Dienstag, 20. März 2012

Willkommen in Zombieland (+)


Sonntagabend lief ein Zombiefilm aus dem Jahr 2009, gewisserart eine Satire, aber nicht im Guten. Die Geschichte schnell abgehandelt: ein Virus ist ausgebrochen, alle Menschen werden krank und verwandeln sich in Zombies. Der Erzähler ist gleichzeitig der junge Held der Geschichte, der auf der Flucht - gen Westen - mit dem älteren Held zusammenspannt.


Das Virus repräsentiert das Programm / die Manipulation, das "Social Engineering", das auf vielen Ebenen zB durch die Media auf uns angewandt wird, um uns auf Bewusstseinsebene zu konditionieren. Die Zombies, das sind wir, die geformten Endkonsumenten; die denken wie der TV, reden wie der TV, sich so verhalten und mitfühlen, wie das TV Programm es vorgibt.

"Oh Amerika... Ich wünschte, ich könnte sagen, dies wär noch Amerika. Aber so wie ich das verstehe, kann es kein Land ohne Menschen geben; und Menschen gibts hier nicht. Nein, meine Freunde, das sind nun die Vereinigten Staaten von Zombieland. Unfassbar, wie schnell sich Dinge von Scheisse zu Megascheisse entwickeln können."


Die erste Einstellung (Bild 1) zeigt eine wehende Flagge mit Goldrand, sie befindet sich an "The Beast", dem Auto des Präsidenten. Dies ist nicht die Flagge der "We-the-people-USA", sondern der USA Company, mit Sitz im District of Columbia, die Land und Leute besitzt. Das weisse Haus im Hintergrund steht Kopf, was gleichsam den Zustand von "Zombieland" darstellt. Eine Welt, in der das Gute böse und das Böse gut geworden ist, wo Krieg gleich Frieden und Überwachung Sicherheit bedeutet, so eine Welt steht Kopf.

Dieser Film aber kritisiert nicht etwa diese Entwicklung, sondern amüsiert sich darüber.


Die Kamera zoomt weg vom Zentrum der Neuen Welt USA, die, sehr treffend, auf der modellierten Weltkugel die ganze Erde einnimmt. Die USA als kulturlose Leitkultur des Westens, der freien Welt - das ist die Realität der Scheinwelt. Und diese Scheinwelt wiederum beherrscht uns, die Zombies. Als die wir uns selbst nicht sehen, aber für SIE, die uns nach ihren Programmen tanzen lassen, die uns mit Scheisse füttern, für SIE sind wir das. Weniger noch als das Nutzvieh von einst - nun sind wir Schädlinge, Zombies, und viel zu viele noch dazu: das ist NWO Politik. Entsprechend zeigt die Kamera den Vorhof des Weissen Hauses, das eine Pyramide darstellt, mit dem Präsidentensitz als Spitze. Und wo amtet noch gleich der Präsident des Neue Welt Reiches USA - im augenförmigen Oval Office.


Die ersten Opfer waren gemäss Sprecher "die Fetten". Die mit Nahrungsmitteln statt Nahrung systematisch fett gemachten, möchte ich anfügen, gerade in den USA ernähren sich Menschen mit wenig Geld bekanntlich vorwiegend durch Fast Food, und dies ist mE eine gewollte Entwicklung.


So gewollt, wie die Erlegung des fetten Typen durch den Zombie exakt auf der 33 Yards Marke.


So gewollt, wie das Georgia Power Logo mit rotem Dreieck (666) und "Lady Gaga Blitz" im Hintergrund der Szene.


Und da ist noch vieles mehr: der ältere überlebende Homo Held fährt einen schwarzen Cadillac,


und er hat die Türen des Vehikels beidseitig mit einer 3 markiert = 33. Wie gesehen, symbolisiert die 33 einerseits den Stern der Auserwählten - wie passend - und zugleich Homo-Analsex, auch dies passt hier wie die Faust aufs Auge, wie zu sehen sein wird.


Der junge Held trifft mit dem älteren Held zusammen, und sie einigen sich darauf, die Flucht gemeinsam fortzsetzen. Diese Bro'mance ist von ganz ähnlichem Muster wie in Top Gun: Go the Gay-Way! Der Alte will den Jungen - sublim - auf diesen Weg bringen, und der Junge ist natürlich stellvertretend für den jugendlichen, männlichen Zuschauer im Kinosaal. Wie ich diversen Netz-Kommentaren und Blogbeiträgen zum Film entnommen habe, kommt niemand auf diesen Trichter, sie nehmen das alles einfach auf ohne es zu bemerken, und finden es noch super. Zombies. Was wir aufnehmen, das bewirkt, auch wenn man es nicht versteht - und ich weiss selbst noch zu gut, wie empfänglich ich früher für die Oberfläche all dieses Hollywoodmülls empfänglich war, und ebenso weiss ich noch aus eigener Erfahrung, wie Programme der Media das "eigene" Wesen beeinflussen können. Es heisst, jeder hätte eine Meinung, aber tatsächlich haben nur sehr wenige Menschen eine eigene Meinung - sondern sind vielmehr fremdgesteurt, fremdbeherrscht wie Zombies, daher die Klammersetzung zur "eigenen" Meinung.


Alles was man braucht, um mentalen Zugang zur Homo-Pädo Ebene dieses Films zu kriegen - und das ist auch der eigentliche Grund für diesen Beitrag, weil die Handlungsebenen in "Zombieland" überaus platt und selbstentlarvend aufgezogen sind, ich würde sagen für "Einsteiger" sehr gut geeignet, hier - .nun, alles was man braucht, ist der Code.

Und der Code heisst: Twinkie. Der Daddy-Held ist nämlich besessen von Twinkies, er will einen Twinkie haben, mehr als alles andere in der Welt. Kein Wort fällt öfters im Film. Und es ist offensichtlich, das "Twinkie" ein Codewort ist, viele Aussagen im Film machen sonst überhaupt keinen Sinn - was Zombies allerdings nicht auffallen wird. Ein "Twinkie" ist eine Kuchen-Riegel mit Sahnefüllung, der tatsächlich existiert, und die oberste Ebene des Films dh. das Lichterspiel, das alle sehen können und die Masse begeistert, erweckt den Eindruck, als wäre der Held wie ein Verrückter geil auf so einen Riegel.

Nun aber ist "Twinkie" ein Code: Ein Gay-Slang zur Bezeichnung eines jungen oder jung aussehenden 'Sahneschnittchens'. Der junge Held ist ein Twinkie, der ältere Held sucht danach, und will den Jungen auf den Gay-Way bringen. Bzw. der Film will das im Zuschauer bewirken, seinen Teil zum Social-Engineering-Schwulifizierungs-programm beitragen. Das klingt vieleicht abgehoben, aber wer aufmerksam ist, wird in der Media bald überall fündig werden, oder braucht sich nur die fertigen Endprodukte anzusehen, all die feminiserten Jünglinge mit Halstuch, Hütchen und Haare schön.

Noch zur Szene oben - der ältere Held ist enttäuscht. Keine Twinkies! Argh! Nur "Snowballs" seien da. Der Junge mag sie, der Held aber bemerkt, dass er "Snowballs" nicht mag. Und er grenzt noch ein, nicht der Geschmack sei das Problem, sondern die Konsistenz. Das klingt irgendwie spleenig-witzig, solange man nicht weiss, was ein "Snowball" ist. Das ist Holy Wood Leute, Gay-Jew-Wood, die Filme sind voll mit solchem Scheiss, und niemand kriegts mit.


Der junge Held ist noch Jungfrau. Unentschlossen möchte man sagen. Und wie es sich für ein echtes Schwulenprogramm gehört, wird zu keinem Zeitpunkt des Programmes ein angsteinflössender weiblicher Körperteil zu sehen sein, keine nackten Brüste, nichtmal ein Kuss - dafür jede Menge Penis-Resonatoren und "Twinkie"-Preisungen. 2 Schwestern gehören nebst den Helden zu der handvoll Überlebenden, zwei durchtriebene, hinterfotzige, naive und zugleich abgebrühte - kurz, durchwegs als die schlechte Wahl dargestellte Charaktere. Oben werden wir Zeuge des ersten Näherkommens des jungen Heldens mit dem anderen Geschlecht, ein verstörtes Huscheli das Schutz sucht. Natürlich verwandelt sie sich in einen Zombie und traumatisiert den Unentschlossenen. Der Film ist indes, trotz namhafter Brutalität, frei ab 16 - denn das Programm hat eine Zielgruppe:

"Da lass ich das erste mal ein Mädchen in mein Leben, und sie versucht mich aufzufressen!"

Pas de problème, Go the Gay Way!


Er schlägt sie tot, und es kommt 1:1 zur Szenen/Text-Überleitung wie im Bild notiert. Ein "Gayway"-Film, und daher systematisch frauenfeindlich.


Der "Twinkie" Fetischist programmiert den Jungen weiter (siehe Text im Bild), dessen Heimatort "Columbus" syncht NB zur Bedeutung der USA Co. Flagge mit Goldrand gleich zu Beginn des Films, siehe oben. Interessantes Detail, "Eva" (Frau) verschlingt die Rippe von "Adam" (Mann), die Welt steht Kopf in Zombieland, und die Antipathie der Homo-Elite gilt der Frau. Ich habe einige Zeit gebraucht um das zu begreifen, bin zu Beginn selbst darauf hereingefallen. Stichwort Feminismus-Agenda. Das ist etwas, was den Mann im wahrsten Sinne entmannt, zugleich die Frau ihrer selbst entfremdet, und die gegenseitige Ablehnung fördert. "Gleichberechtigung" ist nur das Mäntelchen, tatsächlich bewirkt werden soll und wird die Trennung und Umorientierung der Geschlechter. Die Frau soll dem Mann verleiden, und dieser sich stattdessen umorientieren.


"Zombies sind nicht gerade die liebenswürdigsten Kreaturen, aber er, er hasste sie wirklich",

spricht der Erzähler, und im Kontext zur Szene (oben, besser siehe im Film) wird klar, die Rede ist zwar in diesem Moment von "Zombies", aber damit gemeint sind Frauen. Er knallt ihr die Tür an den Kopf und lacht. 33 mag keine Frauen, keine Überraschung. Dies kommt auch an anderen Stellen im Film zum Ausdruck, aber ich überfliege hier nur.


Sie kommen an einen Supermarkt, die Suche nach "Twinkies" geht weiter. Zwei Szenentexte:

"Tatsächlich war er nur von einem noch besessener als Zombies zu töten - einen Twinkie zu finden. Irgendwas an Twinkies erinnerte ihn an eine nicht allzu lang vergangene Zeit, als die Dinge noch einfach waren, nicht so abgefuckt. Es war, als bewirkte der Biss in diese schmackhafte Nascherei, dass die Welt wieder unschuldig, und alles wieder normal sein würde."


"In diesem Laden steht noch ne Schachtel Twinkies rum. Und das ist nicht nur irgendeine Schachtel Twinkies, es sind die letzten verdammten Twinkies die du auf dieser Welt noch wirst geniessen können. Und ob du's glaubst oder nicht, auch Twinkies haben ein Verfallsdatum! Irgendwann, schon sehr bald, glaubs mir, da steht die Twinkie-Restlaufzeit auf Null." WTF!?


33 mag was anderes, und Ja, eine Shot-Gun ist eine Entsprechung, der Jüngling reibt den Lauf während der Daddy mit dem Typen zugange geht. Wenn in einem Film ein Mann mit einer Klinge auf einen anderen Mann losgeht, dann bedeutet das nicht zwingend, wonach es aussieht.


Nochmal die Szene vom Kennenlernen der zwei Brüder (weiter oben), der Twinkie-Sucher zeigt dem Jüngling dabei sein mächtiges "Messer"... und warum klingelt bei mir jetzt "Crocodile Dundee"? Du kennst die Szene? Schwanzvergleich.


Im Supermarkt trifft Team Mars auf Team Venus, letzteres verwickelt natürlich in eine Intrige und legt Team Mars aufs Kreuz (Bild 2). Zuvor hat sie noch eine Frage (Bild 1), zu sehen ist das Maskottchen der real existierenden Twinkie-Kuchenriegel, ein Brüller: "Twinkie the Kid"!


Die zwei Venus-Drachen haben den Helden den Cadillac geklaut, nun sind die Hübschen zu Fuss unterwegs.


Die hohe Kunst der Markierung...


...die Wahl fällt dann allerdings auf ein noch weit potenteres Gefährt, ein Hummer solls sein, der vom Helden sofort mit den bekannten Pobacken auf beiden Türen geweiht wird - 33. Durch die Frontscheibe ist ein Pentagramm zu sehen. Es steht in Position = 32 (3 oben 2 unten), und sinnigerweise wird der junge Held sich in diesem Gefährt seine Überlebensregel Nummer 32 notieren. Erst wird aber noch markiert als gäbs kein Morgen:


Wer den Zugang hat, kanns nicht übersehen, wer den Zugang nicht hat, kriegts gar nicht mit.


Er notiert Regel Nummer 32, "Geniesse die kleinen Dinge". Gemeint sind Twinkies, siehe Bild 1, ansonsten dito Text zum vorherigen Bild. Das sind diese Insider-Witzchen, und der Umstand, das Nicht-Insider wie ich sich dessen bewusst werden zeugt davon, dass SIE und ihr Treiben sich nicht mehr lange versteckt halten können, die Dinge werden offenbar. Ihnen läuft die Zeit weg, was aber nicht unbedingt Gutes bedeutet, die Zeichen stehen mE eher auf Katastrophe, um das Ruder noch zu reissen. Man wird sehen.


Weitere Osiris-Resonanz, fein ausgedrückt, und die zwei Ballen gehören als Addition gleichsam der 33 nicht nur zufällig zum Szenenbild, bzw. zur Shot-Gun.


Die nächste Szene spielt in einem Indianerladen, Pyramide mit markierter Spitze check! Natürlich ist keine Liste der üblichen Verdächtigen komplett ohne den verfluchten Schachbrettboden, kommt noch ;)


Weiter geht die Reise Richtung Westen, wo junge Männer gemäss so manchem Liedgut - und Lucky Luke - hin sollen. Sollte jemand nur Bahnhof verstehen, sieh dir Celtic Rebels Doku "Don't Go West!" an (oder nochmal, maches versteht man erst mit der Zeit), aufgeführt zum Ende des verlinkten Beitrages hin.


Impressionen der Verschiebung nach Los Angeles, der Stadt der (gefallenen) Engel. Ja, auch Lucifer ist ein Engel, das sollte man nie vergessen, "Engel" sind ja unheimlich im Trend in wahnsinnig lichtvollen Kreisen.


Eine bemerkenswerte Markierung: im Film Zombieland, US Kinostart Oktober 2009, ein Hinweis auf den bereits näher betrachteten Emmerich-Film 2012, der einen Monat später im November 2009 in die Kinos kam. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite der Hinweis auf den Zombie-Virus.


Und eine Kamerafahrt weiter erscheint das im Zusammenhang mit "Gate" / Übergang mE bedeutsame (siehe auch "2012") 8-Eck, im Hintergrund am Horuszont: eine Pyramide (bzw. Obelisk bzw. Hochhaus, so-oder-so ein Phallussymbol).


Man hält in Hollywood kurz an, um in der Pentagramm Szenerie einige Zombies zu töten...


...und landet auf Wunsch des Twinkie-Helden schliesslich beim Haus von Bill Murray (spielt sich selbst), das Dach gleicht einer Pyramide ohne Schlussstein, Säulen am Eingang.


Es folgt eine wirklich erhellende Szene über einen wesentlichen Aspekt der Scheinwelt, den ich hier in der Vergangenheit immer wieder betont habe, nämlich die geistige Gefangenschaft. Das ist etwas, was einem im Zug der seelischen / inneren Lösung von der Welt (so man das denn überhaupt will) durch Selbst-Reflektion zunehmend bewusst wird.


Bill Murray spielt im 80er Film "Ghostbusters", was im deutschen Raum falsch mit "Geisterjäger" übersetzt wird. Sie jagen nicht, sie fangen ein. Der Twinkie-Mann entpuppt sich selbst als Media-Programm-Opfer, dessen Denken und eher bescheidene Intelligenz völlig eingenommen ist vom Schau-Spiel des Bill Murray. Im Menschen wird blosser Schein zur echten Realität, alles hängt am Glauben und der sich daraus nährenden Vorstellung, so fängt die Scheinwelt die zu beherrschenden Geister manipulativ ein. Ich werde hierzu nun nicht viele Worte machen, die Collage oben sagt genug, und es gibt viele andere Beiträge in diesem Blog (bzw. im Vorgänger noiconblog), die sich eben damit beschäftigen


Beinahe kommt es dann doch noch zum Kuss, aber der ältere Held kann rechtzeitig dazwischenfunken. Sofort, bzw. eine Szenenfolge weiter, gibt der Gay-Way-Kapitän angesichts des schockierenden beinahe-Kusses, und in Anbetracht dessen, dass die zwei Frauen sie schon wieder gelinkt und nun auch noch den 2. Wagen geklaut haben, tüchtig Gegensteuer (siehe Text Bild 2). Und auf Bild 3 schliesslich noch eine visuelle Ergänzung, was der erneut zur Sprache gekommene "Twinkie" tatsächlich bedeutet.


Dies mutet nun bereits nach Intitiation an, der ältere Held tritt  im Schlangen-Dress vor dem Jüngling auf. Und im Hintergrund endlich der Schachbrettboden, zwischen den zwei (quasi gespiegelten, es geht um die Ordnung) Hockern. Über dem Kamin (ganz rechts) eine aufgehende Sonne.


Rituell eingestimmt gehts auf den Rummel, die zwei Schwestern suchen ihr Glück in einem Vergnügungspark. Und weil sie so dumm und naiv sind (Gayway-Programmierung), nimmt die Ältere alle Anlagen in Betrieb, zur Gaudi der Kleinen, und sie locken damit - völligst überrascht darob - Horden von Zombies an. Abermals das alte Ägypten im modernen Amerika, der goldene Pharaokopf bildet die Spitze der Schiffsschaukel...


...und die Schaukel selbst eine (sinngemässe) Pyramide mit markierter, leuchtender / illuminierter Spitze. Parallel dazu spielt die Szene, noch immer im Haus von Bill Murray (Bild 2), ein feinstes Schachbrettmuster. Selten hab ich dermassen (für mich / dich) offensichtliche Markierungs-Ketten gesehen wie in diesem Film, und mir scheint, als habe man sich mit "Zombieland" auch einen aussergewöhnlichen "wie-weit-können-wir-gehen" Film geleistet; was natürlich in Anbetracht dessen, das WIR die Zombies sind, die ihren Müll konsumieren und es nichtmal bemerken, für SIE einen Heidenspass bedeutet.


Die Antwort auf "wie weit können wir gehen?" dürfte leider sein "noch viel viel weiter", das bemerkt doch eh kein Schwein.


Um dem Fass schliesslich noch den Boden rauszuhauen:


Sieh dir Bild 1 an - ist es nicht offensichtlich? Es geht um Bild 2, es geht um Bild 3, es geht um unsere Ignoranz.


Und zum Schluss des Films nochmal der augenzwinkernde Rat "Geniesse die kleinen Dinge", während der Held, am Ziel seiner Träume, seinen "Twinkie" endlich gefunden hat und sogleich vernascht. Subversion, gemäss einem Quentin Tarantino die grösste Kunst beim Filmemachen überhaupt.


Eine Präsentation der seit 1989 zum SONY Konzern gehörenden Columbia Pictures. Und was die Dame auf der Pyramide zu Beginn (Bild unten) und Ende (Bild oben) einer Columbia-Produktion betrifft, zum Schluss noch dies:


11 Kommentare:

  1. Das was scheinbar die NWO antreibt, also das mit dem Wissen aus früher Vorzeit, scheint mir ja hier und da plausibel. Das mit dem Homo Zeugs nervt mich aber echt, ich bin zwar tolerant, aber ich persönlich brauche das nicht in meinem privaten Umfeld.

    Und noch was, bist Du kein Jude, dann bist Du ein Goi/Gojim

    Das sagte mal eine Person zu mir Jüdischer Herkunft und Glaubens.

    Vielleicht bin ich ja ein Zombie, vielleicht auch nicht?

    AntwortenLöschen
  2. 1 Fehler: Es kommen im Film Titten vor ;) Nämlich im ''Intro'', als die Stripper Zombiebraut rumrennt.

    Sonst guter Beitrag und einiges sieht man im Film, anderes wieder nicht.

    Trotzdem hat ja Romero die Zombiefilmspalte gross gemacht, mit der Aussage: Das sie die Konsumgeile Gesellschaft wiedersielen sollen. Leider verstehen das Viele heutzutage nicht mehr.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Stimmt! Die hat so Anti-Nippel-Bommel dran, die Blutsauge-Frau jagt den armen Mann mit Geld in Händen.

      "Das sie die Konsumgeile Gesellschaft wiederspiegeln sollen."

      Und das kommt zeitweilig auch rüber, darum schrieb ich Eingangs von einem Satirischen Aspekt des Films. Aber es geht im ganzen Twinkie-Sumpf völlig unter.

      Anders als bei Romero sind die Zombies hier nicht langsam wankend und dumm wie Brot, sondern schnell unterwegs und auch relativ clever, scheint mir bemerkenswert, auch wenn ich keinen rechten Schluss draus ziehen kann.

      lg

      Löschen
  3. Übrigens: Wenn ich deinen Blog auf Fb posten will, kommt 1) ne Sicherheitsabfrage und 2) Wird die Vorschau deaktiviert...

    Ein Schelm wer böses denkt ,)

    AntwortenLöschen
  4. - Argh, der Teufel ist ein ganz gemeiner Hund, er versucht mich gerade ein wenig stärker in den Schwitzkasten zu nehmen. Aber es interessiert mich gerade gar nicht. Ich wehre mich nicht, im Gegenteil ich nutze die größte Macht die mir Gott gegeben hat um es an mir abprallen zu lassen. Liebe.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Er sät Zweifel, will schwächen. Ich denke, ich weiss was du andeutest mit deine Worten, hab es auch durchlebt. Es sind Phasen der Ent-Wicklung, bleib einfach auf dem Weg und bald öffnet sich ein neuer Horizont. Erlebe diese Phase bewusst, denn es wird sich einigemale wiederholen, bis er schliesslich ablässt.

      lg

      Löschen
    2. http://www.youtube.com/watch?v=6Q5CbuDIa6I

      Löschen
  5. Ah und noch was. Zitat von Wiki:

    Eisenberg (Der Hauptdarsteller) und seine Schwester Hallie Kate Eisenberg, die ebenfalls Schauspielerin ist, wurden als Kinder einer jüdischen Familie geboren.

    lalalalallalalalalalal ;)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Regie hatte ein Ruben Fleischer, gleiche völligst unbedeutende Zugehörigkeit, lalalalalalala;)

      Löschen