Dienstag, 4. Oktober 2011

Animatrix - Who AM I?











2 Kommentare:

  1. Hallo Claudio,

    da Du anscheind meinen "Erguss" magst, mag ich ihn gerne weiter zu Tische gebe. :) - ein Marco

    Ich finde den "typischen Fers", wie Du ihn "zitierst" hast, "..niemand kommt zum Vater auser durch mich." Sagt nun in meinen Augen schon alles. Selbstverstaendlich wirke ich absolut egoistisch in solch einem Angesicht und will es gar nicht sein. Aber dies "Mich" betrifft mich. Ich weiss sehr wohl wer damit gemeint ist und Jener sollte gesalbt werden. Weisst Du, zu sagen, dies zu duerfen, den Gedanken zu haben, das Jesus, in uns steckt/befreit, obwohl ich weit von einem Christ weg bin, ist ein Geschenk. Wir, ich versuch es mal, Wir koennen Jesus nur akzeptieren wenn wir ihn vom Herzen her eingeladen haben. Wir koennen Jesus, in meinen Augen und meiner Erfahrung, Uns/Mich/Ich, annehmen. So will ich mich ueber niemanden erhaben halten oder noch erheben, sondern mir die Klinke in die Hand geben und ich habe die Moeglichkeit bekommen die Tueren und Fenster zu sehen. Wir koennen nur zu Gott, zur Schoepfung gelangen, wenn wir uns, Jesus, uns in unser Herz lassen und Mensch, Menschenkind, sind.

    Darf ich mich schuetteln? Nicht vor meinen Worten als Heide, sondern davor, vor so viel es noch zu sprechen gaebe, davor, wie man einsam sein koennte. Davor, zu sehen, auch dank Deiner Arbeit, soll nun kein geschleime sein, aber Deine Mueh ist fein.

    Dieser, Vorhang, so mag ich ihn mal nennen, vermag oft keiner zu bewegen. Viele schauen lieber auf die Leinwand und lassen sich der Bilder darin hin. Ich will mal einen Sprung machen; hast Du Angst? Will damit kein Speer stossen, hach, ganz gewiss nicht! Ich weiss das der Club da ist, ich weiss, dass der Club immer da sein wird, ich weiss, dass der Club mehr werden wird. - Jetzt noch ein kleiner Sprung; (Als bildhaftes Beispiel) ein Zenmoench, oder gerne auch ein anderer Moench, hat noch nie von einem Club etwas gehoert, nur der Ahorn, der gedeiht und vergeht, die Voegel die tanzen, die Echse auf dem Fels. Anderes kennt er nicht und lebt von Gaben und spricht kein Wort. - Ihm tangiert kein Club, er kennt kein Club. Er weiss von ihm nichts, er ist ggf. neugierig und dennoch so absolut still. - Was ich damit sagen moechte, auch wenn es grotesk ist, gegen den Club koennen wir nichts machen. Nie. Wir wissen etwas, und das ist nicht viel, auch wenn wir uns der Sachelage bewusst sind, wir wissen etwas und das ist ggf. etwas mehr, aber wir... sollten fliehen, nicht vor Angst, sondern um anzukommen, da zu sein.

    Was wunderschoenes wollen wir, wir alle, egal ob ich, als Heide, Du als Christ"us", oder andere als Budhisten oder weiss der Deuffel, der Kleine ;), wir wollen nach Hause, ankommen. Heim kommen, zu Hause sein. Da sein. Hier sein!

    Was wir sind... da mag ich wieder ausholen; wir leben in einer Welt, deren Umriss uns gefaellt. Mir gefaellt er, momentan. Aber ich moechte heim, tief nach Hause!!!

    Ja ich habe Angst! Aber sie laesst mich fuehlen das ich lebe und vorallem erlebe, und, sorry wegen der Gaensefueschen, "Jesus" begegne. Wir sollten aufhoeren nach des Teufels Pfeife zu tanzen, aber wie!?

    Habe einen guten Schlaf Claudio, ein Marco

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  2. Grizzly Adams schau ich ganz gerne, nicht wegen dem Hit sondern wegen der schönen Aufnahmen und den "scheinbar" unspektakulären Begebenheiten, mit anderen Worten passiert nichts schlimmes.

    Wwas mir aufgefallen ist, die Grunzerei von Ben, errinnert doch stark an Chewbacca aus Krieg der Sterne.

    Dies Energie-(spielchen) ist so schön undurchsichtig geworden das man aufpassen muss nicht dort zu landen wo man eigentlich nicht hin wollte.

    In diesem Sinne allen Suchern und Findern weiterhin viel Glück bei der Auswahl ihres Einzelaspekten der Schöpfung.

    Lg NNNT

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