Zum Abschluss des 1.Quartals 2012 wurde unter Federführung des grundguten WWF erneut eine "Earth Hour" zelebriert, die zwar keinen praktischen Nutzen hat, aber es fühlt sich zumindest gut an. Als hätte man, auf Kommando hin, wirklich etwas nützliches getan, wie ein Hund, der Männchen macht - für die Erde!
Was diese Welt dringendst und ständig zu brauchen scheint, und was sich ganz nebenbei vorzüglich zur Profilierung nutzen lässt, ist immer noch ein Symbol, noch eine symbolische Tat, noch ein gesendetes Signal.
Hauptsache Signalwirkung, und es entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Scheiss drauf, "it feels good!"
Alle Szenenbilder aus dem obigen Propaganda-Video zur Bekämpfung eines imaginären, menschgemachten Klimawandels, der die nicht minder illusorische Fähigkeit der Menschen beschwört, das eigene Leben zwar um keine Sekunde verlängern, aber dafür die Erde retten zu können.
Es ist an den Christen allein, den Antichrist und sein heuchlerisches Wirken zu erkennen. Denn den anderen fehlt das geistige Rüstzeug dazu, und sie werden sich blenden lassen, vom falschen "Licht der Hoffnung".
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