wiederaufbau der Überlebenden wird dann üblicherweise als Wirtschaftswunder gefeiert, weil dann das alte Geld wieder Kapitalrendite tragen kann. Verwenden wir also weiter das alte Geld, wird uns die tradierte Lösung nicht erspart bleiben. Nach einer aktuellen Studie des Pentagons seien allerdings die “konjunkturellen Impulse” bei einem Überfall auf den Iran zu gering, um die Finanzwirtschaft nachhaltig erholen zu lassen. Wir müssen also aus geldsystemischen Gründen mit einer Erweiterung des geplanten Kriegsgeschehen über den Iran hinaus rechnen.

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