Sonntag, 25. September 2011

Holy Wood Agenda: Disney's Born to be Gay


Etwas düster geraten, vieleicht, aber ich will ja auch nicht blenden; Und man möge es mir nachsehen, in Anbetracht der eher delikaten Thematik dieses Beitrags eine vornehme Distanz zu wahren, wenngleich ich ja doch was rüberbringen will. Und das Leid mit der Interpunktion krieg ich vieleicht auch noch in den Griff.

Doch das soll hier gar nicht aufhalten, sondern nur der gemüt-lichen Einstimmung dienen; Maestro, Musik für den Jungen an Tisch 2!



"Delikat" im Sinne von ungeniessbar, für meinen Geschmack, möcht' ich den Gegenstand der Untersuchung beschreiben - aber wat mutt dat mut!
Bin zwar eher Einzelgänger, hab anders als ein Paul Anka (oben) aber keine Einsamkeit zu beklagen, kann mich stattdessen darob erfreuen, bin mitnichten gelangeweilt, und ein Blue Boy schon gar nicht.


Benedikt, wir sehn' uns zweimal! Tschuldigung, ist mir hängen geblieben, bei all der Mariengloria kann das schonmal passieren, wo war ich... Diese zwei Bilder einer Po-gruppe aus den 80er Jahren sind, exemplarisch, codierter Porno. Schwulenporno.
"Bad Boys Blue ist eine 1984 gegründete Popmusik-Gruppe, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre zu den erfolgreichsten Vertretern im Bereich Euro Disco gehörte." wiki

Und darum gehts in diesem Beitrag über einen Film, stellvertretend für eine Unmenge anderer Produktionen aus Hollywood. Es ist nur eine Frage der Perspektive, sich dieser Dinge gewahr zu werden. Ganz ähnlich wie mit den Symbolen, die hier als "die üblichen Verdächtigen" in einen Topf geworfen werden. Wer erstmal ein Auge bzw. die Sicht dafür entwickelt hat, wird besagte Symbole bald allenorts und überall entdecken.

Und sich fragen, wie um Teufels Namen man's vorher nicht sehen konnte, wo es doch so offensichtlich ist.

Wer erstmal auf den Trichter gekommen ist, dass diese Mediaprodukte voller Subversion sexueller und insbesonders schwulster Natur sind, dem wird der unbeschwerte Filmgenuss bald flöten gehen.

Denn hinter der Fassade einer vordergründigen Alibi-Handlung tun sich Abgründe auf, die nicht selten der eigentliche Grund für so manche Szene sind, die die Handlung nicht um ein Jota vorantreibt.

Moment, ich muss mich erst sammeln,


und mir ferner den Luxus gönnen, mit keinem Wort auf die Bilder oben einzugehen; denn wer Augen hat zum Sehen, der sehe. Und wer ES nicht sehen kann, darf gerne ein wenig im noiconblog wühlen, oder auch hier zum Thema. Dies als Hinweis für Neuleser, und mit solcher Selbstgefälligkeit will ich nur ein wenig kokettieren - aber Himmel, es geht voran!



Man kann sich nicht ewig aufhalten, das Ende naht, mit Brief und Siegeln. Im übertragenen Sinne natürlich, woran ich die Überleitung dann auch gleich anknüpfen möchte:


Die Holy Wood Produktion "Wild Hogs - Born to be wild" muss herhalten, 2007 erschienen, in der BRD mit dem (aus irgendeinem Grund scheinbar stets notwendigen, in der Schweiz gibts das nicht:) deutschen Begleittitel "Saumässig unterwegs".  

Schweinerei ist dann auch ein treffendes Fazit dieser verlogenen Homo-Orgie mit knapp über 90 Minuten Laufzeit, und ich sage verlogen, weil ein reiner Schwulenporno wenigstens ehrlich ist. Aus dem Hause Touchstone / Buena Vista, und das muss einfach präsent sein: c'est Disney.


Freigegeben ab FSK 6 Jahren. Natürlich, denn es ist ja "nur eine Komödie", und noch dazu aus dem Lebkuchenhaus des Freundes aller Kinder, nicht. Das mag zum jetzigen Zeitpunkt noch normal erscheinen, doch wir werden sehen. Ich sprach in der Ankündigung davon, dass die vorgebliche "Komödie" nur das Mäntelchen ist, und die FSK Freigabe bezeugt den Grund dieser Strategie.


Unsere Feinde sind Satanisten, und seit dem John Todd Vortrag möcht ich ständig ein "okay?" an solche Feststellungen ranhängen. Was uns heilig ist, genügt ihnen zum Spott, was für uns abscheulich ist, kommt ihnen gerade recht; so wie wir die Wahrheit lieben und die Lüge verachten, so spucken sie auf die Wahrheit und ehren dafür die Lüge. Was uns der leibhaftige Teufel, ist für sie Gott, und derjenige, den wir als unseren Herrn in Liebe annehmen, ist für sie das Ziel ihres tiefsten Hasses und aller Verachtung.

Wer die Welt und das sogenannte Leben in diesem Gefängnis geistig in sich beschaut, wird alsbald feststellen, dass "diese Welt" kopfsteht; der Schein von höchstem Wert und das Wahre nahe wertlos ist. Ehrlichkeit verliert und Heuchlerei triumphiert, das Verhältnis spiegelt sich in allen Bereichen wieder - und SIE sind der Grund dafür, bzw. der Widergeist der SIE, ganz eigennützig wohlgemerkt, beherrscht und lenkt, wodurch SIE erst zu den Herren der Welt avancieren konnten.

SIE sind die auserwählten Diener desjenigen, der sie auf Erden bemächtigt, der es sich zum Ziel gemacht hat, die ursprüngliche Ordnung des Schöpfers in Geist und Wahrheit auf den Kopf zu stellen, Chaos zu bewirken, und als Widerkraft in Materie und Illusion seine eigene, destruktive Ordnung zu bewirken: Satan/Lucifer. An uns ist es, es ihm gleich zu tun, damit er die Macht über uns hat: zu fallen, darauf, herein - oder eben nicht. Freier Wille - ich plädiere für Letzteres.

Dieser Beitrag enthält eine Unmenge von Bildern aus einem einzigen Film, der mir sehr geeignet für eine derartige Betrachtung erscheint. Über die Notwendigkeit solch einer Anal-yse besteht für mich kein Zweifel, weshalb ich dann auch ausnahmsweise auf eine explizite Wortwahl zurückgreife. 

Ich hab die begeisterten Kommentare und Urteile zum Film von mE jugendlichen Konsumenten gelesen, dazu die Auswahl von "sich damit auskennenden" Kritikern im Wiki-Beitrag.

Und nicht Einer scheint zu begreifen (oder gibt professionell den auf einem Auge Blinden), worum es in diesem "Social Engineering" Machwerk einzig und allein geht.

Produzenten der Pracht (aus reiner Liebe zum Filmschaffen, um Konsumenten Freude zu machen - für die Menschen!), sind drei Typen namens T. Liebermann, M. Tollin und B. Robbins; das Drehbuch (für all die zufälligen Kulissen, Kleider, Dialoge und Details) stammt von einem B. Copeland; die erste Kamera (für all die zufälligen Einstellungen und Blickwinkel) führt ein R. Greenberg - alle genannten sind Juden, was selbstverständlich überhaupt nichts zu bedeuten hat;

Denn jeder Gedanke darüber hinaus wäre skandalös, potentiell antisemtisch und verbietet sich schon daher wie selbstverständlich dem normal denkenden, sich normal verhaltenden, korrekt geformten Scheinwelter.



Und damit wir uns recht verstehen - meine... Empörung ist das falsche Wort... ist nicht grundsätzlicher Natur. Auch einer meiner Lieblingsfilme hängt über weite Teile am Zentralmassiv, jedoch erstens nicht unterschwellig sondern ins Gesicht, zweitens ist der Film erst ab 16 freigegeben und zum Dritten einfach saugut und intelligent gemacht. Snatch.



Disneys "Saumässig unterwegs" hingegen ist frei ab 6 Jahren, kommt daher wie für Kinder gerecht, und lässt dabei keine Andeutung nahe übelst denkbarer Perversion aus. Ein reines Agenda Produkt, das auf sublime Weise Homosexualität, Pädophilie, Koprophilie etc. propagiert (also alle Elemente, aus denen jede typisch jüdische Hollywood-Komödie ihre "Witzigkeit" generiert), unter gleichzeitiger Verteufelung "des Ärgernisses" Frau. Und dessen komplette Handlung um das Wesentliche herum arrangiert wurde -

wobei das Wesentliche, mit Verlaub Herr Präsident, ein Haufen Scheisse mit "Glasur" ist, um den die Akteure und Handlungselemente wie die Fliegen kreisen. Also, lassen wirs laufen -


Der Film beginnt so, wie ein Klassiker grundsätzlich zu beginnen hat, wovon dieses Disney-Verbrechen allerdings weit entfernt ist: die Vorstellung der Hauptcharaktere in kurzen Mottoszenen, jeweils eingeläutet durch den eingeblendeten Namen. Die vier Jungs heissen namentlich Doug, Dudley, Bobby und Woody.


Doug macht den Anfang, gespielt von einem ehemaligen Drogenhändler und Knastbruder namens Tim Allen, der Disney gehört. Seine böse Frau tischt ihm nur gesundes Essen auf, zB das Rektum die aufgeschnittene Orange zum Frühstück (Bild 2). Zu Beginn der Szene wird die Frühstücksflockenbox in Grossaufnahme gezeigt: "Life's Short - Go Nuts!". Das ist mehrdeutig, was die deutsche Fassung in gewisser Weise noch unterstreicht:


Der Teufel ist ein Eichhörnchen: "Go Nuts!" mit Bezug aufs Tier mit "Greif zu" zu übersetzen, das kann man machen. "Nuts" (Nüsse) bedeutet ugs. ebenso "verrückt", was aber tatsächlich damit gemeint ist, möge das Bild links illustrieren. Das Leben ist kurz - Go the Gay Way!


Und weiter gehts mit dem zweiten Charakter, Bobby, der Quotenneger.


Auch seine Frau ist ein Biest, seine Töchter tanzen ihm auf der Nase rum und die Schwiegermamma lümmelt lästig im Wohnzimmer rum - Go the Gay Way! Wenn auch wenig bekannt, so ist es doch kein Geheimnis, dass das Judentum für Schwarze die höchste Verachtung empfindet. Was historisch, typisch geschäftstüchtig, zum Ausdruck kam - auch kein Geheimnis und dennoch wenig bekannt. Da die Media und folglich das, "was alle wissen", eine kontrollierte Version von Realität beschreibt.




Der Neger fasst selbstverständlich den Scheissjob, ein Klempner ist er. Eigentlich will er seit einem Jahr ein Buch schreiben, aber ein Schwarzer kann das halt nicht (wird sublim vermittelt), und seine böse Frau schickt ihn herrisch wieder zur Arbeit (Bild 2, oben).

Neben dem Männerklo hängt zufällig die Information "Play here" - Spiel' hier (Bild 3, oben), eine weitere sublime Botschaft. Er trägt weiter die Uniform von "THE RIM FIRM", ugs. synch zur "aufgeschnittenen Orange" (weiter oben), eine weitere Statusmeldung auf dem Rücken des schwarzen Mannes.


Der dritte Charakter, Dudley, ein latentes Homo-Weichei, sitzt in einem Kaffee und mustert verstohlen ein weibliches Gegenüber im Kurzgewand, das er niemals wird begatten können - und er weiss es. Go the Gay Way!

Auf dem Höhepunkt des Kulturschaffens nach dem 2.WK, was kann witziger sein als Humor auf solider Basis sexueller Entartung? Gor nischt! Eine ganze Sippschaft "deutscher Comedians" lebt davon. Die deutsch Synchro gibt alles, und lässt den via Sprachsteuerung gesteuerten Laptop durch den Charakter nach "Suche alternativen Text!" suchen. Die Maschine versteht allerdings "Suche alternativen Sex", und Dudley sieht sich im vollbesetzten Kaffee und vor den Augen seiner Unerreichbaren mit der Peinlichkeit konfrontiert, dass nun Netzseiten mit Oma- und Zoo-Sex aufpoppen, man hört eine Kuh muhen - was dann natürlich besonders witzig ist. Keine jüdische Komödie ohne Tiersex Referenz.


Der zentrale Stern des Promiaufgebotes ist der mE schwule John Travolta, dessen Eitelkeit wie gewohnt eine Perücke gebietet, er spielt den Charakter Woody. "Wood", wie in Hollywood, "Holz", gemeint ist deutsch ugs. die Latte. Sofort auf die Namenseinblendung folgt dementsprechend eine Kamerafahrt, einem Wolkenkratzer (Phallussymbol) nach oben hin entlang. Ihm wird offenbart, dass er pleite sei, seine böse Frau will die Scheidung, tja, was soll man da machen... Go the Gay Way!


Moment, falsches Bild... ich habs gleich... eben war es doch noch..


Ah ja, dacht ichs mir doch. Nächste Szene, die vier Freunde treffen sich zum Ausgleich von all dem Ungemach zu wasem für richtige Männer -  eine Spritztour! Das Wort fällt öfters.

Die latente Tunte Dudley stürzt mit seiner Harley (Bild 2), worauf er bemerkt: "Hat nicht weh getan - bin auf dem Arsch gelandet!". Und nun, da sein Roller scheinbar nicht mehr zu Gebrauchen ist (paar Szenen weiter aber wieder zum Einsatz kommt, es geht ja nur um die symbolische Anspielung den Witz des Moments), muss er leider leider auf dem Rücksitz von Woody's Stahlross Platz nehmen (Bild 3).

Ich bitte indes die schlechte Qualität der ersten Bildschirmaufnahmen zu entschuldigen, es wird sich bessern, denn einen lizenzverachtenden Stream (Diebstahl! Die armen Programmstudios!) mit hoher Auflösung fand ich erst etwas später.


Die lederklüftenen Spiessgesellen treffen sich in einer Bar, beklagen die gequetschten Eier und Woody schlägt vor, mal eine richtige Spritztour zu machen, quer durchs Land. In welche Richtung wird noch zu sehen sein, man mag es bereits ahnen. Ein Typ mit Schnäuzer kommt hinzu (Bild 1), ja richtig, der betont männliche Stier von "Orange County Choppers", die Jungs die ständig neue und doch irgendwie immer das selbe Motorrad in x Folgen zusammenbasteln, lief mal auf RTL2. Er sagt zu Woody:

Stier: "Wir können ja mal was Essen gehen. Oder nochmal gemeinsam in dieses Spa, das war spitze!"
Woody verlegen: "Das weiss ich gar nicht mehr..."

Sublimität, und so gehts gleich weiter, nur ein paar Auszüge des Dialogs zwischen den vier Freunden:

Dudley: "Ich freue mich auf die Parade, ich hab schon Schoko-Schleckis gekauft, die ich den Kindern zuwerfen werde"...gravy...
Woody schlägt eine Tour vor, Doug: "Solange wir nur an W-LAN HotSpots halt machen, bin ich dabei."
Woody: "Kommt schon, das ist es! Der Wind weht einem um die Eier, Wild Bunch!"

Ein weiterer Typ mit Pentagramm in Händen (gefaltete US Flagge, Bild 2) tritt hinzu, es kommt zu folgendem Dialog:

"Hey Leute, wir fahren diesesmal als US Flagge, jeder aus unserer Gruppe ist ein Stern."
"Und wer soll die Streifen machen?"
"Die Tambourmajoren aus der Middleschool."
Woody: "Oh mann, ich hoffe wir werden nicht von einem verirrten Tambour-Stab getroffen..."

Der Stern ist hier Synonym für die aufgeschnittene Orange, der Tambour-Stab für die Latte, Reimen kann jeder selbst.


Beginn der grossen Spritztour, man sammelt sich bei der Autobahnauffahrt in Richtung Westen. Ich hoffe jeder hier hat sich die empfohlene "Don't go West!" Doku angesehen, hier ist der Bezug.

Doug trägt ein Leibchen mit dem AC/DC Logo, der zentrale Zeusblitz symbolisiert die Interaktion mit dem "HotSpot", aus dem der Typ der bekennend schwulen Pet Shop Boys grinst (kleines Bild, Club- Variation des Sonnensymbols, irgendwie hängt das alles zusammen); SIE sind Schweine.



Und weiter gehts im Schwesternquartett -


Das kann schon in einen ol' Burning Ring of Fire münden, Grossaufnahme mit "Wood on Fire" zu Beginn der nächsten Szene. Es ist so witzig, weil es wahr ist. Die Vier richten sich zum Nachtlager ein, und Gedenken gemeinsam in einem engen Dreiecks-Zelt zu nächtigen. Bobby bläst mit seinem absurd schmalen Röhrchen (Bild 2) eine Luftmatratze auf. Dudley hat unterdessen in eine Tüte geschissen (Bild 3), die er zum Feuer bringt und den Kameraden präsentiert. Das alles ist so.. so...

Dudley: "Hey Leute, in der Tüte habe ich Kacka..."
  Er will es nicht vergraben, Naturschutz, Plastik... leichter Protest der Schwesterwellen.
Doug: "Ach kommt schon, was gibts schöneres, am Feuer sitzen, mit den besten Freunden abhängen, entspannen, man erfreut sich."
Woody: "Jetzt vergrab das Zeug endlich, sonst muss ich dir in den Schoss kübeln".

  In den Schoss?

Dudley: "Ich werde es in einen Baum hängen."
Woody: "Nein, nicht in einen Baum."
Dudley: "Warum?"
Woody: "Weil Bären keine Scheisse fressen."

Das macht keinen Sinn, aber gut hat man darüber geredet. Scheisse fressen, it's so clubby!

Und falls jemand das Gefühl hat, ich würde diese Scheisse hier.. hochkochen, die nächste Szene ist selbstoffenbarend. Nachdem das Zelt leider abbrannte, und einer bemerkt "Oh Mann, da verbrennen jetzt all meine Unterhosen!", schläft man zu viert auf einer Matratze. Bzw. zu dritt, denn der schwarze Mann muss im Dreck liegen:


Die goldene Regel wurde beachtet, Schwester Dudley liegt in der Mitte und löffelt Woody; vieleicht hatte er ja auch Geburtstag. Sie wachen auf, folgendes wird gesprochen: "Oh Mann, mein Arsch tut weh..""Meiner auch...", und Doug bemerkt: "Das ist Woody's Schuld, weil er uns gestern so hart rangenommen hat." Gehts noch eindeutig zweideutiger? Sicher:

"Unser Körper ist nicht dafür gemacht so lange auf sowas Grossem zu reiten",

bezieht sich natürlich auf die Motorräder, und der angesprochene Woody bemerkt dazu: "Es tut vieleicht ein bisschen weh, aber das gehört zu so einer Erfahrung nunmal dazu. Deshalb haben wir auch unsere Frauen nicht mitgenommen."

Mehr? Bobby erwacht und sagt: "Was soll denn das... kann mir... kann mir vieleicht jemand erklären, warum ich hier im Dreck liege?!? Mir tut jetzt noch der Kiefer weh, weil ich 3 Stunden lang geblasen hab." Ich kanns dir erklären Bobby, du liegst im Dreck weil du der Neger in einer jüdischen Komödie bist. Und das Blasen bezieht sich natürlich auf die Luftmatratze.

Auftritt: der schwule Motorradcop (Bild 2). Bekannt aus der semi-lustigen, semi-schwulen Krankenhaus-Serie "Scrubs" (läuft zB auf Propaganda 7 Tage/Woche). Er besitzt allerdings bei mir noch ein Restpunkteguthaben durch seine Rolle im wirklich sehenswerten Kleinbudget Film "Office Space", der deutsche Titel (nur auf DVD erschienen) ist mir momentan entfallen.



Der Motorradcop trägt eine hautenge Uniform (Blöder Sexy-Flanders!), und gibt einen weiteren Hinweis, was es mit dem "Daumen hoch!"-Symbol so ganz eigentlich auf sich hat.


Er markiert den offensichtlichen Regenbogengreifer für alle blinden Zuschauer, dh. blind für sämtliche anderen Referenzen, aus denen der Film zur Gänze besteht. Er fungiert quasi als Blitzableiter für all die warmen Intenzionen, die sich im Unterbewusstsein des naiven Zuschauers aufgestaut haben. Und wo schon mal kurz die Rede davon war, man mag es sich als Goi kaum ausmalen - aber bestimmte Freunde entarteter Künste finden tatsächlich Lustgewinn in, nunja... "Dreck".


"Dreck", worüber sich auch der schwarze Bobby beklagte, nämlich drin zu liegen, ist ein Synonym für... Mr.Hanky. Der ehrenwert-auserwählte Paolo Pinkel (manche mögen sich erinnern) kann ein Liedchen von singen, es sei der ekligsten Fantasie des Betrachters überlassen. Und nochmal: FSK ab 6 Jahren. Kinder sollen ja was "lernen", die Programmierung hat System und ALLE hängen sie mitdrin.


Hier die Vier im Gespräch mit dem Motorradcop, Schwester Dudley (im Lendenhalfter) findet Gefallen am authoritär Uni-formierten. Man mag kaum glauben, wofür sich diese Tempelhuren grossen Stars hergeben. Wer will ein Star werden? Alle, alle egogesteuerten Idioten wollen das. Wächst die Wut? Gut.


Offensichtlich? Zufall? Möchte irgendjemand noch von Zufall sprechen? Was Disney's Eigentum ins Auge fliegt ist übrigens Vogelscheisse, wie witzig ist das denn? Hahaha...


Und die Komödie für die ganze Familie ab 6 Jahren geht weiter, man begibt sich zum rituellen Bad, entledigt sich der Badehosen, die feierlich in hohem Bogen ans Ufer geworfen werden. Hmmm, aber für die richtige Heiligkeit fehlt doch noch was, was junges, gemäss Crowley was möglich reinstes...


Wie aus dem Leben gegriffen - da taucht auch schon eine Familie auf, der Papa und seine zwei Söhne (Mutter und Tochter bleiben draussen, keine Verwendung für nicht-Mitglieder) begeben sich sogleich in den selben Tümpel. Doug, wie die anderen ohne Badehosen, warnt "Vorsicht, hier gibt es Aale!", worauf der Vater meint: "Oh, Aale! Mal sehen, ob ich einen erwische!"...


Mein Luftkissenfahrzeug ist voller Aale, oh wie peinlich, oh wie unerwartet, oh wie lacht - Papa hat direkt vor Woody nach "Aalen" greifen wollen, und taucht nun schockiert wieder auf! Ach bitte... Und ich würde gar wetten, im Kinosaal wurde gelacht. Die Sache ist nur die, SIE lachen über uns. Wie dem auch sei, Papa bläst zum Rückzug, und Kameramann Greenberg filmt die Szene zufällig und völlig bedeutungslos aus einer bestimmten Perspektive (Bild 1, unten):


Er steht im Tor, im Tor, im Tor... - Der für jeden Dummkopf erkennbar schwule Motorradcop (der Schwule im Film, Blitzableiter, Nebelgranate, inszenierter Anti-Pol) taucht wieder auf (Bild 2),


und Woody kriegt vor lauter Geilheit Verwunderung den Mund gar nicht mehr zu (Bild 2). Tempelhuren! Sie machens für Geld, für viel viel Geld und Ruhm, in der satanisch beherrschten "Traumfabrik".

Und übrigens, das hier ist der bekennend schwule Chef der Kinderfreund-Filmindustrie Disney. Ein Jude, was man als um seinen Ruf bekümmerter ja kaum feststellen darf, weil es selbstverständlich nichts zu bedeuten hat. Wir "aufgeklärten", "befreiten" Vollidioten-Goyim Demokratiefreunde leben doch nicht mehr im sogenannt "dunklen" Mittelalter.


Die flotte Spritztour geht weiter mit packenden Szenen, die die Handlung entscheidend voran treiben,


und man trifft beim Club ein. Wie alles andere auch in Holy Wood Produktionen werden Lokalitäten zufällig ausgewählt, das Dreieck mit Kreisrund (Bild 1) hat selbstverständlich keinerlei Bedeutung. Ebensowenig, wie Woody, der vor dem Eintritt in den Club das Böckli macht (denn er muss was wichtiges an einem Motorrad begutachten), und auch das Dudley's "Bein eingeschlafen ist", weshalb er seine Hintertür massieren muss (Bild 3), ist ohne Bedeutung. Lasst uns niemals absurde Verschwörungstheorien tolerieren!


Dennoch an Absurdem interessierten, dürfte die mittige gehörnte Baphomet Referenz an der Rückwand auffallen (Bild 1), und Bild 2 zeigt den ersten Auftritt des Bösewichts. Er lehnt im Club über einem Billardtisch, ein Statist steht wahllos an unbedeutender Position. Das Bild ist dermassen selbsterklärend, dennoch der Querverweis auf die Village People (kleines Bild). Vieleicht möchte jetzt nochmal jemand das "Loco-Motion" Video sehen, vieleicht haben sich manche "ist doch Quatsch!"-Ansichten darüber bereits verändert.


Eine weitere Club-Einrichtungs-Ansicht, das Chapter gehört den "Del Fuegos", mit Satan im feurigen Rektum Kreislogo auf dem Rücken, Baphomet-Ref oben links. Der Bösewicht setzt sich an den Tisch der vier Schwestern und verwickelt sie in ein Gespräch:


Er will rausfinden, wer der Härteste ist, und die Vier beschreiben sich gegenseitig. Ein Auszug des Dialogs, und ich hoffe, dass die angedeuteten Entsprechungen nicht unbemerkt bleiben; dieser Film ist nur ein Beispiel, Holy Wood Produktion sind voll damit.

Vor Bobby müsse man sich in Acht nehmen, eine "Wunderkerze" sei nichts gegen ihn. Bobby lenkt den Ball weiter zu Woody, vor dem müsse man sich wirklich in Acht nehmen, worauf Woody weiterpasst zu Doug und bemerkt: "Doug bringt Kinder zum weinen..." 
Bobby setzt nach "Ja, du bringst Kinder zum weinen, zum Beispiel meine Tochter"
Doug: "Sie hat schon geweint, bevor sie zu mir gekommen ist."
Bobby: "Ja, aber ich hab dich gebeten, ihr einen Lolly zu geben, damit sie sich beruhigt..."



Klar, worauf hier angespielt wird? Um den Eindruck zu unterstreichen haut der Bösewicht die Bierflasche auf den Tisch (Bilder 1/2, oben), eine Spritztour mit Disney halt, nur eine Komödie!


Hierzu kann ich nicht viel sagen (aber vieleicht jemand in den Kommentaren), mir fällts nur auf - die "Thousand Points of Light" Referenz im Club. Etwas, wovon NWO Ausrufer George Bush Sr. öfters sprach, es als seine Mission bezeichnete. Es scheint ein weiterer Übername für das luziferische "grosse Werk" zu sein - Rising Lucifer. Dazu syncht die Symbolgeste, die der Bösewicht direkt im Anschluss vor dem Club, im Sonnenlicht, gibt.


Eigentlich wollte ich hier den kompletten Film näher betrachten, wir sind gerademal bei Minute 50 (!) angelangt; wie gesagt, das Programm ist voll damit. Andererseits denke ich, nun schon genug Einblick genommen zu haben und es tut zum Verständnis des Trichters keine Not, dem Treiben noch weiter zu folgen. Darum sei dies die letzte Szene:

Man sammelt sich nach der Cluberfahrung an einer Tankstelle. Doug (Bild 2) steht zwischen den Säulen Nr. 2 & 3, dh. inmitten der 23, die ein bekanntes Beschwörungssymbol codiert (Bild links, 2 Spitzen oben, 3 Spitzen unten). Hinter ihm links, wie auch im Club, eine blaue "Corona" Bierwerbung. "Corona" kennt man hiervon (Augen auf), und natürlich hiervon:


Interessant, nicht? Die Brücke zur Club-Version der "Corona" schlägt die Werbung rechts hinter ihm, "Hot Doughnuts", was indes die korrekte Schreibweise des gebräuchlicheren "Donuts" (Do-Nuts..., siehe Frühstücksflockenbox weiter oben) darstellt. Zur Bedeutung - Homo Analsex - sei (erneut) auf die Kurzversion von "Don't go West!" verwiesen.

Der Kaninchenbau geht tiefer, und weit schmutziger, als man ahnen möchte. Und ich möchte nicht ausschliessen, mich in Folgebeiträgen weiter mit dieser Thematik zu beschäftigen.








Schliessen wollte ich mit diesem (für noicon Leser erkennbar markierten) Musikvideo der skandinavischen Gruppe The Rasmus, das während des Schreibens öfters in Dauerschlaufe lief (denn es hat eine der mE tollsten musikalischen Brücken dh. überleitung zum Refrain). In Anbetracht der soeben behandelten "Corona"-Symbolik scheint mir eine andere Darbietung allerdings passender. Danke für Dein Interesse, und Bis Bald!


7 Kommentare:

  1. Apropos "Alan Parsons Project - Eye In The Sky",
    hier das nagelneue Haus von Naomi Campbell:

    http://occultpopagenda.blogspot.com/2011/09/naomi-campbells-eco-home-eye-of-ra-on.html

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  2. Wollt ich noch einen Beitrag zu machen heute, habs auch gesehen. Hätte sich damit wohl erübrigt;)

    Danke für den Link,
    lg

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  3. Die "1000 points of light" sind nach Bill Cooper ein Symbol für die Adepten der Mysterienschulen, die jenseits des Schleiers (beyond the veil)- des Vorhangs - die Geschicke dieser Welt zu bestimmen versuchen.

    Jenseits der sichtbaren Grade der bekannten semi-geheimen Mysterienschulen-Ableger, zB jenseits des 33. Grades bei den Freimaurern des schottischen Ritus, befänden sich noch weitere wirklich geheime Gesellschaften, deren Mitglieder dann in ihrer Gesamtheit u.a. die
    "1000 points of light" genannt werden.


    Bill Coopers Radioserie "Mystery Babylon" sei an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen; eine einzigartige Fundgrube.

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  4. http://www.youtube.com/watch?v=cWnmCu3U09w

    http://www.archive.org/details/MysteryBabylonSeries-WilliamCoopertranscriptIncl

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  5. @ Anonym,

    Danke für die Re-Aktion! Das thematisch sortierte Audioarchiv ist ja Hammer, hab ich noch was zum hören für heute Abend;)

    lg

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  6. Bitte Schön.

    Vielleicht schaust auch mal in die Avatarstrahlen von Wolfgang Wiedergut.

    lg

    Ps. Anonym 1 ist nicht Anonym 2 ;)

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