Von blick.ch: "HOLLYWOOD - Jessie J nahm sich bei ihrer Performance wohl den "Pink Panther" zum Vorbild - und setzte gleich noch einen drauf, um richtig aufzufallen: mit falscher Männlichkeit..."
Hello Kitty, ich nehm mal an, diese Nachrichtenmeldung ist zum Amusement gedacht. Dem Mädel gehört stellvertretend eins gelangt, wäre sie denn nicht selbst ein Opfer bzw. Produkt, "der Industrie", mal fein gesprochen. Ein weiterer "Star", ein weiteres "Idol" für Jugendliche.
Die Zielgruppe ist mE die gemäss Fem-Agenda zu programmierende, sehr empfängliche weibliche Jugend, die in Sternen-Verehrung bekanntermassen, bis zum Seele-aus-dem-Leib-schreiend, völlig aufgehen kann. Es geht um die Identifikation mit falschen (Vor-)Bildern, wofür "Stars" benutzt werden, wozu ihnen die grosse Bühne geboten wird, und letztlich um die Entfremdung beiderlei Geschlechter. Hollywood, Musikbranche, Politik - verschiedene Bühnen, die gleiche Agenda.
A propos falsche Männlichkeit, es ist äffisch, dafür mit System -
schaut euch mal die symbole (kreuze etc. ) an
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