Montag, 3. Oktober 2011

Rede von 1933: Deutscher Zerfall

Gestern hörte ich mir folgenden Ausschnitt einer 1933 im Berliner Sportpalast gehaltenen Rede an, und war überrascht. Das Zeitdokument ist bald 80 Jahre alt, und doch wirkt es wie eine Momentaufnahme des aktuellen Zustandes. Man mag seine konditionierten Urteile haben, aber vieleicht kann man auch unvoreingenommen einfach mal dem Sinn der Worte folgen - denn hier spricht kein Idiot.



1 Kommentar:

  1. Natürlich hat Hitler viel wahres gesagt. Genauso wie die Desinformanten unter uns "Verschwörungstheoretikern". Bestes Beispiel ist "Zeitgeist". Dieser Film klärt zwar über 9/11 auf, stellt aber das Christentum mit Sonnenanbetung gleich.
    Man muss sich immer fragen wer von etwas profitiert. Der Zionismus braucht den Antisemitismus um zu existieren. Wenn man sich den Brief von Albert Pike zu den drei Weltkriegen durchliest, erkennt man, dass alles (vom Aufstieg bis zum Fall der Nationalsozialisten) geplant war.
    Außerdem beunruhigt mich, dass einige aus Hitlers Umfeld Mitglied in der Thule-Gesellschaft waren. Ob Hitler selbst Mitglied war, kann man nur spekulieren. Ich weiß es nich.
    Das Hakenkreuz war geht übrigens auch auf ein Mitglied der Thule-Gesellschaft zurück, und zwar Friedrich Krohn.

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