Donnerstag, 13. Dezember 2018

Otaku Chroniken (1)

Momentan sehe ich mir ".hack//sign" (2002) an, von Studio Bee Train. Sympathischer Hauptcharakter, tolles Setting, gefällt mir sehr sehr gut. Ist vom Regisseur von "NOIR" (2001), Kōichi Mashimo, die Musik ist von derselben Dame, die auch den "NOIR" Soundtrack gemacht hat, Yuki Kajiura, - man sieht es und man hört es, und das ist der Grund, weshalb ich diese zwei Staffeln gekauft habe. Ich bin begeistert,  ".hack//sign" wird ein hoher Neueinsteiger in der Anime Rangliste (wird am kommenden Wochenende erweitert und aufpoliert), das wage ich bereits jetzt zu prognostizieren. Jedoch will ich ihn natürlich erst zu Ende sehen, weshalb ab Freitag Nacht bei mir ein Anime-Marathon ansteht.





Dieser Anime ist mächtig, richtig gut, trifft genau meinen Geschmack. Vieleicht - vieleicht - haben wir hier eine neue Nummer 4.  - das ist nur ein Zwischenergebnis! Ich muss weitersehen, wir werden sehen. Allerdings muss - muss! - man sich diesen Anime in OT mit UT ansehen. Das Gute daran ist, nebst dem dadurch zugänglichen Original-Flow, dass man im Zuge dessen auch ein wenig Japanisch lernt. Mutai? Dacara... Siehst du? Demo, - Dojate? Weil ich das einfach kann. Doschte? Weil ich ein Talent für Sprachen habe. Soka. 

NB - wer sich "Claymore" ansieht, wird ein Wort auf alle Fälle lernen: Tsk.


(+) Nachtrag: Ich hab mir für 2019 vorgenommen, Japanisch zu lernen. Das ist mein Vorsatz. Ich möchte Heute in einem Jahr fähig sein, ein Video über irgendwas auf japanisch einzusprechen. Die Lehrmittel hab ich mir besorgt, der Rest liegt an mir. Wir werden sehen, was daraus wird, heute in einem Jahr.

34 Kommentare:

  1. Ich werde mir 'NOIR' jetzt nicht sofort reinziehen wie eine billige Flasche Wein, ausserdem soll meine Erwartungshaltung etwas runterkommen- er wird sich dann schon
    melden-am besten über die Feiertage.Die angedeutete Komplexität der Story deutet dann sogar auf 2 oder 3 Durchgänge hin wenn es mir gelingt mich darauf einzulassen.


    Grüsse
    Hardy

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    1. Ich freue mich schon, wenn du etwas Gefallen daran findest, dafür dürften allein die Schiessereien schon garant sein. Vieleicht ist mein Zugang auf emotionaler Ebene ein anderer als der Deine, das weiss ich ja nicht; dies dürfte aber ein mitentscheidender Faktor dafür sein, wie man diesen Anime mag, und womöglich der entscheidende Faktor für meine ganze Anime-Rangliste sein.

      Ich freue mich jedenfalls, dass das Paket angekommen ist. Was ja im Grunde ein Wunder ist, dass das alles so klappt, mich erstaunt das immer wieder, was die Post leistet. Leisten kann. Der Postverkehr für Jedermann ist vermutlich die grösste und zivilisierteste Errungenschaft der Menschheit hier unten, like ever.


      lg

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    2. Versagen kann es gar nicht,dazu klingt alleine der Plot zu gut,ich mag das Motiv der Amnesie ausserdem war ich mal im Schützenverein-ich bin aber nicht Miss Marple-da bin ich nur zufällig reingeraten.Dazu ist die Animeästethik so oder so cool..

      Grüsse
      Hardy

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  2. bakana. und baka auch aus Claymore. was ich gut finde ist das man im japanisch die meisten worte schreibt wie mans spricht.

    hab mir die erste staffel attack on Titan angeschaut. und dachte mir bei dem namen mikasa immer mikasa es su casa.

    jetzt schau ich .hack sign. hauptcharackter tsukasa lol
    .

    gefällt mir nach anfänglicher Langeweile mitlerweile auch sehr gut, schöne musik!

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    1. Ja, man kommt aus der Deutschen Sprache (mit ihrer Phonetik) sehr leicht, ohne Umstand, ins Japanische.

      Ich mag es, wie die Worte Kombinationen aus einzelnen Klangbildern sind, die wiederum einzelne Schriftzeichen sind.

      Für 2019 hab ich mir vorgenommen, Japanisch zu lernen, zumindest auf Anfänger-Level, das will ich bis Ende nächstes Jahr drauf haben.

      Um halb neun muss ich in den Proberaum, aber da keiner wirklich Zeit hat heute, trinken wir wohl nur ein zwei Bier und quatschen ein wenig. "Gebäck und Tee im Proberaum", gewisserart ^-^

      Danach fahre ich mit hack//sign fort und ich geb mir alles am Stück, beide Staffeln, nur unterbrochen durch kurzen Schlaf und dem Einkauf für die kommende Woche, den muss ich einfach erledigen. Dann hab ich aktuell noch die 3 Evangelion Filme und "Clannad" vor mir. Darauf bin ich sehr gespannt, weil ich hab mir diese Serie geholt, weil "Clannad" von der gleichen Regisseurin ist, die "K-ON" gemacht hat. Das Cover verspricht eine erneute Moe-Attack ^-^

      http://i.imgur.com/6aTCwSg.png

      lg

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    2. das mit der moe-attack kenn ich :)). hack.sign ist voll damit. ich mag die art wie die miteinander umgehen, wie echte freunde..
      cool danke hab ich auch wieder was neues.

      BT das ist eindeutig mireille. in deutsch hat sie auch die gleiche stimme.was mich aber garnicht stört.


      cool k-on swizzerland da wär ich ja gern dabei. nur spiel ich leider kein Instrument.. musste mal Cello spielen, aber das ist lang her und passt wohl auch nicht ins Konzept.


      japanisch wollte ich auch sehr gern lernen.. aber ich hab nicht so das gute sprach Talent.. leider. mit einer japanischen Freundin wär das bestimmt um einiges einfacher.. :)

      wünsch dir ein schönes Wochenende!

      ciao

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    3. praktisch als schweizer mehrsprachig zu sein

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    4. Ja, muss. Sonst würde man ja die eigenen Leute nicht verstehen, die dazu gehören, im föderalistischen Sinne. Unus pro Omnibus, nennt das der bewanderte Schweizer. Das bedeutet, dass die fleissigen Deutschweizer, die gemütlichen Italo-Tessiner und die faulen Franko-Welschen zusammengehören.

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    5. Plus die Rätoromanen, natürlich, die Null Relevanz haben, irgendwo in den Bergen ihre Ziegen hüten und "die vierte Landessprache der Schweiz" vertreten, mit ihrem Zigeuner-Latein, das kein Mensch spricht geschweige denn versteht. Aber ist halt Tradition.

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    6. Check mal aus, wie diese (verbliebene Hundertschaft oder so) der "Rätoromanen" spricht: 'Rumantsch' nennt sich dieses Sprachgemantsch, das irgendwo in irgendeinem Alpental gesprochen wird und die offizielle 4. Landessprache der Schweiz ist:

      https://www.youtube.com/watch?v=ISWl6QM41Lg

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    7. "Unus pro Omnibus" ziert die IOI des Bundes der Kantone, im Bundeshaus in Bern

      https://kubusmedia.com/wp-content/uploads/2012/02/kuppelhalle_bern.jpg


      Im Ganzen Satz: "Unus pro Omnibus, Omnes pro Uno", das heisst "Einer für Alle, Alle für einen". Soll das Motto der Schweiz sein, dieser Föderation aus 20+ Kantonen. In Tat und Wahrheit können sich die Kantone gegenseitig nicht ausstehen, was hingegen alle Eint ist die Abschätzung für den (wirtschaftsstärksten) Kanton Zürich. "Zürcher sind hochnäsig", das weiss die ganze Schweiz. Ansonsten hält sich jeder Kanton für den besten und schönsten. In der Schweiz beginnt der "Ausländer" bereits im anderen Kanton, das mag eine Besonderheit sein der Schweizer Mentalität.

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    8. "Sprachen der Schweiz - Ein mehrsprachiges Paradies?"

      https://www.youtube.com/watch?v=7p8GgX_hWyA

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    9. Sorry, ich hab einen Laberflash. Weil jetzt kickt das Koks, - nein, natürlich nicht. Ich muss die Aussage korrigieren "In der Schweiz beginnt der "Ausländer" bereits im anderen Kanton".
      Das ist nicht korrekt.
      In der Schweiz beginnt der "Ausländer" bereits jenseits der Gemeindegrenze. Das ist exakt die Schweizer Mentalität seit eh und je.

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    10. Ich represente "Neuhausen",

      https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Wappen_Neuhausen_am_Rheinfall.png


      innerhalb des Kantons Schaffhausen

      https://www.fahnenwelt.ch/images/Schaffhausen.jpg

      auch berüchtigt als "New Home".

      Wir haben den Rheinfall, der gehört uns. Weder Schaffhausen noch der Schweiz, sondern Neuhausen.

      https://www.schweizerfamilie.ch/fileadmin/_processed_/c/1/csm_Sf1716_Weekendtipp_Rheinfall_3190ad643b.jpg

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    11. Sorry, immer noch Laberflash:
      der in der Deutsch-Schweiz bekannte Ausdruck für "Ausländer", also für den Rest jenseits der Gemeindegrenze, ist "Fremder Fötzel".

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    12. hihi nice "fremder Fötzel" :)

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    13. @kaze

      "japanisch wollte ich auch sehr gern lernen"

      Mach doch jetzt, mach mit mir mit, dann können wir uns Ende Jahr in Japanisch mit deutschem Schriftsatz unterhalten.

      Ich hab mir besorgt die Lehrmittel

      "Japanisch mit Haru" (sehr empfehlenswert! Lehrt Alltagsjapanisch)

      und

      "Lass uns zusammen Japanisch lernen! Band 1" (noch nicht aufgeschlagen bislang. Ich häng erstmal mit Haru ab)

      ^-^

      lg

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    14. @ Patrick
      Ja, erinnert irgendwie an die "Fotz'n" aus Bayern. Ein fremdes Gesicht halt. Und ich übertreibe keineswegs. Wenn innerhalb Schaffhausens zB ein Hallauer nach Schleitheim fährt und sein Auto dort parkiert, dann fragen sich die Schlaatener bereits, was der Fremde denn hier will. Kein Scherz, das ist so hierzulande. In der Stadt weniger, 'auf dem Land' noch sehr stark.

      lg

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    15. Und ich will kein verzerrtes Bild zeichnen, natürlich herrscht in der Schweiz auch Einigkeit unter den vielen Gemeinden.
      zB darüber, dass man hier keine Deutschen präsent haben will.
      Und keine Angehörigen irgendeines anderen Volkes.

      Der Schweizer sieht sich selbst als Schweizer, als der Primat, gewisserart,
      und erst danach folgt der Rest der Welt.
      Das ist hier ganz normal.

      lg

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    16. https://www.google.com/search?q=Schweiz+insel&safe=off&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjp4t7S3KHfAhUqsKQKHTm9AJ0Q_AUIDigB&biw=1600&bih=787&dpr=1.2#imgrc=1XOrgSk-Q5EVXM:

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    17. Nachtrag zu "Und keine Angehörigen irgendeines anderen Volkes."

      EIne Ausnahme gibts allerdings.
      Wenn sie für die Schweizer Nati Fussball spielen, wie die vielen Albaner in der Mannschaft, dann ist dieser jeweilige Albaner willkommen und wird als Schweizer gefeiert, so er denn trifft.

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    18. "Shaq-Attack" zum Beispiel, Xherdan Shaqiri

      https://www.stokecityfc.com/sites/default/files/styles/focal_header_image_standard/public/image/2017-11/Xherdan%20Shaqiri%203%20-%20169%20-%202400x1350%20-%20Switzerland.jpg?h=44b879e5&itok=sU_AaHxq

      Waschechter Schweizer, alle lieben ihn.

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    19. https://www.football.ch/fr/Portaldata/27/Resources/bilder/breitenfussball/ccjl/coca-cola_online-banner_version3.png

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    20. Die Schweizer Nati

      https://www.rueckennummer.com/wp-content/uploads/2018/06/Schweiz-23.jpg

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    21. https://www.youtube.com/watch?v=uVshjnQ-du4&feature=youtu.be&t=11

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    22. Ich will ja nicht stören,aber wieviele Schweizer haben eigentlich noch eine Knarre im Schrank?

      Hardy

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    23. Jeder, der Militär leistet, nimmt sein SIG Stgw-90 mit nach Hause.

      Wer nach der Ableistung der Diensttage sein Sturmgewehr behalten will, muss in einem Schützenverein Mitglied werden und jährlich am Schiessen teilnehmen. Am 'Obligatorischen', wie man hier sagt. Dieses Schiessen ist in der Schweiz eine grosse Sache, ähnlich dem Schwingen.

      https://www.schlussgang.ch/sites/default/files/styles/article_detail/public/_wsc9088.jpg?itok=MQ2va6Gr

      Mir haben sie mein Sturmgewehr weggenommen.
      Weil ich hab ja nach dem dritten WK (jährlicher 'Wiederholungskurs', der hauptsächlich der Platznahme in der lokalen Dorfbeiz dient, man nennt das in der Schweiz auch 'grüne Ferien'; Zu recht. Völlig zu recht, ich weiss wovon ich rede. 'Grün' wegen den Kampfanzügen, die dennoch zu tragen sind, während der Dienstzeit, beim Bier bestellen) ein Austrittsgesuch gestellt, aus 'Gewissensgründen', das nach einer Einvernahme in Biel auch genehmigt wurde, und ich so in den Zivildienst wechseln konnte. Meine restlichen zu leistenden Diensttage wurden, wegen diesem Wechsel zur Pazifistenfront, allerdings mit dem Faktor 1.5 multipliziert und ich musste all mein Militär-Zeugs abgeben, im Zeughaus.

      Auch mein Gewehr.

      Mein liebes Sturmgewehr.

      Dabei hab ich sogar ein Abzeichen geschossen, in der Rekrutenschule, weil ich treffe die Scheibe gut. - Ich traf die Scheibe gut. Ich war in der Infanterie. Wir haben die ganze Rekrutenschule (damals 15 Wochen) hindurch an jedem Tag im Schiessstand geballert, das war unsere einzige Aufgabe. Ich durfte ausserdem eine Handgranate werfen und eine Panzerfaust abfeuern. Und ich war im Ausgang während der RS so besoffen wie seither niemals wieder, wir haben mit etwa 20 Mann bzw. spätpubertären Halbstarken in Uniform die ganze Beiz leer gesoffen. Kein Scherz, es gab kein Bier mehr, sagte zumindest der Wirt.

      Lang ists her.
      Und nie werd ihs vergessen.
      Jeder Mann sollte Militär machen, ist trotz allem eine gute Schule und eine bleibende Erinnerung an einzigartige Momente, im Rahmen der uniformierten, betrunkenen und bekifften Kameradschaft.

      lg

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    24. https://www.youtube.com/watch?v=mQqRnF92chE

      ^-^

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    25. Einmal (oder mehrmals, vermutlich, aber jedenfalls - einmal:) da haben mein uniformiertes Gspändli und ich in der Mittagspause (zwischen zwei Schiessübungen) eins gekifft und uns dafür in ein nahestehendes Wäldchen verschoben. Zwecks 'Gedeckt, Getarnt' (das Leitmotiv der, dazumals von SVP Bundesrat Ueli Maurer ausgerufenen, "besten Armee der Welt" https://www.diebestearmeederwelt.ch/ ). Und ich darf in Erinnerung an diesen Moment verkünden: eine Tarnuniform wirkt wirklich. Weil, während wir am kiffen waren, kam plötzlich ein Korporal daher. Er erleichterte seine Blase an an einem Baum, keine 10 Meter von uns entfernt. Wir legten uns ins Laub - und er hat uns nicht gesehen.

      Später hat allenfalls der Leutnand Erni etwas bemerkt, beim obligaten 'Daher' nach der Mittagspause. Denn als er die uniformierten Nasen des Trupps abschritt und beäugte, schaute er mir verdächtig lange in meine knallroten Augen. Aber er hat nichts gesagt und ging weiter (Shoutout darum an Leutnand Erni, Ehrenmann!), während der Befehlsausgabe.

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    26. In Deutschland wars doch auch mal so. It's nice to be a Preuß, but it's higher to be a Bayer. Aber Franken ist kein Bayern, obwohl es in Bayern liegt. Nachbardörfer und -städte, die sich auf dem Fußballplatz fetzen, gehören zur Kultur, noch.

      Ich denke, das ist auch die natürliche Ordnung, kleine Stämme und Dörfer, dezentrale Strukturen, jede Sippe macht ihr Ding. Nur komisch ist, dass diese Flüchtlingskrise alles geändert hat. Nach dem 2. Weltkrieg hatte niemand Lust, einen Flüchtlinge aufzunehmen, obwohl es deutsche Flüchtlinge waren. Die Süddeutschen haben die blonden Preussen, die sie aufnehmen mussten, als was fremdes angesehen. Als später die Russlanddeutschen kamen waren die auch alles andere als willkommen, die wurden ständig verprügelt von der Dorfclique in meinem Dorf.

      Jetzt kommen aber völlig artfremde Leute hier rein, die so gut wie nichts mit uns gemeinsam haben, aber die werden akzeptiert. Die Leute aus meinem Heimatkaff werden die Nachbargemeinde immer hassen, aber wenn jetzt jemand ein Flüchtlingsheim aufmachen würde, würden garantiert die Hälfte der Leute Klamotten und Geld spenden. Aber böse kucken, wenn sie jemandem vom Nachbardorf bei der Spendenannahmestelle treffen würden.

      https://www.youtube.com/watch?v=mwwmUxJYrYM

      LG
      Anonym



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    27. Also doch ,ich wollte es mal aus erster Hand hören,das mit den Knarren-und wegen dem Jumper in der Ecke möchte ich das effektivste Trainingsinsrument
      überhaupt empfehlen :Das Sprungseil.Die Gitarre ist dann mehr für den altruistischen Lebensretter:

      https://youtu.be/sGjxPXekFEs?t=55

      Grüsse
      Hardy






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    28. Der Letzte Absatzt vom anonymen Vorsprecher ist richtig und macht die ganze Situation noch hier noch surrealer wie sie schon ist.


      Grüsse
      Hardy

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    29. schon komisch in Deutschland würds so was wie waffe mit nach hause nehmen nie geben.

      im nachhinein wär ich auch gern zum Militär gegangen.. nur ist das in de glaub nicht so cool wie bei euch..


      wollte ja schon immer ne ak zuhause haben, das wär nice!


      lg

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    30. Die AK47 hat eine grosse Streuung, rostet dafür nicht. Das Sturmgewehr 90 der Schweizer fängt beim kleinsten Regenfall an zu rosten (kein Scherz), trifft dafür aber sehr präzise.

      lg

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